DE658348C - Verfahren zur Beschleunigung des Hefewachstums bei der Presshefeherstellung - Google Patents

Verfahren zur Beschleunigung des Hefewachstums bei der Presshefeherstellung

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DE658348C
DE658348C DEV31109D DEV0031109D DE658348C DE 658348 C DE658348 C DE 658348C DE V31109 D DEV31109 D DE V31109D DE V0031109 D DEV0031109 D DE V0031109D DE 658348 C DE658348 C DE 658348C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
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Description

  • Verfahren zur Beschleunigung des Hefewachstums bei der Preßhefeherstellung Seit den Arbeiten von Wildiers ist es bekannt, daß es Stoffe gibt, welche das Vermehrungsvermögen der Hefe entscheidend beeinflussen. Diese Stoffe, die ursprünglich mit dem Ausdruck Bios bezeichnet wurden, sind, wie man heute weiß, mit Vitaminen nicht identisch, sondern müssen zu diesen lebenswichtigen Stoffen noch hinzukommen, um eine optimale Vermehrung der Hefe zu gewährleisten. Nach dem Vorschlage v. Eulers dient zur Bezeichnung solcher Ergänzungsstoffe (Komplettine) der Buchstabe B, dem, je nachdem es sich nin die Beeinflussung der Vermehrung von Pflanzen oder Tieren handelt, noch der Buchstabe P oder T angehängt und schließlich als Index der Name der Pflanze oder des Tieres hinzugefügt wird. Die hier in Frage kommenden, die Vermehrung der Hefe entscheidend beeinflussenden Faktoren sind also BPHefz-Faktoren; sie werden im folgenden als Komplettine der Zellteilung bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung hat ihren Ausgangspunkt in der Erkenntnis, daß das Bedürfnis nach solchen Komplettinen der Zellteilung bei den verschiedenen Sproßpilzen verschieden ist: Pilze mit vorwiegend, oxybiontischem Stoffwechsel sind ihrer nicht so bedürftig wie die vorwiegend anaeroben Arten, zu denen unsere Kulturhefen gehören. Diese Hefen sind offenbar gezwungen, die Komplettine der Zellteilung dem Nährsubstrat zu entnehmen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß solche Komplettine der Zellteilung, die in rein synthetischen Nährlösungen überhaupt nicht enthalten sind, in biologischen Flüssigkeiten zwar ausnahmslos vorkommen, aber in sehr verschiedener Menge. Die Hauptrohstoffe der Preßhefeerzeugung, und zwar nicht nur die Melasse, sondern merkwürdigerweise auch Getreidemaischen, haben sich als arm an solchen Komplettinen erwiesen. Hingegen wurde festgestellt, daß Pflanzensäfte aller Art, insbesondere Fruchtsäfte (z. B. Tomatensaft), solche Komplettine in sehr reichlicher Menge enthalten; an zweiter Stelle ist Hefeautolysat als günstiger Träger solcher Komplettine befunden worden. Aber auch tierische Stoffwechselprodukte, wie Harn, sind, wie sich gezeigt hat, verhältnismäßig reich an diesen Stoffen.
  • Zur weiteren Verfolgung der durch diese neuen Erkenntnisse angeregten Untersuchungen erschien es notwendig, ein Maß für die jeweils vorhandenen Komplettine der Zellteilung einzuführen. Als solches wurde die Vermehrungsbeschleunigung gewählt. Die Angabe 4,9 BP-Einheiten bedeutet z. B. in diesem Sinne, daß so viel der in Rede stehenden Komplettine in dem betreffenden Medium vorhanden sind, daß ein 49mal schnelleres Wachstum eintritt als unter sonst gleichen Umständen in komplettinfreien Nährlösungen.
