DE966724C - Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten od. dgl.

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DE966724C
DE966724C DEM8691A DEM0008691A DE966724C DE 966724 C DE966724 C DE 966724C DE M8691 A DEM8691 A DE M8691A DE M0008691 A DEM0008691 A DE M0008691A DE 966724 C DE966724 C DE 966724C
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DE
Germany
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extraction
miscella
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oilseeds
extractor
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DEM8691A
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English (en)
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Wilhelm Depmer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/102Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting in counter-current; utilisation of an equipment wherein the material is conveyed by a screw

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von Ölsaaten od. dgl. Bei der kontinuierlichen Extraktion von Gütern, z. B. Ölsaaten, werden die Extraktionsrückstände, die hauptsächlich aus extrahiertem Gut und Lösungsmittel bestehen und die noch einen restlichen Gehalt an durch die Extraktion zu gewinnenden Stoffen, z. B. Öl, haben, durch direkte oder indirekte Beheizung in einer Entbenzinierungsanlage von dem Lösungsmittel, z. B. Benzin, durch Verdampfen befreit.
  • Der Restgehalt an zu gewinnenden Stoffen geht für die Extraktion verloren, obgleich diese Stoffe schon im Lösungsmittel gelöst sind. Er verbleibt in den Extraktionsrückständen.
  • Bei der Extraktion von Ölsaaten handelt es sich im allgemeinen um Restölgehalte im Extraktionsrückstand, die annähernd 5 bis zo kg je Tonne Ausgangsgut oder etwa o,6 bis 1,2 1/9 des Extraktionsrückstandes betragen. Eine Extraktion auf wesentlich niedrigere als die angegebenen Entölungsgrade, z. B. auf o,211/o, würde eine Vergrößerung der Extrakteure auf etwa das Doppelte bedingen. Sie ist deshalb aus wirtschaftlichen Grün-. den insbesondere im Hinblick auf die hohen Anlagekosten nicht durchführbar.
  • Die Erfindung hat u. a. zum Ziel, mindestens einen Teil der in den Rückständen bisher zurückbleibenden Mengen der durch die Extraktion herauszunehmenden Stoffe auf wirtschaftlichem Wege und mit einer verhältnismäßig einfachen und wenig umfangreichen Apparatur zu gewinnen. Die Erfindung besteht im Rahmen eines Verfahrens zum kontinuierlichen Extrahieren von Ölsaaten od. dgl. in Becherwerksextrakteuren oder anderen Extraktionsvorrichtungen, in denen das zu extrahierende Gut in relativ zu den Fördermitteln ruhenden Schichten durch die Extraktion geführt wird, darin, daß der Extraktionsrückstand vor dem Ausdämpfen abgepreßt, das dabei erhaltene, 01 und Trubstoffe enthaltende Lösungsmittel in die Extraktion geleitet und dort durch das zu extrahierende Gut als sich ständig erneuerndes Filter filtriert wird.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß Extrakteure mit im Verhältnis zu den Fördermitteln ruhenden Schichten, in denen die im Extrakteur selbst anfallende Miscella durch das zu extrahierende Gut als sich ständig erneuerndes Filter filtriert wird, bekannt sind. Bei diesen Einrichtungen wird jedoch das den Extrakteur verlassende Schrot nicht abgepreßt, sondern direkt der Ausdämpfung zugeführt. Der die Erfindung bildende Vorschlag, das aus dem Extrakteur abgezogene Schrot durch Auspressen von wenigstens einem Teil des Restölgehaltes zu befreien, die dabei anfallende Lösung in die Extraktion zurückzuführen und durch das zu extrahierende Gut zu filtrieren, ist durch den Stand der Technik hingegen nicht bekannt. Lediglich bei Extraktionsvorrichtungen in Gestalt eines umlaufenden Filterbandes öder eines schwingenden und fibrierenden Filtrationssiebes hat man das-zu extrahierende Gut in Gegenwart von Lösungsmitteln wiederholt abgepreßt und aufgelockert und dabei die ausgepreßte Miscella auf das in der Extraktion befindliche Rohmaterial zurückgeleitet. Dadurch aber, daß das in diesem Falle gleichfalls als Filter dienende zu extrahierende Gut mehrfach einer Auspressung und Auflockerung unterworfen wird, gelingt es nicht, eine trubarme Miscella zu erzielen, sondern es fielen Lösungen mit Trubgehalten von' etwa 5 bis ioo/o an.
