DE657484C - Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumroehren in Roentgenanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumroehren in Roentgenanlagen

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Publication number
DE657484C
DE657484C DEK128810D DEK0128810D DE657484C DE 657484 C DE657484 C DE 657484C DE K128810 D DEK128810 D DE K128810D DE K0128810 D DEK0128810 D DE K0128810D DE 657484 C DE657484 C DE 657484C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEK128810D
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Leistner
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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Priority to DEK131361D priority patent/DE667068C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/28Measuring or recording actual exposure time; Counting number of exposures; Measuring required exposure time

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumröhren in Röntgenanlagen Die Vakuumröhren in Röntgenanlagen unterliegen hinsichtlich ihrer Betriebsdauer gewissen Bedingungen und haben auch nur eine bestimmte Lebensdauer. Zu den Betriebsbedingungen gehören die einzelnen Betriebsgrößen, nämlich die Dauer der Einschaltung des Heizfadens und die Größe des Heizstromes, die Dauer der Einschaltung des Heizfadens der Röntgenröhre und die Größe des Heizstromes, die Höhe der Röhrenspannung, die Größe des Röhrenstromes; die von der Größe des Heizstromes abhängig ist, und endlich die Dauer des Einschaltens der Hochspannung. Bei den Diagnostikröntgenröhren muß man zwischen Betriebsbedingungen für Durchleuchtung und für Aufnahmen unterscheiden.
  • Erfindungsgemäß werden von den Betriebsgrößen die für die Lebensdauer der Röhren besonders charakteristischen, nämlich die Ventil- oder Röhrenglühkathodenheizdauer, und für die Glühkathodenröntgenröhre die Gesamtdauer aller Durchleuchtungs- und die Gesamtzahl aller Aufnahmeeinschaltungen in -der Weise registriert, daß ein Synchronmotor mit Einschalten der Ventilheizung bzw. der Röhrenheizung zu laufen beginnt, der seinerseits dauernd mit einem Laufzähler verbunden ist und der während der Durchleuchtungsdauer elektrisch mit einem Laufzähler gekuppelt wird, während die Aufnahmeeinschaltungen durch einen elektrischen Hubzähler angezeigt werden, und daß bei Vorhandensein von mehreren Röntgenröhren an einer Röntgenanlage die Ventilheizdauer nur an einer Stelle registriert wird, während für jede Röhre sowohl besondere Laufzähler für die Durchleuchtungen als auch besondere Hubzähler für die Aufnahmen vorgesehen sind, und daß die treibenden Teile der Kupplungen der Laufzähler gemeinsam von dem Synchronmotor angetrieben sind. Bei Benutzung der Einrichtung für Röntgentherapie können die Laufzähler für die Durchleuchtungseinschaltungen zur Feststellung der Bestrahlungszeit benutzt werden.
  • Es sind zwar bereits Röntgenanlagen bekanntgeworden, bei denen durch ein Zählwerk bei Erreichen der gewünschten Milliampereminutendosis ein Signal zum Ertönen gebracht und außerdem die Gesamtzahl der durch die Anlage hindurchgegangenen Milliampereminuten, also die Lebensdauer der Röntgenröhre, registriert wird. Bei anderen Anlagen hat man wiederum die Anzahl der stattgefundenen Aufnahmen registriert. Auch ist es zur Feststellung der Wirtschaftlichkeit von irgendwelchen Arbeitsmaschinen bekanntgeworden, ein von einem Synchronmotor angetriebenes Zählwerk so mit der zu überwachenden Arbeitsmaschine zu kuppeln, daß das Zählwerk so lange läuft, wie die Maschine in Betrieb ist, also die Betriebszeit der Maschine registriert. Auch kann ein solches Zählwerk zur Ermittelung der Leerlaufzeit des Maschinenantriebsmotors benutzt werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden; zum gleichzeitigen Registrieren der Gesamt= betriebsdauer der Durchleuchtungszeiten und der Anzahl der Aufnahmen in Röntgenanlagen beim Einschalten der Röntgenanlage bzw. der