DE656906C - Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken - Google Patents

Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken

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DE656906C
DE656906C DED65788D DED0065788D DE656906C DE 656906 C DE656906 C DE 656906C DE D65788 D DED65788 D DE D65788D DE D0065788 D DED0065788 D DE D0065788D DE 656906 C DE656906 C DE 656906C
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DE
Germany
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head
temple
toothed
headgear
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Expired
Application number
DED65788D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

Description

  • Kopfbänderung für Gasschutzmasken Die Erfindung betriltt eine Iiopfbändertung für Gasschutzmasken, die mit an einer zusammenlaufenden, ,aus Gummi bestehenden Schlä fenbändcrn versehen ist. Die Erfindung besteht darin, daB die Schläfcnbä ndcr an ihren Enden auf entgegengesetzten Seiten sägeartig verzahnt sind rund 1111t ihren vcrzalinten Flächen in :einer au def Hinterkopfplatte befestigten glattwandigen Hülse ailcinaiiderliegen, deren lichte Weite gleich. der gesamten Dicke der beiden mit ihren Zähnen ineinander verhakten Bänder ist. Die spitz auslaufenden Enden der Schläfenbänder sind vorzugsweise mindestens in der Länge der Hülse unvcrzahnt und haben cinc um das Maß der Zahnhöhe geringere Dicke.
  • Die neue Kopfbändcrung hat folgende Vor-Die mit ihren verzahnten Flächen in der an der llintcrkopfplatte befestigten glattwandi-:;en Hülse ancinanderliegenden Schläfencinzelhändcr sind derartig miteinander verbunden, daß sie ein durchgehendes Schläfenband bilden, dessen Länge sehr genau und u@ivcriinderhar eingestellt werden kann. Will 11a11 die Länge des Schläfenbandes ändern, su braucht man hierzu das Band lediglich in cler die Einzelbänder ein ihrer verzahnten Stcllc@ zusammenhaltenden Hülse lins an eine Stelle zti verschieben, an der keine Wrzahnung vorhanden ist. Die erforderliche Längenänderung kann dann durch entsprechende gegenseitige Verschiebung der verzahnten
    Bandenden leicht vorgenommen werden, wor-
    auf das Band in der Hülse wieder so weit
    zurückverschoben wird, daß diese die ver-
    zahnten Bandenden umgreift. Die Zugkraft
    des von den beiden Einzelhändern "cliilcleteti
    Schläfenbandes wird glciclunäßig auf die
    beiden Befestigungsstellen Bim Maskenrand
    übertragen, da das Band sich i11 der Hülse
    selbsttätig verschieben kann. Eine unbeab-
    sichtigte Veränderung der Länger des liandes
    durch gegenscicigc Vcrschicbung der Einzel-
    bänder ist mit Sicherheit verhindert, da die
    Einzelbänder, solange .sie mit ihren verzahn-
    ten Flächen in der Hülse aneiuanderliegen,
    hierdurch ineinander verhakt sind und selbst
    durch gleichzeitigen Ztig auf beide 13ä nder
    nicht gegeneinander verschoben werden kön-
    nen. Dadurch. daß das 132ind durch die an
    der Hinterkopfplatte befestigte Hülse glatt
    hindurchgeführt ist und (im Gegensatz zu he-
    kannten Kopfhändcrungen) keine besonderen
    Verstellglieder, zA. Schnallen, all ihm ange-
    bracht sind, wird das :Aufsetzen der Kopf-
    bänderung erleichtert.
    Es ist zwar bereits bekannt, Bänder für
    Kleidungsstücke in einer Sclin:illc# dadurch
    festzuhalten, claß das Rand auf einer Seite
    gezahnt oder geril.fch ist und das mit ciitsprc-
    cliciiden Zähnen oder Kiltcluii"@ii versehene
    Klemm#"-licd der Schnalle i11 die Zähne oder
    Riffclungcn des 13;uidcs cin,-rcift. Die bei der
    Kopfbänderung nach der Urfindung ange-
    wendete gegenseitige Ycrbindun@g zivci:cr Bän-
    cler ist jedoch noch nicht bckanutgcwordcn.
    In.der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen K opfbänderung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Ansicht der Kopfbänderun.g von hinten, und Abb. z zeigt einen Längsschnitt durch die Hülse nach der Linie A-B der Abb. i.
  • An der Hinterkopfplatte a, die iuiten einen Haken b zur Aufnahme des Nackenbandes c trägt, greift oben das Stirnband g an, das auf der - an der Hinterkopfplatte anliegenden Seite sägeartig verzahnt ist und dessen Verzahnung mittels des Kniehebels /t mit einer auf der Hinterkopfplatte angebrachten Verzahnung f in Eingriff gebracht werden kann. Die Schläfenbänder e, ei sind gemäß der Erfindung an ihren Enden auf -entgegengesetzten Seiten sägeartig verzahnt und liegen, wie Abb. a zeigt, mit ihren verzahnten Flächen in einer an der Hinterkopfplatte a befestigten. glattwandigen Hülsed aneinander, derenlichte Weite gleich der gesamten Dicke der beiden mit ihren Zähnen ineinander verhakten Bänder ist. Die spitz auslaufenden Enden der Scliläfcibänder e, ei sind, wie ebenfalls aus der Ahli. z ersichtlich ist, mindestens in der Länge der Hülse unverzahnt und haben eine -um das Maß der Zahnhöhe geringere Dicke.
  • W,11 man die Länge der Schläfenbänder verstellen, so schiebt man sie hei al)gcnommener Maske aus der Hülsed heraus und verkürzt oder verlängert sie durch gegenseitiges Verschieben, worauf man sie wieder in die Hülse hineinschiebt. Da die zugespitzten Enden der Bänder unverzah nt sind und eine um das Maß der Zahnhöhe geringere Dicke haben, lassen sie sich leicht in die Hülse einführen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopfbänderung für Gasschutzmasken mit an einer Hinterkopfplatte zusammenlaufenden, aus Gummi bestehenden Schläfenbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläfenbänder (e, ei) an ihren Eiiden auf entgegengesetzten Seiten sägeartig verzahnt sind und mit ihren verzahnten, Flächen in .einer an der Hinterkopfplatte (a) befestigten glattwandigen Hülse (d) aneinanderliegen, deren lichte Weite gleich der gesamten Dicke der beiden mit ihren Zähnen ineinander verhakten Bänd ür (.e, ei) ist.
  2. 2. Kopfl)änderimg nach, Allspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die spitz auslaufenden Enden der Schläfenbänder (c, c,) mindestens in der Länge der Hülse (rl) ui verzahnt sind und eine tun das Maß der Zahnhöhe geringere Dicke haben.
DED65788D 1933-04-30 1933-04-30 Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken Expired DE656906C (de)

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DED65788D DE656906C (de) 1933-04-30 1933-04-30 Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken

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DED65788D DE656906C (de) 1933-04-30 1933-04-30 Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken

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DE656906C true DE656906C (de) 1938-02-17

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DE (1) DE656906C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854575A1 (fr) * 2003-05-06 2004-11-12 Matisec Dispositif d'accrochage d'un masque sur casque
EP4166179A1 (de) * 2007-10-22 2023-04-19 ResMed Pty Ltd Patientenschnittstellensysteme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2854575A1 (fr) * 2003-05-06 2004-11-12 Matisec Dispositif d'accrochage d'un masque sur casque
EP4166179A1 (de) * 2007-10-22 2023-04-19 ResMed Pty Ltd Patientenschnittstellensysteme

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