  • Erfindungsgemäß hingegen wirkt das zu extrahierende Gut als ruhendes Filter, so daß die Trubteilchen aus der durch Abpressung gewonnenen Miscella größtenteils abgeschieden werden. Gleichzeitig wird durch Rückleitung dieser dünnen Miscella auch die Extraktion verbessert. Insbesondere ist das neue Verfahren in Verbindung mit der kontinuierlichen Extraktion vorteilhaft, und zwar bei solchen Extrakteuren, bei denen das Lösungsmittel oder die Miscella durch die geschlossenen, in sich ruhenden Schichten von Extraktionsgut zum Zwecke der Filtration der Lösungen durch das Extraktionsgut selber geleitet werden kann. Hierzu sind außer dem stehenden Becherwerk auch solche liegender Ausführung geeignet, ferner sogenannte Siebbandextrakteure, bei denen das Extraktionsgut auf einem endlosen Band liegt, sowie andere Fortbewegungseinrichtungen, wie beispielsweise um eine Achse rotierene Zellen, die mit Siebböden versehen sind.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene die Zeichnung, in der schematisch und beispielsweise eine Anlage zur Ausführung des neuen Verfahrens dargestellt ist.
  • i ist ein Becherwerksextrakteur bekannter Bauart, in welchem die Becher öder Extraktionskörbe2 im Uhrzeigersinn ihren Kreislauf beschreiben. Durch die Zuführung 3 wird das zu extrahierende Gut in die Extraktionskörbe eingebracht, darin wird es mit einer Miscella überspült, die durch die Zuleitung 6 eingeführt wird.
  • Diese Miscella ist auf der linken Seite des Bechcrwerlcsextralcteurs entstanden. Auf dieser Seite wird.Benzin oder ein anderes geeignetes Öllösungsmittel auf den obersten der aufsteigenden Extraktionskörbe gegeben, das durch alle z. B. mit Öffnungen in ihrem Boden versehenen oder mit Überläufen ausgestatteten Körbe hindurch abwärts fließt und dabei Öl aus dem die Körbe füllenden zu extrahierenden Gut aufnimmt.
  • Aus dem untersten Korb gelangt die Öllösung, die getrennt von der auf der .rechten Seite des Becherwerksextrakteurs gewonnenen Miscella gehalten wird, auf dem Wege 5, 2i, 6 auf die rechte Seite des Bechzrwerlcsextral:teurs. Dort tritt aus dem untersten der absteigenden Extraktionskörbe eine reiche Miscella aus, die dem Extrakteur bei 7 entnommen wird, um dem Benzinverdampfer 8 zugeleitet zu werden. Diesen verläßt das vom Benzin befreite Öl bei 9, während die aus der Miscella ausgetriebenen Benzindämpfe in einem Kondensator io niedergeschlagen werden, aus dem das Benzinkondensat nach Trennung vom gleichzeitig kondensierten Wasser im Abscheider i i durch eine Leitung 12 dem Extrakteur bei q. wieder zugeführt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gang des Gutes, des Öles und des Lösungsmittels durch die Extraktionsanlage in fortlaufenden Strängen dargestellt, wobei der Ölstrang einfach, der Gutstrang kreuzweise schraffiert und die Lösungsstränge ohne Schraffur gezeichnet sind.
  • Das in den Extraktionskörben :2 durch den Extrakteur geförderte und entölte Extraktionsgut 13 gelangt aus den Körben bei 14 in einen Behälter 15, aus welchem es durch eine Fördervorrichtung 16, z. B. eine Schnecke oder einen Regler, bei 17 in eine Schneckenpresse 18 geleitet wird. Die bei i9 in Richtung der Pfeile ausfließende trubhaltige Miscella wird durch die Leitung 2o bei 2i in den Strom der von der Gegenstromseite zur Gleichstromseite des Extrakteurs gehenden Miscella und mit dieser bei 6 wieder in den Extrakteur eingeführt.
  • Beim Durchgang durch das als Filter wirkende zu extrahierende Gut in den Extraktionskörben des absteigenden Zweiges des Becherwerkes bleiben die Trubteilchen größtenteils oben auf dem zu extrahierenden Gut zurück, so daß gleichzeitig erreicht wird, daß durch die aus der Abpressung hervorgehende Miscella keine Qualitätsverringerung der aus dem Extrakteur in die Benzinverdampfung gelangenden Miscella eintritt.
