DE6604313U - Einrichtung zum automatischen kopieren von farbphotonegativen auf positivpapier, aus-geruestet mit einem printer und einem betrachtertisch. - Google Patents
Einrichtung zum automatischen kopieren von farbphotonegativen auf positivpapier, aus-geruestet mit einem printer und einem betrachtertisch.Info
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Einrichtung zum automatischen Kopieren von Farbphotonegätiven
auf Positivpapier, ausgerüstet mit einem Printer und einem Betrachtertisch.
Zum Kopieren von FarbphOtonegativen auf Positivpapier
sind Kopiermaschinen, sog. Printer, bekannt, welche,
mit Einrichtungen für die Helligkeitsmessung der Negative verbunden, mit automatischer Belichtungssteuerung versehen
sind. Beim Betrieb eines solchen Printers ist es notwendig, dass eine Bedienungsperson das jeweils im Bildfenster liegende
ά·η 17. Kai 1568
Case G 287
Negativbild betrachtet, bei Bedarf Belichtungskorrekturen eintastet und nach dom Kopieren den Negativfilm um ein Bild
veitersehältet. Dabei können Negative, die infolge von Ueber-
oder Unterbelichtung nicht kopierfahig sind, übersprungen
! werden, indem sie ohne Auslösung des KöplefVö?gang5s aus dci»
j Bildfenster weitergeschaltet worden. Trotz dieser Kritik der
! Bedienungsperson am Printer ist es notwendig, dass eine
! Kritikperson die kopierten Positivbilder betrachtet, allfäl-
; lige Fehlkopien ausscheidet und den Kopiervorgang am Printer
! mit korrigierten ßelichtungswerten wiederholt.
Es wurden schon zahlreiche Vorschläge gemacht, um * den Arbeitsgang beim Kopieren von Farbphotonegativen weiter
• zu automatisieren und organisatorisch zu vereinfachen. In
J diesem Zusammenhang wurde schon vorgeschlagen, die von Kunden
einzeln eingelieferten Negativfilme zu einem Filmstreifen zusammenzuspleissen.
um laufend die auf einen langen Positiv-
j papierstreifen hintereinander kopierten Bilder den Negativ-
bildern für den Versand leichter zuordnen zu können. 13s wurde auch vorgeschlagen, Negativfilme automatisch im Bildfenster
zu positionieren, zu weloiiem Zweck der Film mit den Bildern
zugeordneten Positionierungslöchern versehen wird. Auch wurde
vorgeschlagen, unkopierbare Negative automatisch zu ermitteln und beim Kopiervorgang automatisch zu überspringen. Um die
Anzahl Fehlkopien zu vermindern, wurde ferner vorgeschlagen, in Verbindung mit der automatischen Helligkeitsmessung inner-
halb der Bildfläche auftretende Helligkeitsunterschiede, Kontraste und besondere Bildmotive automatisch zu erfassen
und für die Belichtungssteuerung auszunützen.
Je nach dem Grad der Automatisierung und der Art der
vervendeten Mittel unterscheiden sich die Arbeitsgänge in organisatorischer Hinsicht. Beispielsweise werden die zu
einem Streifen susarainengespieissten Negativfilme an einem
Betrachtertisch durch ein Bildfenster geführt, wobei Filme ohne Positionierun.gslochung gelocht werden und von einer
Kritikperson anhand der · Bildbetrachtung allfällige Belichtungskorrekturen
auf einen separaten Korrekturstreifen ge-,
stanzt werden, welcher später zusammen mit dem Filmstreifen .durch den Printer läuft und bei den betreffenden Bildern die
automatische Belichtung korrigiert. Zudem werden die Kerrek—
turdaten auf .die Bildrückseite des Positivpapiers aufgedrückt. Nach dem Entwickeln der Positivpapierrolle werden an einem
Betrachtertisch die Bilder einzeln durch eine Kontrollperson betrachtet, wobei bei Bildern mit korrigierter Belichtung die
auf der Rückseite aufgedruckten Korrekturwerte in einem Spiegel sichtbar sind und allfällige neue Korrekturen unter
Markierung des mangelhaften Bildes auf einen zweiten Korrekturstreifen gestanzt werden. Danach läuft der Negativfilmstreifen
zum zweiten Mal zusammen mit dem zweiten Korrektur— streifen durch den Printer, wobei aber nur die Negative mit
zugeordneten Korrekturen kopiert werden und die erstmals gut
kopierten Negative übersprungen werden. Aus dem ersten Positivpapierstreifen
müssen beim Schneiden· die als fehlerhaft markierten Bilder ausgeschieden und die entsprechenden Bilder
aus dem zweiten Positivpapierstreifen eingereiht werden. Für
die Auslieferung an den Kunden müssen die Bilder dem zugehörigen Negativfilm zugeordnet werden.