Ventile die Registriervorrichtung in Betrieb zu setzen, so daß eine Nullinie auf dem Registrierstreifen gezogen wird, und die Anordnung so zu treffen, daß der bewegliche Teil der Vorrichtung während der Zeit der Durchleuchtung nach der einen Seite und w « hrend der Aufnahme nach der anderen Seite der L\rullage abgelenkt wird. Die Registriertrominel kann beim Einschalten des Netzes oder der Ventile durch einen Synchronmotor zeitgerecht gedreht werden, mit dem ein Zählwerk für die Ventilheizstunden gekuppelt werden kann. Gegenüber dieser vorgeschlagenen Registriervorrichtung hat die Erfindung den Vorteil, daß eine Registriertrommel mit nach der einen oder anderen Seite ausschlagendem Schreibstift erspart wird. Will man bei der vorgeschlagenen Registriervorrichtung die Anzahl der Durchleuchtungsstunden und die Zahl der Aufnahmen nicht an Hand der einzelnen Registrierstreifen auszählen, so muß noch ein besonderer Synchronmotor vorgesehen sein, von dem ein Zählwerk für die Durchleuchtungsstunden und ein weiteres Zählwerk für die Zahl der Aufnahmen angetrieben wird. Bei der Erfindung dagegen ist nur ein einziger Synchronmotor erforderlich, selbst wenn mehrere Röntgenröhren in einer Anlage vorhanden sind. Die Erfindung hat also auch gegenüber dieser vorgeschlagenen Einrichtung den Vorteil wesentlich größerer Einfachheit.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Der Synchronmotor ii ist über die Welle 12 mit einem Getriebe 13 verbunden, von dem die Achse 14 des Laufzählers 15 angetrieben wird. Von der anderen Motorseite wird ein Getriebe 16 in Bewegung gesetzt, das mit dem treibenden Teil 17 einer Kupplung i8 verbunden -ist. Der getriebene Teil dieser Kupplung ist mit einem Laufzähler i9 verbunden und wird durch ein magnetisches Einschaltwerk 2o mit dem Motor gekuppelt. Auf .der Achse 2 1 des Getriebes 16 sitzt ein Zahnrad 22, welches mit einem Zahnrad 23 in Eingriff kommt, welches seinerseits wieder ein Zahnrad 24 antreibt. Die Übersetzungen ,können i : i sein. Die Achsen der Zahnräder sind wieder mit den treibenden Teilen von Kupplungen 25, 26 verbunden, die wiederum über magnetische Einschaltwerke 27,28 finit Laufzählern 29, 3o verbunden werden. Die Getriebe 13, 16 haben die Aufgabe, das 7_ählwerk der Laufzähler 15, i9, 29 und 30 ent--,@hrechend der gewünschten Anzeige anzutreiben, so daß beispielsweise in o,i Stunde eine Vm-drehung .der letzten Zahl der Zählwerke erfolgt. In üblicher Weise werden dann die folgenden Zählerpotenzen von dieser ersten Zählerscheibe angetrieben.
  • Des weiteren sind bei der Einrichtung noch magnetische Schaltwerke 34 32, 33 vorgesehen, die auf Hubzähler 34, 35, 36 in der Weise wirken, daß bei Einschalturng der Magneten die Zählwerke uni eine Zahl weiterspringen.
  • Der Synchronmotor besitzt die Anschlußklemme oi und die Einschaltwerke 2o und 3 1 die Anschlußklemmen o2 und 03. Wird die Ventilheizung eingeschaltet, so erhält gleichzeitig der Synchronmotor i i an seinen Klemmen oi Spannung und treibt über das Getriebe 13 den Laufzähler 15 an, der nunmehr die Einschaltdauer der Ventile registriert. Wird nach Einschaltung der Ventilheizung eine Durchleuchtung vorgenommen und das Durchleuchtungsschütz eingeschaltet, so daß die Diagnostikanlage Hochspannung erhält, so bekommt der Magnet des Einschaltwerkes 2o an seinen Klemmen 02 ebenfalls Spannung und rückt die Kopplung 18 ein, so daß der Synchronmotor il über das Getriebe 16 das Zählwerk des Laufzählers i9 antreibt. So lange die Durchleuchtung dauert, bleibt die Kupplung 18 eingeschaltet, so daß der Laufzähler z9 die Gesamteinschaltdauer der Röhre unter Durchleuchtungsbedii'igungen registriert. Sobald die Durchleuchtung beendet ist, rückt die Kupplung 18 infolge Stromloswerdens des Magneten aus, so daß der Laufzähler i9 von dem Antriebsmotor i i wieder abgekuppelt wird.
