DE657774C - Doppelhubschaftmaschine - Google Patents

Doppelhubschaftmaschine

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DE657774C
DE657774C DESCH104495D DESC104495D DE657774C DE 657774 C DE657774 C DE 657774C DE SCH104495 D DESCH104495 D DE SCH104495D DE SC104495 D DESC104495 D DE SC104495D DE 657774 C DE657774 C DE 657774C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0177Devices for levelling the heald frames; Coupling and uncoupling the drive for the heald frames; Devices for holding the shed open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Doppelhubschaftmaschine Die Erfindung betrifft :eine Vorrichtung an Doppelhuhschaftmaschinen zum Suchen gerissener Schußfäden durch Zurückdrehen der die Exzenter für die Bewegung der Hubmesser tragenden Hauptwelle. Diesem Zweck dienende Vorrichtungen sind bereits in mehrfacher Ausführung bekanntgeworden. Sire bestehen ,alle darin, daß zunächst die Antrie bswellenkupplung zwischen Webstuhl uKid Schaftmaschine gelöst und dann eine Hilfsvorrichtung eingeschaltet wird, mit deren Hilfe die Maschine von Hand oder durch zusätzliche mechanische Kraft- rückwärts gedreht wird, um das Webfach Schuß um Schuß rückwärts aufzulösen, damit die bereits einsgetragenen Schußfäden o: weit entfernt werden können, wie dies zum Beseitigen des Webfehlers nötig ist.
  • Die bei den bekanntgewordenen Schußsuchvorrichtungen zum Entkuppeln der Schaftmaschine vom Webstuhlantrieb und zum Einschalten einer zusätzlichen Kraft zum Zurückdrehen der Schaftmaschine verwendeten Hilfsmittel sind in der Regel bekannte Maschinenelemente, z. B. verschiebbare Zahn- oder Klauenkupplungen .oder gegeneinander verschiebbare gezahnte Mitnehmerscheiben oder Stiftscheiben oder Stirn- oder Schneckenräder, die so gegeneinander geschwenkt werden, daß sie miteinander in Eingriff kommen und die Maschine rückwärts drehen.
  • Bei den bis jetzt bekanntgewordenen Ansführungen dieser Art geschieht dieses Zurückdrehen der Maschine z. B. mittels einer sonst ruhenden, mit .einem Hilfszahnrad versehenen Handkurbel, die durch axiales Verschieben in Eingriff mit einem auf der Maschinenhauptwelle sitzenden Zahnrad gebracht wird, wobei die axiale Verschiebung benutzt wird, um gleichzeitig :ein zwischengebautes Kuppel zu lösen, damit die Maschine vom W:ebstuhlantrieb getrennt werden kann. Die axiale Verschiebung der Kurbel wurde beispielsweise durch Winkel, Hebel und Zugstangen von der Vorderseite der Maschine nach deren Rückseite übertragen. Feiner wurde z. B. auch :ein dauernd mitlaufendes Handrad benutzt, dessen aufklappbare Handkurbel mittels einer durch -eine Hohlwelle gehenden Stoßstange den Maschinenantrieb entkuppelt. Oder @es wird eine zusätzliche Kraft benutzt, die nach vorherigem Entkuppeln derMaschine vom Webstuhl Schuß um Schuß ,eingeschaltet wird.
  • Bei deiner Cromptornschaftmaschine ist auch schon bekanntgeworden, für das Einrücken des mechanisch betriebenen Rücklaufantriebes unter gleichzeitigem Lösen der Schaftmaschine vom Hauptantrieb einen Schneckentrieb zu verwenden, dessen Zahnrad durch Schwenken seiner Achsen in oder außer Ein, griff mit der Schnecke gebracht werden kann. Die Cromptonschaftmaschine nebst ihren Umschalteinrichtungen bildet jedoch mit dem Webstuhl zus,ainmen eineuntrennbareMaschine, deren möglichst in der Nähe des Hauptantriebes am Webstuhl liegen. Eine Anwendung ähnlicher Bauweisen wäre für Doppelhubscbaftmaschinen völlig ungeeignet, bei denen auf Leichtgängigkeit und mit Rücksicht auf gute Anbaüfälügkeit an vorhandene Webstühle vör allem auf eine geschlossene leichte Bauweise der Schaftmaschine mit ihrer Umschaltvorrichtung Wert gelegt werden muß.
  • Diese Forderungen sind bei der Doppelhubschaftmaschine gemäß der Erfindung in weitgehendem Maße erfüllt, wobei gleichzeitig die Nachteile der bekannten Umschaltvorrichtungen beseitigt sind. Die neue Vorrichtung zum Umschalten einer vom Webstuhl ,angetriebenen Doppelhubschaftmaschine besteht darin, daß am Ende -einer nahe und gleichlaufend der Schaftmaschinenwelle-drehbar im Schaftmaschinengestell gelagerten Kuppelwelle gegenüber einem auf der Schaftmaschinenwelle befestigten Zahnrad ein mit einem Hilfsantrieb versehenes kleines Zahnrad exzentrisch gelagert ist, das durch Drehen der Kuppelwelle mit dem auf der Schaftmaschinenwelle aufgekeilten Zahnrad radial in Eingriff gebracht werden kann und gleichzeitig durch Drehen der Kuppelwelle mittels eines von ihr _ beeinflußten Nockens und eines von diesem aus verschwenkbaren Winkelhebels die Kupplung im Schaftmaschinenantrieb gelöst wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kommt es nicht auf die Auswahl der zu verwendenden Lösungsmittel an, sondern daß mit den bereits bekannten Mitteln diejenigen neuen Wirkungen erzielt werden, durch die sich die neue Schußsuchvorrichtung erfindungsgemäß kennzeichnet.