In einem anderen bekannten Beispiel befindet sich die Betrachtungseinrichtung für Filmnegative am Printer, wo
eine Bedienungsperson allfällige Korrekturen in die elektronische
Belichtungssteuereinrichtung eintastet. Diese Korrek— turwerte werden nicht gespeichert. Bei Fehlkopien, welche
wieder durch eine Kontrollperson an einem Betrachtertisch festgestellt werden, werden die Korrekturwerte direkt auf das
Bild geschrieben und dieses somit als fehlerhaft markiert. Unabhängig voneinander wird der Negativfilmstreifen und der
Positivpapierstreifen aufgeschnitten und hierauf die Bilder
den Negativfiln/zugeordnet. Für zu wiederholende Kopien gelangen
die markierten Bilder zusammen mit den Negativen nochmals zum gleichen Printer und die gleiche Bedienungsperson
muss zum zweitenmal die Kopierung mit den vorgemerkten Korrekturwerten vornehmen.
Solche Arböitsabläufe sind kompliziert und stellen
hoho Anforderungen an das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit,
Zuverlässigkeit und die Erfahrung des Personals.
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C '
Die Erfindung hat zum Ziel, solche Arbeitsabläufe zu vereinfachen
Sie betrifft eine Einrichtung zum automatischen Kopieren von Farbphotonegativen auf Positivpapier, ausgerüstet mit einem
Printer mit automatischer Helligkeitsmessung und. Belichtungssteuerung
für die einzelnen Farbkomponenten und Belichtungskorrektur bei Fehlkopien und einem Betrachtertisch zuc Betrachten
der im Printer auf den Positivpapierstreifen kopierten Bilder, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß am Betrachtertisch
Tasten für die Belichtungskorrektur und eine Taste für die Belichtungsauslösung am Printer, sowie eine Taste für den schrittweisen
Bildtransport angeordnet sind, daß gleichzeitig mit dem Positivpapierstreifen am Betrachtertisch der Negativfilmstreifen
zum zweitenmal durch den Printer bildsynchron mit dem Positivpapierstreifen mitläuft und mangelhafte Kopien vom Betrachtertisch
aus, unmittelbar unter Eintasten von Belichtungskorrekturen wiederholt werden können, und Mittel vorgesehen sind, um im
ersten Durchgang des Negativfilmstreifens nichtkopierte Bilder im zweiten Druchgang zu überspringen und Mittel vorgesehen sind,
um die Bildsynchronisation periodisch zu kontrollieren» Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert, In der Zeichnung zeigt;
Fig, 1 eine vollständige Einrichtung in perspektivischer Darstellung,
· O · β
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Negativfilmstrei
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem zugehörigen Positivpapierstreifen.
Die Einrichtung gemäss Fig. 1 hat einen Printer 10 und einen
Betrachtertisch 11. Zwischen dem Printer und dem Betrachtertisch ist ein Abfertigungstisch 12 angeordnet. Die Einrichtung
ist während der Kontrollierung eines Positivpapierstreifens
und Abfertigung der Kopieraufträge dargestellt.
