DE659575C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten und oelhaltigen Stoffen oder anderem extrahierbaren Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten und oelhaltigen Stoffen oder anderem extrahierbaren Material

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DE659575C
DE659575C DEG89030D DEG0089030D DE659575C DE 659575 C DE659575 C DE 659575C DE G89030 D DEG89030 D DE G89030D DE G0089030 D DEG0089030 D DE G0089030D DE 659575 C DE659575 C DE 659575C
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Germany
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extraction
vibrating
miscella
oscillating
sieve
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DEG89030D
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English (en)
Inventor
Philipp Lorenz Fauth
Dr Joseph Reichert
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VERWERTUNG FAUTH SCHER PATENTE
Original Assignee
VERWERTUNG FAUTH SCHER PATENTE
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/102Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting in counter-current; utilisation of an equipment wherein the material is conveyed by a screw

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von Ölsaaten und ölhaltigen Stoffen oder anderem extrahierbaren Material Zur Durchführung der bekannten kontinuierlichen Extraktionsverfahren wurden bisher vorwiegend rotierende Trommeln, stehende oder liegende Extraktionsschnecken, Transportbänder oder rotierende Teller benutzt, die in der Regel so arbeiten, daß das Extraktionsgut mit dem Lösungsmittel gemischt und über Sieb- bzw. Filterflächen befördert wird, wobei das mit öl bzw. Fett gesättigte Lösungsmittel (Miseella) durch die Siebflächen abfließt. Nach dem Patent 356304 werden zwischen den Misch- und Auslaugungsprozeß wiederholte Pressungen eingeschaltet, um das Extraktionsverfahren hierdurch wesentlich abzukürzen.
  • Bei Verwendung rotierender Trommeln und Extraktionsschnecken wird das Extraktionsgut während des Auslaugungsprozesses in rotierender oder schiebender Bewegung gehalten; hierbei ist jedoch eine .gleichmäßige Auslaugung durch Bebrausung mit dem Lösungsmittel schwierig, weil das Extraktionsgut sich nie in gleichmäßiger Schicht befindet.
  • Bei Verwendung von Transportbändern oder rotierenden Tellern liegt das Extraktionsgut zu träge und oft zu dicht, und es besteht daher die Gefahr, daß beim Bebrausie.n des Extraktionsgutes mit dem Lösungsmittel letzteres sich den leichtesten Weg sucht und über das Gut hinweg seitlich abfließt, anstatt gleichmäßig durch das Gut hindurchzudringen. Transportbänder haben sich deshalb auch praktisch nicht bewährt und für Extraktionszwecke auch nicht einführen können. Desgleichen haben sich Extraktionsschnecken und rotierende Teller nur bei locker liegendem, blättrigem Extraktionsgut verwenden lassen, während alle Versuche mit feinem, mehligem und zu Schleimbildung neigendem Material gescheitert sind, weil durch das feste, breiartige Zusammenballen derartigen Extraktionsgutes ein einwandfreier Durchtritt des Lösungsmittels verhindert wird. Beim Aufbrausen des Lösungsmittels bilden sich vielmehr an der Oberfläche des Extraktionsgutes Rinnen, in denen das Lösungsmittel abfließt, so daß ein gleichmäßiges Auslaugen unmöglich ist.
  • Die bei rotierenden Trommeln oder Extraktionsschnecken durch die Sieb- bzw. Filterflächen abfließende Miscella ist durch die rotierende Bewegung auch niemals in klar filtrierter Form zu .erhalten, weil bekanntlich auch das engmaschigste Filtertuch ohne eine Filterkuch enschicht kein reines Filtrat ergibt.