  • Die quantitative Verfolgung der beobachteten Erscheinungen hat schließlich zu der ühei-@: raschenden Feststellung geführt, daß bei den verschiedenen S. cerevisiae Hansen Arten und Varietäten, zu denen sämtliche technisch verwendeten Preßheferassen gehören, zur Erzielung einer optimalen Wirkung nicht nur eine bestimmte Konzentration an Komplettinen der Zellteilung erreicht werden muß, sondern eine gewisse obere Grenze nicht überschritten werden darf. Die Abhängigkeit der Wachstumsbeschleunigung von den Komplettinen ist also keine lineare, sondern wird durch eine Kurve ausgedrückt, die sich nach Erreichung eines der Optimalkonzentration entsprechenden Scheitelpunktes der Abszisse asymptotisch nähert.
  • Das vorliegende Verfahren zur Herstellung von Preßhefe besteht demnach im wesentlichen darin, daß solchen Nährlösungen, die arm an Komplettinen der Zellteilung sind, derlei Stoffe, gleichzeitig oder nach und nach, in solcher Menge zugefügt werden, daß die optimale Konzentration erreicht, aber nicht überschritten wird.
  • Man hat zum Beispiel Rüben oder Möhren als Hauptrohstoff oder Zumaischematerial in der Spiritusindustrie, ferner als Zumaischstoff bei der Preßhefeerzeugung bereits verwendet. Ferner wurden solchen Maischen beispielsweise Hefeautolysat oder Harnstoff als stickstoffhaltige Hefenahrung zugesetzt. Schließlich sind auch verschiedene Zusätze, wie Reisschalen, , Milch, Hefeextrakt oder 'auch Möhrensaft, derartigen Nährlösungen zugesetzt worden, um ihren Vitamingehalt zu erhöhen. In allen diesen Fällen hat es sich um Mengen der Zusätze gehandelt (beispielsweise 51)/, Möhrensaft von der Gesamtmenge der Nährlösung), mit denen die Optimalkonzentration an Komplettinen bei weitem überschritten wurde. Erst die vorliegende Erfindung hat dazu geführt, den Gehalt an Komplettinen der Zellteilung in solchen bekannten Zusätzen festzustellen und die Menge, unabhängig von dem Erfordernis an Nahrungsstoffen (Kohlenstoff- und Stickstoffquellen) und Ergänzungsstoffen von vitaminartiger Beschaffenheit und Wirksamkeit, den Bedürfnissen der Hefe planmäßig anzupassen. Ferner ist durch die neue Erkenntnis auch der Kreis der brauchbaren Zusatzstoffe wesentlich erweitert worden.
  • Eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens besteht darin, daß Auszüge aus den geeigneten Naturprodukten, die mit flüchtigen Lösungsmitteln gewonnen werden, als Zusätze verwendet werden. Die fortgesetzte Versuchsarbeit liat nämlich ergeben, daß mit Auszügen aus geeigneten Naturprodukten, die mit flüchtigen Lösungsmitteln gewonnen werden, die gleichen oder sogar noch bessere Wirkungen erzielt werden können wie mit wäßrigen Auszügen. Als geeignete Extraktionsmittel sind beispielsweise Alkohol, Schwefelkohlenstoff, insbesondere aber "=Äthyläther zu nennen. Mit Hilfe solcher Lö-@;sungsmittel können sowohl aus pflanzlichen als "auch aus tierischen Ausgangsstoffen wirksame Extrakte gewonnen werden. Pflanzenkeimlinge im allgemeinen, insbesondere Malzkeime, ferner Pilzmyzelien, Bakterien, Eidotter, werden als Beispiele angeführt. Die Komplettine können aus solchen Extrakten durch Absorption und darauffolgende Elution in gereinigter Form gewonnen oder auch in Form der ursprünglichen Auszüge Verwendung finden.