  • Das in der Schneckenpresse 18 durch mechanisches Abpressen von einem großen Teil der darin noch enthaltenen Miscella befreite Extraktionsgut wird bei 22 in einem Entbenzinierungsapparat 23 bekannter Bauart durch indirekte Beheizung und anschließende Behandlung mit direktem Dampf von den Benzinresten befreit; die Extraktionsrückstände wandern bei 24 aus der Entbenzinierungsvorrichtung ab. Die ausgetriebenen Benzindämpfe gehen durch eine Leitung 25 einem Kondensator 26 zu, werden dort niedergeschlagen, in einem Abscheider 27 von Wasser befreit und durch eine Leitung 28 als flüssiges Benzin bei 4 ebenfalls dem Extrakteur zugeleitet.
  • Durch die mechanische Abpressung der Miscella aus den Extraktionsrückständen und deren Weiterverwendung gemäß der Erfindung wird ein großer Teil, beispielsweise etwa 2/s, dar in den Extraktionsrückständen vorhandenen Lösungsmittelmenge und die äquivalente Menge des in den Extraktionsrückständen noch enthaltenen Restöles gewonnen, bevor die Rückstände in einer Verdampfungsanlage von dem zurückgehaltenen Benzin befreit werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Umlaufmenge des Lösungsmittels verringert werden kann und daß infolge der damit verbundenen geringeren Belastung der Entbenzinierungsvorrichtun:genAnlagekosten eingespart werden können. Auf Grund dieser Vorteile gelangt das neue Verfahren zu einer beachtlichen Senkung der Gestehungskosten der zu gewinnenden Öle.
  • Das neue Extraktionsverfahren ermöglicht ferner bei Anwendung der bisher üblichen Entölungsgrade eine Leistungssteigerung des Extrakteurs um etwa das Doppelte, da in diesem dann nicht mehr die zeitraubende Endphase der Extraktion durchgeführt, sondern beispielsweise das Gut nur noch auf 1,5°/o entölt zu werden braucht, worauf durch die Abpressung von beispielsweise 2/3 des Lösungsmittels die entsprechende Menge 01 den Extraktionsrückständen entzogen und diese damit auf einen normalen Restölgehalt von o,5% gebracht werden.
  • Außer für die Entfernung von Trubstoffen aus Miscella kann das Verfahren gemäß der Erfindung in zahlreichen anderen Fällen angewendet werden, insbesondere in solchen, in denen es sich um die Extraktion von wertvollen Stoffen aus festen Rohstoffen handelt, z. B. für die Reinigung von wasserlöslichen Extrakten bei der Gewinnung von Gerbstoffen oder für die Reinigung von Zuckerlösungen, die bei der Auslaugung von Süßholz, Zuckerrohr oder Zuckerrüben im Becher werksextrakteur od. dgl. anfallen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von Ölsaaten od. dgl. in Becherwerksextrakteuren oder anderen Extraktionsvorrichtungen, in denen das zu extrahierende Gut in relativ zu den Fördermitteln ruhenden Schichten durch die Extraktion geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Extraktionsrückstand vor dem Ausdämpfen abgepreßt, das dabei erhaltene, 01 und Trubstoffe aufweisende Lösungsmittel in die Extraktion geleitet und dort durch das zu extrahierende Gut als sich ständig erneuerndes Filter filtriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgepreßte Flüssigkeit der Extraktion an einer Stelle zugeführt wird, an welcher eine Miscella ähnlicher oder gleicher Konzentration vorliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671 851, 659 575; französische Patentschrift Nr. 891 925; belgische Patentschrift Nr. 495 022; Druckschrift der Lurgi-Gesellschaft L.W.P.D. oi vom Jahre i948.
DEM8691A 1951-02-27 1951-02-27 Verfahren zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten od. dgl. Expired DE966724C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE495022A (de) *
DE659575C (de) * 1934-10-24 1938-05-06 Verwertung Fauth Scher Patente Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren von OElsaaten und oelhaltigen Stoffen oder anderem extrahierbaren Material
DE671851C (de) * 1936-07-03 1939-02-18 Verwertung Fauth Scher Patente Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern und Extrahieren von Stoffen, insbesondere OElsaaten
FR891925A (fr) * 1943-03-04 1944-03-23 Appareil pour le traitement continu de matière solide à l'aide de liquides

Patent Citations (4)

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