  • Den bekannten Vorrichtungen gegenüber zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch ein Mindestmaß von Bewegungsteilen sowie durch leichte Bedienbarkeit aus. Während z. B.- bei der bekannten Einrichtung zum Zurückdrehen der Maschine mittels einer sonst in Ruhe häanden Kurbel das an dieser befestigte Zahnrad erst dann in axialer Richtung verschoben werden kann, wenn die Zähne des einen Rades den Zahnlücken des anderen Rades genau gegenüberstehen, braucht hierauf beim Erfindungsgegenstand keine Rücksicht genommen zu werden, weil durch das radiale Einschwenken beider Zahnräder die Zähne ohne. weiteres ineinandergreifen. Während ferner bei allen. bis jetzt bekanxvtgewordenen Vorrichtungen, dieser Art, gleichviel ob die mit einem Zahnrad versehene Handkurbel oder wie bei einer anderen Vorrichtung die Rückdrehwelle mit dein daran befestigten breiteren Zahnrad axial verschoben wird, wenn die zum Drehern dienende Kurbel ruht, kann das Einschalten, des Hauptantriebes bei der Vorrichtung nach, der Erfindung auch dann erfolgen, wenn das zum Zurückdrehen dienende Zahnrad von Hand oder durch mechanische Kraft gedreht wird. Vor allem zeichnet sich die neue Vorrich->,;tung dadurch gegenüber allen bekannten Voriichtungen aus, daß sie bei jedem Stand c@ez` Maschine mit einem Griff in oder außer Tetigkeit gesetzt werden kann, ohne daß vorher ein Entkuppeln der Antriebsteile stattfinden muß. Dies gilb besonders dann, wenn die Vorrichtung durch mechanische Kraft betätigt wird, weil hier keinerlei Vorbereitungen notwendig sind, um die Vorrichtung zum Zurückdrehen in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die neue Vorrichtung für das Zurückdrehen sowohl mittels Handkurbel von Hand als auch durch mechanische Kraft benutzt @,werden.
  • Es wird ,also das treibende Zahnrad durch eine Schwingbewegung mit dem anzutreibenden Zahnrad radial in Eingriff gebracht. Dieser Vorgang ist an sich nicht neu. Man findet ihn z. B. auch an Werkzeug- und Waschmaschinen, aber seine Anwendung zum Zurückdrehen von Schaftmaschinen hat die neue überraschende Wirkung, daß die Schußsuchvorrichtung durch Verdrehen eines Handhebels ohne weitere Handhabungen in Arbeits-, stellung kommt, gleichviel ob die Vorrichtung durch Handkurbel oder mechanische Kraft gedreht wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i, 2 und 3 zeigen die Vorrichtung für Handbetrieb. Dabei ist Fig. i Vorderansicht in Arbeitsstellung, Fig. 2 , eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Ausschnitt aus der Vorderansicht nach Fig. i mit außer Eingriff befindlichen Zahnrädern.
  • Fig. ¢ zeigt dieselbe Vorrichtung, aber für mechanischen Antrieb in Verbindung mit der Webstuhlantriebswelle, Fig. 5 und fr zwei Querschnitte durch die exzentrische Laufbüchse, Fig. 7 und 8 zwei Ausführungsbeispiele für das Einschwenken der beiden Zahnräder,. Fig.9 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. q:.
  • Das Zahnrad i ist mit .einer Handkurbel 5 fest verbunden und sitzt lose drehend auf einem Zapfen q., der exzentrisch an der Welle 3 angedreht oder sonstwie befestigt ist. Aui: der Welle 3 ist der Handgriff 6 befestigt, mit dem die Welle 3 so viel um ihre Achse gedreht werden kann, daß das Zahnrad i (Fig.3) in Eingriff mit dem auf der zur Welle 3 gleichlaufenden Hauptwelle i i der Schaftmaschine befestigten Zahnrad 2 gelangt.
  • Am rückwärtigen Ende der Welle 3 ist der Nocken 7 befestigt, der an der Drehbewegung der Welle 3 teilnimmt und mit seiner Erhöhung gegen die Laufr .11e 12 eines Winkelhebels 8 drückt, um entegen einem Federdruck das Kuppel 9, .I o zu öffnen; wodurch die Maschine vom Welxstuhl entkuppelt wird und unabhängig von diesem mittels der Handkurbe15 nunmehr rückwärts oder auch vorwärts gedreht werden kann.
  • Bei mechanischem Antrieb (Fig.4 und Fig. 9) ist das Zahnrad i auf dem einen Ende der Schaftmaschinentreibwelle 13 befestigt und läuft in der exzentrisch gebohrten Büchse 14 (Schnitt a-b in Fig.S und 6), die sich in einem an der Maschinenwand befestigten Lager 15 lose dreht und an einem Ende ein Kegelrad i6 trägt, das mit einem zweiten Kegelrad 17 kämmt und durch einen Doppelhebel i 8 nebst Zugstange i 9 mit dem auf einem Bolzen 2o drehbar gelagerten Handgriff 21 so verbunden ist, daß durch Niederdrücken des Handgriffes 2 i das Zahnrad i mit dem Zahnrad 2 auf der Hohlwelle i i' der Schaftmaschinenwelle i i in Eingriff kommt, welches die Schaftmaschinenwelle i i treibt (Fig.9). Dabei drückt gleichzeitig der mit einem Bolzen 23 drehbare Nocken 7 (Fig. 4 und 9) über eine Zugstange 22 gegen die Rolle 12 .des Winkelhebels 8 und löst das Kuppel 9, i o ,auf der Vorgelegewelle 24. Die Schaftmas.chinentreibwelle 13 ist an ihrem anderen Ende ian Lager 25 schwenkbar gelagert und trägt die auf ihr befestigte Schetibe 26, die durch Riemen oder Kette 27 von der auf der Nabe der Losscheibe 28 befestigten Scheibe 29 dann angetrieben wird, wenn der Webstuhl ruht und der Treibriemen von der Festscheibe 30 auf die Losscheibe 28 der Hauptantriebswelle 3 i .des Webstuhls übergeleitet ist. Im vorliegenden Beispiel ruht also die Schaftmaschinentreibwelle 13, wenn der Webstuhl in Betrieb ist, während sie bei ruhendem Webstuhl umläuft und in jedem Augenblick sowie bei jeder Stellung der Schaftmaschine durch Niederdrücken des Handgriffes 21 die Schaftmaschine über die Schaftmaschinenvorgelegewelle 24 rückwärts drehen kann. Am anderen Ende der Webstuhlhauptantriebswelle 31 treibt das Kegelräderpaar 32, 33 über eine Welle 34 und ein zweites Kegelräderpaar 35, 36 oder auch an denen Statt durch Kette in bekannter Weise .die Schäftmaschinenvorgelegewelle 24 an, die dann ihrerseits die Schaftmaschinenwelle i i und damit die Schaftmaschine in Bewegung setzt.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen Ausführungsbeispiele dar, aus denen hervorgeht, daß die Zahnräder i und 2 (Fig. 3 und 4) auch durch Hebelarme mit Nocken oder angelenkte Zugstangen miteinander in Eingriff gebracht werden 'können. Hier wirkt der Hebel in Gegendruck zu einer Druckfeder 39, durch die das Führungslager 38 irr seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Die besonderen konstruktiven Einzelheiten der Einrichtung nach den Fig. 4 bis 9 bilden, soweit sie über den Anordnungsgedanken, wie @er in den Fig. i bis- 3 wiedergegeben ist, hinaü;sgehen, keinen Teil der Erfindung.