  • Ausführungsbeispiele i. Aus frischen Tomaten oder Tomatenmark wird durch Pressen der Fruchtsaft möglichst vollständig gewonnen, worauf man diesen Saft durch Filtration, Zentrifugieren o. dgl. von Trübstoffen befreit. Der klare Saft wird nun auf seinen Gehalt an Komplettinen der Zellteilung in folgender Weise untersucht: Eine leicht in einzelne Zellen zerfallende Standardhefe, z. B. Brauereihefe Pankow, wird in einer komplettinfreien synthetischen Nährlösung, z. B. einer Nährlösung nach W o e1 t j e , welche Saccharose, Asparagin, primäres Natriumsulfat und Magnesiumsulfat enthält, suspendiert, .und zwar in einer solchen Konzentration, daß die Suspension zur Anlegung von Einzelkulturen nach Euler-Lindner geeignet ist. Von dieser Hefesuspension werden gleiche Mengen abgemessen, z. B. je io cm3, und mit steigenden Mengen des zu untersuchenden Tomatensaftes, z. B. o, 0,5, i, 1,5 cm3, versetzt. Man läßt nun diese Vergleichskulturen eine geeignete Zeit (z. B. 9 Stunden) bei konstanter Temperatur (z. B. 2i ° C) wachsen. Nach Ablauf dieser Zeit wird in jeder dieser Proben der Hefezuwachs durch Zählung der Zellen festgestellt, wobei vorsichtshalber 3o bis 56 Tröpfchen durchgezählt werden. Die Generationsdauer wird nun nach.der Formel von Pedersen (in welcher Formel t,. die Wachstumszeit, a die Zahl der Zellen zu Anfang des Versuches, b die Zahl der Zellen zu Ende des Versuches bedeutet) berechnet. Der Quotient der optimalen Generationsdauer und der Generationsdauer der komplettinfreien Leerversuche gibt den Gehalt des untersuchten Tomatensaftes an BP-Einheiten ab.
  • Die in dieser Weise bestimmte optimale Menge Tomatensaft betrug 0,o63 cm3 auf io cm3 der Woeltje-Nährlösung. Ein gleichartiger Testversuch wurde anschließend mit io cm3 der im Betriebe zu verwendenden Melasselösung von 18 ° Balling ausgeführt. Da auch in diesem Fall der optimale Zusatz o,063 cm3 Tomatensaft betrug, war die verwendete Melasselösung als praktisch komplettinfrei anzusehen, Demgemäß müssen zu einer Menge von 50o kg Melasse (entsprechend das sind etwa 3000 cm3 Tomatensaft, zugesetzt werden. Da o,o63cm3des angegebenenTomatensaftes eine Wachstumsbeschleunigung von o,=25 bis o,i7 hervorriefen, entspricht die zurMelasselösung zuzusetzende Menge an Tomatensaft von etwa 3 kg ungefähr 6ooo bis io ooo B P-Einheiten. Je nach der Beschaffenheit des Saftes liegt die erforderliche Menge nur wenig unterhalb oder oberhalb der angegebenen Zahlen; es ist daher bei Beibehaltung desselben Zusatzstoffes durchaus nicht notwendig, die beschriebene Untersuchung auf BP-Einheiten im praktischen Betriebe regelmäßig vorzunehmen.
  • 5oo kg der Melasselösung werden nun nach Zumischung von io kg Ammonsulfat und 2o kg Superphosphat mit der angegebenen Menge "Tomatensaft von etwa 3 kg, was einem Verhältnis von o,6°/, der Gesamtmenge der Nährlösung entspricht, versetzt und, zweckmäßig nach vorheriger Sterilisation, mit 75 kg Stellhefe nach dem üblichen Zulaufverfahren verarbeitet. Eine Ausbeute von 71 °/a Hefe (berechnet auf Zucker unter Abzug der Anstellhefe) ist schon nach einer Gärzeit von 4 bis 5 Stunden erreicht, wogegen dieselbe Vermehrung ohne Zusatz von nach unten- und obenhin begrenzten :Mengen eines BP-Trägers erst nach einer Gärzeit von etwa 12 Stunden eingetreten ist. Läßt man die erfindungsgemäß- zusammengesetzte Nährlösung 12 Stunden gären, so steigt die Ausbeute auf etwa go °/o. Die geerntete Hefe ist sehr triebkräftig und haltbar.