  • Wird- das Aufnahmeschütz der Röntgenanlage eingeschaltet, so daß die Röntgenröhre unter Aufnahmebedingungen betrieben wird, so erhält der Schütz des Einschaltwerkes 31 an seinen Klemmen 03 Spannung" und drückt auf den Hubzähler 34, der seinerseits um eine Zahl vorwärts springt. Es wird also durch diesen Hubzähler 34 nicht nur das Einschalten .der Röntgenröhre beim Herstellen einer Röntgenaufnahme registriert, sondern es werden auch alle sogenannten Probeschaltungen gezählt, die die Röntgenröhre in gleicher Weise beanspruchen und ihre Lebensdauer beeinflussen. Die Dauer der Aufnahme spielt bei der Registrierung durch den Hubzähler keine Rolle.
  • Sind nun mehrere Röntgenröhren vorhanden, so können der Laufzähler 29 und der Hubzähler 35 einer zweiten Röntgenröhre zugeordnet werden und der Laufzähler 30 und der Hubzähler 36 einer dritten Röntgenröhre. Es ist .dann nur erforderlich, daß beim Umschalten der I3ochspannungsleitungen auf die Röntgenröhre 1I oder III .durch Hilfskontakte die entsprechenden Spannungen an die Kleminen 0d. und 05 oder o6 und 07 der zugeordneten magnetischen Einschalter gelegt werden. Es wird bei einer derartigen Einrichtung dann die Ventilheizung beim Einschalten der Röhre I, 1I oder III gemeinsam durch den Laufzähler 15 gezählt, während die Durchleuchtungs- und Aufnahmeeinschaltung für jede Röhre gesondert registriert werden.
  • Wird dieRöntgenanlage imTherapiebetrieb gebraucht, so werden die Laufzähler für die Durchleuchtungseinschaltungen zur Feststellung der Bestrahlungszeiten benutzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumröhren in Röntgenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Betriebsgrößen die für die Lebensdauer der Röhren besonders charakteristischen, nämlich die Ventil- oder Röhrenglühkathodenheizdauer und für die Glühkathodenröntgenröhre die Gesamtdauen aller Durchleuchtun.gs- und die Gesamtzahl aller Aufnahmeeinschaltungen in der Weise registriert werden, daß ein Synchromnotor mit Einschalten der Ventilheizung bzw. der Röhrenheizung zu laufen beginnt, der seinerseits dauernd mit einem Laufzähler verbunden ist und .der während der Durchleuchtungsdauer elektrisch mit einem Laufzähler gekuppelt wird, während die Aufnahmeeinschaltungen durch einen elektrischen Hubzähler angezeigt werden, und daß bei Vorhandensein von mehreren Röntgenröhren an einer Röntgenanlage die Ventilheizdauer nur an einer Stelle registriert wird, während für jede Röhre sowohl besondere Laufzähler für die Durchleuchtungen als auch besondere Hubzähler für,die Aufnahmen vorgesehen sind und ,daß die treibenden Teile der Kupplungen der Laufzähler gemeinsam von dem Synchronmotor angetrieben sind. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Verwendung für Röntgentherapie die Laufzähler für die Durchleuchtungseinschaltungen zur Feststellung der Bestrahlungszeit benutzt werden.
DEK128810D 1933-01-28 1933-01-28 Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumroehren in Roentgenanlagen Expired DE657484C (de)

Priority Applications (2)

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DEK128810D DE657484C (de) 1933-01-28 1933-01-28 Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumroehren in Roentgenanlagen
DEK131361D DE667068C (de) 1933-01-28 1933-09-02 Abaenderung der Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumroehren in Roentgenanlagen

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DEK128810D DE657484C (de) 1933-01-28 1933-01-28 Einrichtung zum Nachweis der Beanspruchung von Vakuumroehren in Roentgenanlagen

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DE657484C true DE657484C (de) 1938-03-05

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ID=7246705

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DE (1) DE657484C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2531448A (en) * 1946-05-14 1950-11-28 Frederick O Lingenfelder Distance registering device

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