Claims (1)

  1. PAT ENTAN SI'RUCII Vorrichtung zum Umschalten einer vom Webstuhl aus angetriebenen Doppelhubschaftmaschine, insbesondere auf Handbetrieb, durch Entkuppeln der Schaftmaschinenwelle von der Hauptantriebewelle, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer nahe und gleichlaufend der Schaftmaschinenwelle (i i) drehbar im Schaftmaschinengestell gelagerten Kuppelwelle°(3) gegenüber einem auf der Schaftmaschinenwelle (i i) befestigten Zahnrad (2) ein mit einem Hilfsantrieb (Handkurbel 5) versehenes kleines Zahnrad (i) exzentrisch (Exzenterbolzen 4) gelagert ist, das durch Drehen (Hebel 6) der Kuppelwelle (3) mit dem auf der Schaftmaschinenwelle (i i) aufgekeilten Zahnrad (2) radial in Eingriff gebracht werden kann und gleichzeitig durch Drehen der Kuppelwelle (3) mittels eines von ihr beeinflußten Nockens (7) und eines von diesem aus verschwenkbaren Winkelhebels (8) die Kupplung (9, io) im Schaftmaschinenantrieb gelöst wird.
DESCH104495D 1934-06-17 1934-06-17 Doppelhubschaftmaschine Expired DE657774C (de)

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