Der Printer hat in seinem Unterteil zwei Filmspulen 13, 14. Im ersten Durchgang läuft der Negativfilmstreifen 15
von .der Filmspvle 13 durch ein Bildfenster 16 zur Filmspule
Unterhalb des Bildfensters 16 ist eine Lichtquelle 17 für die
Kopierung angeordnet. Im Oberteil befinden sich zwei Positivpapierspulen 18, 19. Beim Kopieren wird der Positivpapiere-Streifen
20 von der Spule 18 links durch das Belichtungsfeld
.21 zur Spule 19 rechts transportiert und dort aufgerollt. Zwischen dem Bildfenster 16 und dem Belichtungsfeld 21 ist
ein Objektiv 22 mit einem Helligkeitsmesser 23 und über diesen ein elektronisch gesteuerter I'arbfilterverschluss 24 angeordnet.
Eine elektronische Steuereinrichtung 25 steuert in Abhängigkeit der Helligkeitsmessung die Belichtungszeit für
jede Farbkomponente im Farbfilterverschluss 24. Am Printer 10
befindet sich auch ein Filmtransportwerk 29, welches nach einer Belichtung automatisch ausgelöst wird und stillhält,
«■*·. \^J ff, k
-ν-
wenn ein Negativbild im Bildfenster 16 positioniert ist. Für die Positionierung ist ein Filmpositionslochabtaster 39 vorgesehen,
welcher die im Negativfilmstreifen 15 angebrachten
Positionslöcher abtastet. Am Printer sind noch Markiervorrichtungen angebracht, und zwar eine Markiervorrichtung 32
am Tisch beim Negativfilm, welche die von der Helligkeitsmesseinrichtung 23 als üichtköpierbar gsiüessenen Negativ=
bilder mit einer Marke versieht, die den Film ohne Belicbtungsauslösung
weiter transportieren lässt, eine Markiervorrichtung 33, welche auf der Rückseite des Positivpapierstreifens
20 zu jedem kopierten Negativbild eine Bildendmarke aufbringt, und eine Markiervorrichtung 34, welche ebenfalls auf der
Rückseite des Positivpapierstreifens 20 in Abhängigkeit der
Klebstellen des Negativfilmstreifens die Auftragsenden für
die Abfertigung markiert. Der Kopiervorgang ist vollautomatisch und läuft ohne Einwirkung einer Bedienungsperson ab.
Der Negativfilmstreifen 15 wird vor dem Kopieren aus
einzelnen Filmstücken zusammengesetzt. Fig. 2 zeigt einen Filmstreifenausschnitt nach dem ersten Kopiervorgang. Der
Ausschnitt des Filmstreifens 15 hat eine Klebstelle 35 und
Negativbilder a - e auf dem einen Filmptück und Negativbilder f - k auf dem andern Filmstück. Jedem Negativbild ist am Band
des Filmstreifens ein Positionierungsloch 36 zugeordnet,
welches beim Einl-ufen des Bildes in das Bildfenster 16 in der richtigen Lage den Filmtrfun/sporfcsJstoppt. Bei der Helligkeits-
• · · I
-β-Ι
messung im ersten Durchgang wurden die Negativbilder c und h als nicht kopierbar ausgemessen und je mit einer Ueberspringmarke
37 versehen. Der im ersten Durchgang kopierte Positivpapierstreifen
20 enthält, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, f aneinandergereiht die Bilder A, B, D, E, F, G, I, K, welche
den Negativbildern a, b, d, e,f, g, i, k entsprechen. Auf der |
Rückseite ist für jedes Bild eine Bildendmarke A1, B1, |
und entsprechend der Klebstelle 35 eine Auftragendmarke 38 ρ
angebracht. 1
Der Betrachtertisch 11 hat ein Bildbetrachtungs- |
fenster 41, durch welches der Positivpapierstreifen 42 zum t:
Betrachten der Bilder hindurchgeführt wird, einen Kassetten- |
halter 43, auf welchen die Kassette 44 mit dem entwickelten |
Positivpapierstreifen aufgesetzt wird, Führungswalzen 45 und
Transportwalzen 46, die von einem Papiertransportwerk' 47
angetrieben, sind. Der Bildendmarkenabtaster 30 und der Auftragsendmarkenabtaster
31 werden für die Bildpositionierung, .bzw. - synchronisierung benötigt. Am Betrachtertisch ist ein
Tastenfeld mit Belichtungskorrekturtasten 48 und eine Belichtungsauslösetaste
49 für die manuelle Belichtungssteuerung des Printers angeordnet, sowie eine Bildtransporttaste,
welche yorteilhafterweise als Fusstaste S& ausgebildet ist.
