DE656420C - Verfahren zur raffinierenden Druckhydrierung von Erdoelen, Erdoeldestillaten, Erdoelrueckstaenden oder Asphalten - Google Patents
Verfahren zur raffinierenden Druckhydrierung von Erdoelen, Erdoeldestillaten, Erdoelrueckstaenden oder AsphaltenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, die raffinierende Druckhydrierung von organischen Stoffen,
wie Rohbenzol, in Gegenwart eines durch Niederschlagen von Molybdänsulfid auf aktiver
Kohle erzeugten Katalysators durchzuführen. Es ist ferner bekannt, bei der einfachen
Hydrierung ungesättigter Kohlenwasserstoffe bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
und bei Drucken von 1,5 bis 2,75 at kolloidales Molybdän als Hydrierungskatalysator zu verwenden
und dabei körnige Holzkohle als Füllmaterial zuzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß bei der raffinierenden Druckhydrierung von Erdöl, Erdöldestillaten,
Erdölrückständen oder Asphalten in Gegenwart von Molybdän enthaltenden Katalysatoren und adsorbierender Kohle besonders
gute Ergebnisse erzielt werden, wenn durch Adsorption oder Absorption von Molybdänverbindungen
aus einer wäßrigen, kolloidalen Lösung derselben auf Adsorptionskohle oder gewöhnlicher, zweckmäßig fein
verteilter Kohle hergestellte Katalysatoren verwendet werden und vorteilhaft bei Temperaturen
in der Nähe von 4000 C und mit möglichst kurzer Erhitzungsdauer gearbeitet
wird. Es handelt sich gemäß der Erfindung nicht darum, daß während der Anwendung
des Katalysators kolloidales Molybdän auf der absorbierenden Kohle vorliegen soll,
sondern das Wesentliche besteht darin, daß der Katalysator durch Adsorption oder Absorption
von kolloidal in wäßriger Lösung befindlichen Molybdänverbindungen hergestellt ist. Ein derartiger Katalysator bildet
sich nicht, wenn man den zu hydrierenden Stoffen körnige Holzkohle neben kolloidalem
Molybdän zusetzt.
Erfindungsgemäß wird dabei mit Vorteil ein Molybdänkatalysator verwendet, der in
nachstehender Weise hergestellt worden ist.
15 g Ammonmolybdat werden in 400 ecm Wasser gelöst, worauf der Lösung 100 ecm
einer 3- bis 4-normalen Schwefelsäure zugesetzt werden. Die Lösung wird dann fast
bis zum Sieden erhitzt und darauf mit Schwefelwasserstoff reduziert, wodurch eine
blau gefärbte kolloidale Lösung gebildet wird. Dieser Lösung werden 40 g Aktivkohle
zugesetzt, die die Gesamtmenge der kolloidal verteilten Substanz unter Entfärbung der
Lösung aufnimmt. Die Molybdänverbindung
enthaltende Kohle wird durch Filtration von der Flüssigkeit getrennt, mit einer kleinen
Menge Wasser gewaschen und dann zunächst bei gewöhnlicher Temperatur und darauf lpe
etwa 50 bis 600C getrocknet. An Stelle .ifej
Aktivkohle kann man in gleicher Weise aücE
fein verteilte Braunkohle verwenden. ί
Beim Verfahren gemäß der Erfindung. ist es häufig ausreichend, das zu behandelnde
Ausgangsmaterial unter -einem Anfangswasserstoffdruck von beispielsweise iookg/cm2
zu erhitzen, bis die Masse eine Temperatur von beispielsweise 400 bis 500° C erreicht
hat, worauf man die Erhitzung einstellt und den gas- und dampfförmigen Anteil .der Re-··
aktionsprodukte noch bei hoher Temperatur abzieht, um eine Trennung zwischen den
hochsiedenden Erzeugnissen und den niedriger siedenden Erzeugnissen herbeizuführen. Wenn
in den Reaktionsprodukten Wasser vorhanden ist, wird dieses gleichzeitig beim Ablassen
mit entfernt, wodurch man die Bildung unerwünschter wäßriger Emulsionen im Reaktionsbehälter
verhindert. Es kann in gewissen Fällen zweckmäßig sein, die Erhitzungsdauer
zu verlängern, beispielsweise indem man das auf 4000 G aufgeheizte Reaktionsgemisch
etwa I Viertelstunde lang auf 4000 C hält und darauf mit der Erhitzung
aufhört und den gas- und dampfförmigen Anteil der Reaktionsprodukte in. der obenerwähnten
Weise abläßt.