  • 2. Malzkeime werden im Soxhlet-Apparat 5 bis 6 Stunden mit Äther extrahiert. Nach dem Filtrieren des Extraktes wird die Hauptmenge des Äthers im Vakuum abdestilliert, der Rest in der Faust-Heim-Apparatur abgetrieben. Der Rückstand wird in Äthylalkohol gelöst und in dieser Form der angestellten Maische oder Würze zugemischt. Zur Feststellung des Gehaltes an Komplettinen in den Extrakten und der günstigsten Konzentration dient die im Beispiel i angegebene Methode. Ebenso wird der Komplettingehalt der Melasse nach der geschilderten Methode bestimmt. 500 kg einer komplettinfrei befundenen Melasselösung von 18' Balling werden nach Zumischen von io kg Ammoniumsulfat und 2o kg Superphosphat mit einer Menge der äthylalkoholischen Lösung versetzt, die 6 ooo bis io ooo Komplettineinheiten entspricht, und, zweckmäßig nach vorheriger Sterilisation, mit 75 kg Stehhefe nach dem üblichen Zulaufverfahren verarbeitet. Die angegebene Menge Komplettin ist durchschnittlich in o,2 bis i g des Extraktes enthalten. Nach i2stündiger Gärung wird eine sehr triebkräftige und haltbare Hefe in einer Ausbeute von 92,8 °/o geerntet.
  • Zur Feststellung des Gehaltes an Komplettinen in den Extrakten und der günstigsten Konzentration dient die in Beispiel i angegebene Methode.
  • Die deutsche Patentschrift 307 545 beschreibt ein Verfahren zur Beschleunigung der Gärung durch Zusatz von Gärungsaktivatoren, die durch Extraktion von Keimteilen von Pflanzensamen oder keimhaltigen Produkten aus niedrigen Pilzen, vorzugsweise Hefe, oder aus embryonalen tierischen Organen gewonnen werden. Hierdurch ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht bekanntgeworden. Da die erfindungsgemäß zu 5oo kg einer Melasselösung von 18' Balling zuzusetzende Menge von Komplettinen durchschnittlich in o,2 bis i g eines geeigneten Extraktes enthalten ist, ist mit den Mengen eines alkoholischen Auszuges, die im Sinne der früheren Vorstellungen bestimmt waren, zur Beschleunigung der Gärung zu dienen, die erfindungsgemäß wirksame Höchstkonzentration an Wachstumskomplettinen weitaus überschritten worden. Erst die vorliegende Erfindung hat dazu geführt, den Gehalt @ an Wachstumskomplettinen in solchen bekannten Zusätzen festzustellen und die Menge, unabhängig von dem Erfordernis an Nahrungsstoffen und sonstigen Ergänzungsstoffen von andersartiger Wirksamkeit, den Bedürfnissen der Hefe nach Wachstumskomplettinen planmäßig anzupassen.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPgi: CH Verfahren zur Beschleunigung des Hefewachstums bei der Preßhefeherstellung durch Zusatz komplettinhaltiger Stoffe bei Verwendung einer an Komplettinen der Zellteilung armen Nährlösung, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine gegebene Nährlösung optimale Menge bzw. Konzentration des Zusatzstoffes durch einen Vorversuch ermittelt wird.
DEV31109D 1933-10-20 1934-09-15 Verfahren zur Beschleunigung des Hefewachstums bei der Presshefeherstellung Expired DE658348C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009144B (de) * 1955-12-01 1957-05-29 Dr Heinz Von Fries Verfahren zur Verbesserung der Gaereigenschaften von Hefemaischen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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