Diese Tasten sind durch ein Steuerkabel 51 mit dem Printer 10 verbunden.
— 9 —
Venn der Positivpapierstreifen 42 durch den Betrachtertisch
11 läuft, läuft gleichzeitig zum zweitenmal der Nogativfilmstreifen 15 bildsynchron von der Filmspule 14
durch den Printer 10. Venn die Kontrollperson am Betrachtertisch
ein Bild als mangelhaft empfindet, wird es als unbrauchbar markiert, z.B. durchgestrichen und unmittelbar nochmals
kopiort, indem die Kontrollperson durch Drücken einer Belichtuftgskorrekiuriaste
48 die Belichtungszeit am Printer ändert und durch Drücken der Belichtungsauslösetaste 49 den Farbfilterverschluss
24 auslöst. Für jeden Bildtransport ist die Fusstaste 5·β zu drücken.
Der zwischen dem Printer 10 und dem Betrachtertisch ■
'11 angeordnete Abfertigungstisch 12 hat Führungsrollen 61
von
^ für den der einen Seite einlaufenden NegativfiImstreifen 15
^ für den der einen Seite einlaufenden NegativfiImstreifen 15
'nach dem zweiten Printerdurchlauf und eine Schneideinrichtung
Ir' ·
62, welche den Film verpackungsgerecht aufschneidet. Für den
;von der anderen Seite einlaufenden Positivpapierstreifen 42
1:1 ·
[sind Führungswalzen 63, sowie eine Schneideinrichtung 64 vorgesehen,
welche durch die Bildendmarke auf der Papierstreifenrückseite
gesteuert, den Streifen automatisch in einzelne Bilder zerschneidet. Die Positivbilder treffen gleichzeitig
mit dem zugehörigen Filmabschnitt am Abfertigungstisch 12
ein und können von der Bedienungspex*son direkt versandbereit in Tüten verpackt werden. Die Tüten werden quer zur Zufuhrrichtung
von Film und Bildern auf einer Transportbahn 27
weggeführt. Venn ein Auftrag als Fehlkopien'markierte Bilder
aufweist, wird dieser Auftrag zurückbehalten, bis der zweite Papierstreifen mit den korrigierten Kopien einlauft und die
Fehlkopien ersetzt werden können. Hierauf werden auch diese Aufträge verpackt und weggeführt.
Für den bildsynchronen Gleichlauf des Negativfilmstreifens 15 im Printer 10 und des Positivpapierstreifens 42
im Betrachtertisch 11 ist eine Synchronisiereinrichtung 26 vorgesehen, welche Mittel aufweist, die in Verbindung mit dem
Filmtransportwerk 29 und dem Papiertransportwerk 47 den Gleichlauf bewirken. Dieser Gleichlauf wird dadurch erreicht,
dass ein Startimpuls, der durch Drücken der Fusstaste .W ausgelöst
wird, beide Transportwerke gleichzeitig anlaufen lässt !und das Filmtransportwerk 29 durch das nächste Bildpositio-
!nierungsloch 36 stillgesetzt wird, wenn das nächste Negativ-
bild im Bildfenster 16 steht und das Papiertransportwerk 47 durch die nächste Bildendmarke stillgesetzt wird, wenn das
näch'ste Kopierbild im'Bildbetrachtungsfenster 41 steht. Venn·
nun ein nichtkopierbares Negativbild in das Bildfenster 16 einläuft, so verhindert dessin Ueberspringmarke 37 die Stillsetzung
des Filmtransportwerkes 29 und dieses läuft weiter, bis ein kopierbares Negativbild im Bildfenster erscheint.-Dieses
stimmt dann mit dem Positivbild am Betrachtertisch wieder überein. Der Synchronismus wird periodisch dadurch
kontrolliert, dass eine Klebstelle 35 und eine Auftragsendmarke
· ο ♦· r ♦ ■ ,« ·
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38 ebenfalls zeitlich zusammenfallen müssen. Bei Koinzidenz
dieser beiden Kritikmittel vird ein Störungssignal verhindert und bei Nichtkoinzidenz ein Störungssignal ausgelöst·, durch
velches die Kontrollperson am Betrachtertisch veranlasst wird, den Bildsynchronismus wieder herzustellen.