  • Ein Extraktionsverfahren kann also nur dann voll befriedigen und ,allgemeine Anweit-'7 dung finden, wenn der Auslaugungsprozeä#"" kontinuierlich in der Weise durchgeführt werden kann, daß das Extraktionsgut in dünner Schicht über einer geeigneten Filterfläche derart bewegt wird, daß das aufgebrauste Lösungsmittel gleichmäßig durch das Extraktionsgut, das hierbei gleichzeitig die Filterkuchenschicht bildet, hindurchgeht, so daß also eine gleichmäßige Auslaugung erfolgt und die Miseella sofort klar filtriert abfließt.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende und nachfolgend beschriebene Extraktionsverfahren entspricht diesen Anforderungen. Es besteht darin, daß das Extraktionsgut fortlaufend auf ein Filtrationsschwing- oder Vibriersieb in gleichmäßiger Schicht aufgetragen, durch die Schwing- bzw. Vibrationgbewegung des Siebes in abwechselnder Schub- und Wälzform -über die Filterfläche bewegt, während dieser Bewegung wiederholt mit dem Lösungsmittel abgebraust und während dieses Auslaugungsprozesses wiederholt einer Pressung unterworfen wird. Hierbei wird die bei dem Auslaugungsprozeß abfließende Miscella sofort in klar filtrierter Form erhalten, die zu ihrer Trennung in öl bzw. Fett und Lösungsmittel unmittelbar der Destillation zugeleitet werden kann, während die beim Pressen abfließende Miscella zur weiteren Auslaugung des Extraktionsgutes benutzt wird und hierdurch ebenfalls in klar filtrierter, zur Destillation verwendbarer Form gewonnen wird.
  • Das neue Verfahren wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In diesel veranschaulicht Abb. i einen Längsschnitt durch ein Aggregat der Extraktions- und Preßvorrichtung, Abb. 2 einen Querschnitt und in Draufsicht einen Längsschnitt einer Preßwalze und Abb. 3 einen Längsschnitt .einer Anlage aus drei der in Abb. i gezeigten Einzelaggregate.
  • Nach Abb. i wird das Extraktionsgut durch den Trichter i und die VerteilungsvorrichtUng 2 in gleichmäßiger, wenige Zentimeter hoher Schicht auf das Schwingsieb 3 aufgetragen, und durch die später beschriebene Bewegung des Schwingsiebes wird das Gut über die schräg .angeordneten Siebflächen vorwärts geschoben. Durch die Leitung wird das Lösungsmittel in die Verteilungsrinnen 5 geschickt, durch die das Lösungsmittel gleichmäßig über die ganze Breite des Schwingsiebes verteilt wird, so daß eine gleichmäßige Berieselung bzw. Auslaugung des Extraktionsgutes erfolgt. Das Lösungsmittel dringt durch das ,aufgegebene Gut unter Auslaugung der Öl- und Fettstoffe hindurch und wird durch den Filterbelag des Schwingsiebes filtriert. Dieser Filterbelag besteht zweckmäßig aus imprägnierter, wasserabstoßender gemäß Patent Sag 42. Unter dem .@achwingsieb befindet sich die Auffang-.schale 6, in welche die filtrierte Miscell,a eintropft. Diese Misoella kann bei 7 abgezogen und entweder unmittelbar der Destillation zugeführt oder zu ihrer Anreicherung und weiteren Auslaugung von frischem Gut durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Umlaufpumpe in die Vorrichtung zurückgeführt werden. Das ausgelaugte Extraktionsgut fällt am Ende des Schwingsiebes 3 zwischen zwei. rotierende hohle Walzenpressen 8, deren Ausbildung aus Abb. z ersichtlich ist. Das beim Verlassen der Walzen ausgepreßte Material gelangt zu dem in der Zeichnung nicht dargestellten Austreibeapp.arat, in welchem das ausgelaugte und ausgepreßte Extraktionsgut in bekannter Weise von den letzten Restei, des in ihm enthaltenen Lösungsmittels befreit wird.