Die beschriebene Katalysatormasse hat gegenüber den üblichen Molybdänkatalysatoren
besondere technische Vorteile, nämlich in bezug auf die Entschwefelung. Das spezifische
Gewicht des Molybdän enthaltenden Gemisches ist wesentlich geringer als das Ge-■-.:'
wicht der bekannten Molybdän enthaltenden Katalysatoren. Der Katalysator kann deshalb
leicht im flüssigen Ausgangsmaterial suspendiert werden und scheidet sich während der
Druckbehandlung mit Wasserstoff nicht ab. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß zu
verwendenden Katalysatoren besteht darin,
daß Schwefelverbindungen u. dgl. von der Adsorptionskohle oder der fein" verteilten Kohle,
beispielsweise dem Braunkohlenpulver, die bereits Molybdänverbindungen in fein verteilter
Form enthalten, adsorbiert werden, so daß außerordentlich günstige Bedingungen für
eine innige Berührung der Absorptionskomponenten mit'· dem Katalysator vorhanden
■■' sind. Ferner besitzen die erfindungsgemäß
verwendeten Katalysatoren nach der Druckhydrierung Pulverform, so daß sie leicht von
den Reaktionsprodukten abgetrennt und erneut verwendet werden können, ohne daß -. umständliche \rerfahren für ihre Wiedergewinnung
erforderlich sind. Das ist von großer Wichtigkeit, weil die Wiedergewinnung
des- Katalysators bei ähnlichen Verfahren häufig Schwierigkeiten niacht, da der
Katalysator innig mit verschiedensten Stoffen ^-vermischt ist und nach dem Abtrennen der
^Äoaktionsprodukte gewöhnlich eine klebrige
/'.Masse bildet, die man nicht ohne weiteres
wieder als Katalysator verwenden kann.
i. Ein schwärzliches,- braunes Gasöl, das
4,1 % unter 2200 C und 32,7 °/„ zwischen 220
und 3od° C siedende Anteile enthält und einen·.'"SchWefelgehalt von 2,9 °/0 in gebundener
Form besitzt, wird mit Wasserstoff bei einem Änfangsdruck von 90 kg/cm2 bei Anwesenheit
eines Molybdänoxyd enthaltenden und in der oben beschriebenen Weise mit
Hilfe von Aktivkohle hergestellten Katalysators erhitzt. In 30 Minuten wird die
Temperatur des Öles von Zimmertemperatur auf etwa 3S00 C gebrächt. Diese Temperatur
wird dann etwa 15 Minuten lang aufrechterhalten. Darauf wird die Erhitzung abgestellt,
und die ,gas- und dampfförmig vorliegenden Reaktionsprodukte werden bei etwa
3000 C abgezogen. Man erhält auf diese Weise neben 0,4 °/o gasförmigen Kohlenwasserstoffen
ϊ,ΐ °/0 Schwefelwasserstoff und
2,1 °/o eines farblosen Destillates. Der Rückstand im Reaktionsgefäß besteht aus 96,4 °/0
eines raffinierten, schwach gelben Gasöles mit blauer Fluoreszenz, das nur noch 1,04%
Schwefel enthält. Es wurden also etwa 65 °/0
des im Ausgangsmaterial vorhandenen Schwefels entfernt. Aus den Eigenschaften und der
Menge der Reaktionsprodukte geht hervor, daß ein Kracken kaum stattgefunden hat.
2. Das gleiche Gasöl wie im Beispiel 1 wird
in Gegenwart des gleichen Katalysators bei einem Anfangswasserstoff druck von 18 kg/cm2
erhitzt. In 25 Minuten wird die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 4000 C gebracht.