öie erfindungsgemässe Einrichtung gestattet es, die
Arbeitsabläufe beim Kopieren von Farbphotonegativen veiter
zu automatisieren, organisatorisch zu vereinfachen und übersichtlich
zu gestalten, wobei zudem noch Kosten und Personalbedarf gesenkt werden können.
Claims (1)
- Schutzansprüche :1, Einrichtung zum automatischen Kopieren von Farbphotonegativen auf Positivpapier, ausgerüstet mit einem Printer mit automatischer Helligkeitsmessung und Belichtungssteuerung füi- die einzelnen Farbkomponenten und Belichtungskorrektur bei Fehlkopien und einem Betrachtertisch zum Betrachten der im Printer auf den Positivpapierstreifen kopierten Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß am Betrachtertisch (11) Tasten (48) für die Belichtungskorrektur und sine Taste (49) für die Belichtung aus lösung am Printer, sowie eine Taste (50) für den schrittweisen Bildtransport angeordnet sind, daß gleichzeitig mit dem Positivpapierstreifen (42) am Betrachtert-isch der Negativfilmstreifen (15) zum zweitenmal durch den Printer bildsynchron mit dem Positivpapierstreifen mitläuft und mangelhafte Kopien vom Betrachtertisch aus unmittelbar unter Eintasten von Belichtungskorrekturen wiederholt werden können, und Mittel vorgesehen sind, um im ersten Durchgang des Negativfilmstreifens nichtkopierte Bilder im zweiten Durchgang zu überspringen und Mittel vorgesehen sind, um die Bildsynchronisation periodisch zu kontrollieren,2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,ΌU -1 öl £S,uuch.. Pafnlam., G.brau«h,mu,..ri..ll.te'.- «- 13 -dass am Printer eine Markiervorrichtung (32) angeordnet ist, velche in Abhängigkeit von der Helligkeitsmesseinrichtung (23) jene Negativbilder markiert, die als nichtkopierbar ausgeraessen vorden sind. ·3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Printer ein JFilmtransportwerk (29) angeordnet ist, das durch elektrische Tastimpulsa ausgelöst die einzelnen Negativbilder (a, b, c) schrittveise nacheinander in die Kopierstellung (16) bringt und'die als unkopierbar markierten Negativbilder (37) die Kopierstellung ohne Belichtung überspringen lässt. ι4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Printer eine Markiervorrichtung (34) angeordnet ist, velche auf der Rückseite des Positivpapierstreifens (20) zusätzlich zu den Bildendmai'ken (A,', B1,«,.) den Klebstellen (35) des Filmnegativstreifens (15) entsprechende Auftragsendmarken (38) anbringt.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sine Synchronisiervorrichtung angeordnet ist, welche den durch einen Tastimpuls ausgelösten Transport des Positivpa-'\-tc/ auuauu iim uaviisu^uijjcuucii uiiucuumuineund den gleichzeitig ausgelösten Transport des Negativfil.n Streifens (15) anhand des nächstfolgenden Positionierungs-loches (36) stoppt und die Synchronisation periodisch dadurch kontrolliert, dass bei Koinzidenz einer Auftragsendmarke (38) am Positivpapierstreifen und einer Klebstelle (35) am Neg'.ativfilmstreifen ein Stb'rsignal unterdrückt und bei Nichtkoinzidenz ausgelöst wird.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Printer (lO) und dem Betrachtertisch (ll) ein Arbeitsplatz (12) für das Schneiden, Zuordnen und Verpacken der Filme und Bilder angeordnet ist und der Negativfilmstreifen (15) nach dem zweiten Durchgang durch den Printer von der einen Seite zu diesem Arbeitsplatz und der Positivpapierstreifen (42) vom Betracntertisch weg von der andern Seite zu diesem^Arbeitsplatz geführt verden und eine Transportbahn (27) angeordnet ist, auf welcher die geschnittenen und i ·> · .,einander zugeordneten Filme und Bilder guer zur Zuführrichtung abgeführt werden.
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