  • Die vorbeschriebene Extraktionsvorrichtung, bestehend aus Aufgabevorrichtung, Schwingsieb und Presse, stellt ein geschlossenes Extraktionssystem dar, das jedoch insbesondere bei stark öl- und fetthaltigen Stoffen auch mehrfach hintereinandergeschaltet werden kann, so daß der vorbeschrieben.e Extraktionsvorgang -sich mehrere Male wiederholt. In der Abb.3 ist eine Extraktionsanlage dargestellt, in welcher sich der Extraktionsvorgang z. B. dreimal wiederholt. Hierbei kann auch nach dem Gegenstromprinzip gearbeitet werden, indem das frische Lösungsmittel in der Extraktionsstufe zur Bebrausung benutzt wird, in der das Extraktionsgut bereits am stärksten ausgelaugt ist, während die hierbei abfließende Miscella durch eine Umlaufpumpe als Lösungsmittel der vorhergehenden Extraktionsstufe und die hier anfallende Miscella der ereten Extraktionsstufe zugeführt wird. Nach der Abb.3 wird also das frische Lösungsmittel durch das Rohr 4' der Extraktionsanlage zugeführt und durch die Verteilerrohre 5' auf das ,auf dem Schwingsiebe 3' liegende Gut aufgebraust, das zuvor schon zwei Extraktionsstufen durchlaufen hat. Das durch das Gut hindurchgegangene Lösungsmittel, das in dieser Stufe aus dem behandelten Gut die letzten Fett- oder ölmengen aufgenommen hat, trifft in der Leitung 7' mit dem beim letzten Preßvorgang in der Presse 8' <urfallenden Lösungsmittel zusammen, und es wird dann durch die Pumpe io und die Leitung 4" den Verteilerrohren 5" zugeführt, durch die es auf das auf dem Schwingsiebe 3" liegende Gut aufgebraust wird, das zuvor auf dem Siebe 3"' der ersten Ausl.augung unterworfen worden ist und durch die Presse S"' hindurchgegangen und durch diese dem Siebe 3" zugeführt worden ist. Die in dieser Extraktionsstufe gewonnene Miscella wird zusammen mit der bei der Pressung in der Presse S" anfallenden Miscella durch die Leitung 7", Pumpe i o' und Leitung q."' den Verteil-errohr:en 5"' zugeführt, durch die sie auf das durch den Fülltrichter i' zugeführte, auf dem Schwingsiebe 3"' liegende frische Extraktionsgut aufgebraust, wird. Die hierbei anfallende, nunmehr stark mit Ölen bzw. Fetten angereicherte Miscella wird durch das Rohr 7"' zur Destillation abgezogen, während das behandelte entfettete bz w. entölte Gut durch den Trichter i i abgeführt wird.
  • Die Bewegungen des Gutes auf dem Schwingsieb werden wie folgt erklärt: Bewegt man ein horizontal schwingfähig angeordnetes Sieb, das nach ,einem bestimmten Zeit-Weg-Diagramin schwingt, so erreicht inan auch eine Bewegung des aufgeschütteten Gutes in der gewünschten Richtung. Hierbei greifen das Gut in erster Linie horizontal wirkende Kräfte an, so daß das Gut über die Schwingfläche vorwärts bewegt wird. Senkrecht nach unten wirkende Kräfte treten somit fast nur durch das Eisengewicht des Extraktionsgutes auf. Bei der vorbeschriebenen Anordnung des Siebes unter einem bestimmten Neigungswinkel ist zwar ,auch die Hauptbewegungsrichtung des Gutes horizontal; doch stellt sich dieser natürlichen Waagerechtbewegung des Gutes die Schräge des Siebes entgegen, so daß diese Bewegung etwas gehemmt wird. Die Horizontalkraft zerfällt somit in zwei Komponenten, eine erzwungene, schräg aufwärts wirkende und eine je nach der Schrägstellung des Siebes mehr oder weniger grof:')e Kraft senkrecht zur Siebfläche. Diese letzte Komponente ist für den Extraktionsvorgang von größter Wichtigkeit, da sie das Gut auf die Filterfläche preßt, so daß das Gut einen dichten Filterkuchen bildet, welcher eine einwandfreie Filtration gewährleistet. Die genannte zweite Kraftkomponente übernimmt die Fortbewegung. Diese hängt von der Frequenz des Siebes und dessen Schwingkraft ab und ist einstellbar. Die Siebschwingungen werden beispielsweise dadurch erreicht, daß auf bekannte Weise ein mit Exzenter ausgestatteter Motor .an dem Schwingsieb angebracht wird.