Diese Temperatur wird 16 Minuten lang aufrechterhalten, worauf die Erhitzung eingestellt
wird. Wenn die Temperatur auf ungefähr 3000 C gefallen ist, werden die bei dieser
Temperatur gas- und dampfförmigen Reaktionsprodukte abgelassen, aus denen man durch Kondensation etwa 28,2 °/0 eines schwach no
gelb gefärbten Öles mit 0,54 °/„ Schwefel erhält. Gebildet werden außerdem noch 0,9 °/0
Schwefelwasserstoff und 1,9 °/o gasförmige
Kohlenwasserstoffe. Im Reaktionsgefäß bleibt ein öl zurück, das ebenfalls schwach gelb gefärbt
ist und 0,98 °/0 Schwefel enthält. Das durch Kondensation erhaltene schwach gelbe
Destillat' wird ν mit diesem schwach gelben
Rückstand gemischt. Dieses Gemisch stellt in raffiniertes Gasöl dar.'
3. Schmieröl mit 1,92% Schwefel und von
hellbrauner Farbe/ mit grüner Fluoreszenz
wird in etwa 30 Minuten von Zimmertemperatur auf 3900 C unter einem Anfangswasserstoffdruck
von 90 kg/cm2 in Gegenwart von 2 °/0 des gleichen Katalysators wie im Beispiel
ι erhitzt. Die Erhitzung wird dann etwa 15 Minuten lang fortgesetzt, wobei die Temperatur
von 3900 C auf etwa 4000 C gebracht
wird. Dann stellt man die Erhitzung ein und läßt, nachdem die Temperatur auf 3000 C gesunken
ist, alle bei dieser Temperatur gas- und dampfförmigen Reaktionsprodukte ab, wodurch man 2 % eines Destillates und 2,9 °/0
gasförmige Kohlenwasserstoffe erhält. Im Reaktionsgefäß bleiben 94,5 Gewichtsprozent
eines raffinierten Schmieröles zurück, das einen dunkelgelben Farbton besitzt und nur
0,76 % Schwefel enthält.
4. 100 g eines braun gefärbten Spindelöles, das oberhalb 3000 C siedet und 2,44%
ao Schwefel enthält, wird mit Wasserstoff unter einem Anfangsdruck von 90 kg/cm2 und bei
Anwesenheit von 10 g eines Katalysators erhitzt, der aus 2,6 g Molybdänoxyd besteht,
das aus kolloidaler Lösung auf Adsorptionskohle aufgebracht worden ist. In ungefähr
30 Minuten wird die Temperatur allmählich auf 4000 C gebracht und dann etwa 15 Minuten
lang aufrechterhalten, worauf man die Reaktionsmasse der Abkühlung überläßt. Bei
ungefähr 3000 C werden die bei dieser Temperatur gas- und dampfförmigen Produkte
abgezogen. Durch Kondensation erhält man aus ihnen 7,8 °/0 eines hellgelben Destillates.
Im Autoklaven bleiben 89,2 °/o eines hellgelben Öles zurück. Das Gemisch des hell-
gelben Destillates mit dem hellgelben Öl im Autoklaven stellt ein raffiniertes Spindelöl
dar, das nur o32 °/0 Schwefel enthält. Außerdem
werden während der Reaktion nur 2,4 % gasförmige Kohlenwasserstoffe gebildet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur raffinierenden Druckhydrierung von Erdölen, Erdöldestillaten, Erdölrückständen oder Asphalten in Gegenwart von Molybdän enthaltenden Katalysatoren und adsorbierender Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß durch Adsorption oder Absorption von Molybdänverbindungen aus einer · wäßrigen, kolloidalen Lösung derselben auf Adsorptionskohle oder gewöhnlicher, zweckmäßig fein verteilter Kohle hergestellte Katalysatoren verwendet werden und bei Temperaturen in der Nähe von 4000 C und mit möglichst kurzer Erhitzungsdauer gearbeitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1311629A GB332944A (en) | 1929-04-27 | 1929-04-27 | Process for refining mineral oils and like carbonaceous materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656420C true DE656420C (de) | 1938-02-08 |
Family
ID=10017099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930656420D Expired DE656420C (de) | 1929-04-27 | 1930-03-19 | Verfahren zur raffinierenden Druckhydrierung von Erdoelen, Erdoeldestillaten, Erdoelrueckstaenden oder Asphalten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656420C (de) |
GB (1) | GB332944A (de) |
-
1929
- 1929-04-27 GB GB1311629A patent/GB332944A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-03-19 DE DE1930656420D patent/DE656420C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB332944A (en) | 1930-07-28 |
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