  • Um eine horizontale Anordnung des. Schwingsiebes zu erreichen, ist die Siebfläche in mehrere schräg verlaufende Einzelsiebe unterteilt. Der Neigungswinkel des Siebes ist regulierbar, und zwar in den Grenzen zwischen + 9o° und - 9o°, wobei die Horizontalstellung -+-- o ist. Eine Reinigung der Filterfläche kann jederzeit dadurch erreicht werden, daß die Neigung des Siebes umgekehrt wird. Dadurch zerfällt die horizontale Schwingkraft wieder in eine jetzt schräg nach unten gerichtete Komponente und in Eine senkrecht vom Sieb weggerichtete Kraftkomponente, durch die .etwaige Verschmutzungen von der Filterfläche ,abgelöst werden. Die Reinigungswirkung -kann .auch durch gleichzeitige Bebrausung erhöht werden.
  • Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung eignen sich nicht nur zum Extrahieren von Ölsaaten und ölhaltigen Stoffen, sondern auch zum Auslaugen von extrahierbarem Material überhaupt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von Ölsaaten und anderen ölhaltigen Stoffen oder anderem extrahierbaren Material mit Lösungsmitteln unter gleichzeitiger Filtration der Miscella, dadurch gekennzeichnet, daß das Extraktionsgut fortlaufend in gleichmäßiger Schicht auf ein Filtrationsschwing- oder -vibriersieb aufgetragen, durch die Schwing-bzw. Vibrationsb.ewegung des Siebes über die Filterfläche bewegt, während dieser Bewegung durch Aufbrausen o. dgl. eines Lösungsmittels ausgelaugt und anschließend an die -Auslaugung einer Pressung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Pressen anfallende Miscella zur weiteren Auslaugung Verwendung findet, während die durch das Schwing- oder Vibriersieb ablaufende Miscellaentweder unmittelbar der Destillation zugeführt oder zur weiteren Behandlung von frischem Gut benutzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Filtrationsschwing-oder -vibriersieb (3), über dem Verteilerrohre (5) für die Zuführung des benutzten Lösungsmittels, unter dem eine Fangschale (6) für das Auffangen der erhaltenen Miscella und unter dessen hinterem Ende eine Presse (6) für das Auspressen des ausgelaugten Gutes angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwing-oder Vibriersieb (6) aus mehreren in der Bewegungsrichtung des Gutes nach aufwärts gerichteten Einzelsieben besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe durch Veränderung des Neigungswinkels verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4., gekennzeichnet durch die Kombination mehrerer der Extraktionsaggregate nach Anspruch t his 3, derart, daß das von der Presse des einen Aggregats kommende Gut auf das vordere Ende des Schwing- bzw. Vibrationssiebes des folgenden Aggregats gefördert wird und die in einem der Aggregate erhaltene Miscella dem Schwing- bzw. Vibriersiebe des Aggregats der vorhergehenden Extraktionsstufe zugeführt werden kann.
DEG89030D 1934-10-24 1934-10-24 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten und oelhaltigen Stoffen oder anderem extrahierbaren Material Expired DE659575C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955627C (de) * 1951-11-20 1957-01-03 Christiansen & Meyer Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von oelhaltigem Extraktionsgut
DE966724C (de) * 1951-02-27 1957-09-05 Wilhelm Depmer Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966724C (de) * 1951-02-27 1957-09-05 Wilhelm Depmer Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten od. dgl.
DE955627C (de) * 1951-11-20 1957-01-03 Christiansen & Meyer Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von oelhaltigem Extraktionsgut

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