DE2552292A1 - Verfahren und herstellung von entschwefelungskatalysatoren und ihre verwendung - Google Patents
Verfahren und herstellung von entschwefelungskatalysatoren und ihre verwendungInfo
- Publication number
- DE2552292A1 DE2552292A1 DE19752552292 DE2552292A DE2552292A1 DE 2552292 A1 DE2552292 A1 DE 2552292A1 DE 19752552292 DE19752552292 DE 19752552292 DE 2552292 A DE2552292 A DE 2552292A DE 2552292 A1 DE2552292 A1 DE 2552292A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- treatment
- catalyst
- weight
- catalysts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G45/00—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds
- C10G45/02—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing
- C10G45/04—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing characterised by the catalyst used
- C10G45/06—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing characterised by the catalyst used containing nickel or cobalt metal, or compounds thereof
- C10G45/08—Refining of hydrocarbon oils using hydrogen or hydrogen-generating compounds to eliminate hetero atoms without changing the skeleton of the hydrocarbon involved and without cracking into lower boiling hydrocarbons; Hydrofinishing characterised by the catalyst used containing nickel or cobalt metal, or compounds thereof in combination with chromium, molybdenum, or tungsten metals, or compounds thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/70—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
- B01J23/76—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/84—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/85—Chromium, molybdenum or tungsten
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/06—Washing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
• The British Petroleum Company Limited,
■ Britannic House, Moor Lane, London EC2Y 9BU (England).
Verfahren zur Herstellung von Entschwefelungskatalysatoren und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft Katalysatoren, die für die hydrierende Entschwefelung von Kohlenwasserstofffraktionen, die
Schwefel enthalten, insbesondere Erdölfraktionen, geeignet sind, und ihre Herstellung und ihre Verwendung.
Die hydrokatalytische Entschwefelung oder das Hydrofining von Erdölfraktionen ist ein gut durchentwickeltes und ausgereiftes
Verfahren. Die verwendeten Katalysatoren enthalten eine Verbindung eines Metalls der Gruppe VIA (d.h.
eine Verbindung von Molybdän, Wolfram oder Chrom, insbesondere die ersten beiden) und eine Verbindung eines
Eisengruppenmetalls (d.h. eine Verbindung von Nickel, Kobalt oder'Eisen, insbesondere die ersten beiden) auf
einem feuerfesten Träger. Das Metall der Gruppe VIA kann in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-%, gerechnet als Metall,
und das Eisengruppenmetall in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, gerechnet als Metall, vorhanden sein. Bis vor
kurzem konzentrierte sich das Hauptinteresse auf die Entschwefelung von Erdöldestillatfraktionen, jedoch liegt die
Betonung heute stark auf der Entschwefelung von Rück-
6098 2 2/1040
Telefon: (0221) 234541 - 4 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Oompatent Köln
ständen. Rückstände enthalten nicht nur größere Mengen von Schwefel und Stickstoffverbindungen als Destillatfraktionen,
sondern sie enthalten auch Asphaltene und häufig Metallverbindungen, insbesondere Verbindungen von |
Vanadium und Nickel, und es ist unstreitig, daß sie viel: schwierigere Einsatzmaterialien für Verfahren der hydrierenden
Entschwefelung sind. Ein guter Entschwefelungs- j
katalysator für Rückstände benötigt nicht nur hohe Akti- ! vität für die Entschwefelung, sondern auch gute Selek- '
tivität, um den Wasserstoffverbrauch und die Bildung von
kohlenstoffhaltigen Abscheidungen und/oder Metallabscheidungen
so gering wie möglich zu halten.
Es wurde nun gefunden, daß durch Behandlung von Entschwe-j
felungskatalysatoren mit Wasser die Porengrößenverteilung der Katalysatoren so verändert wird, daß ihre Leistung
für die Entschwefelung von Rückständen verbessert wird.
Gegenstand der Erfindung ist gemäß einem Merkmal ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die für die
hydrierende Entschwefelung von Kohlenwasserstoffen geeignet
sind und 1 bis 10 Gew.-% eines Eisengruppenmetalls und 5 bis 25 Gew.-% eines Metalls der Gruppe VIA (gemäß
vorstehender Definition) auf einem feuerfesten Träger enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man die Katalysatoren mit Wasser, das frei von zugesetzten Salzen ist, behandelt.
Die vorstehend genannten Mengen sind als -Gew.-% der Elemente,
bezogen auf das Gewicht des Gesamtkatalysators, ausgedrückt, jedoch sind die Elemente normalerweise als
Verbindungen, insbesondere als Oxyde oder Sulfide, vorhanden. Bevorzugte Kombinationen sind Kobalt und Molybdän,
Nickel und Molybdän oder Nickel, Kobalt und Molybdän, die sämtlich ursprünglich als Oxyde oder Sulfide
vorhanden sind, und Nickelwolframsulfid. Wenn zwei oder
i
: mehr Eisengruppenmetalle verwendet werden, bleibt der Gesamtgehalt an Eisengruppenmetall im Bereich von 1 bis 35 10 Gew.-%.
: mehr Eisengruppenmetalle verwendet werden, bleibt der Gesamtgehalt an Eisengruppenmetall im Bereich von 1 bis 35 10 Gew.-%.
609822/1040
I Als feuerfeste Träger kommen Oxyde von Elementen der j
j Gruppen II bis IV des Periodensystems, insbesondere ;
Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd oder Siliciumdioxyd-Alumi-■
niumoxyd jeweils allein oder zu mehreren in Frage. Be-
5 vorzugt wird ein einzelnes Oxyd, insbesondere Aluminium- \ oxyd. Das Aluminiumoxyd kann bis zu 5 Gew.-% Silicium-
! dioxyd oder Phosphat enthalten, um es zu stabilisieren ! und/oder ihm die erforderlichen Poreneigenschaften zu
verleihen. Ein Aluminiumoxydträger bedeutet daher einen 10 Träger mit wenigstens 95 Gew.-% Aluminiumoxyd.
Die Herstellung der Katalysatoren hinsichtlich des Eisen-I
gruppenmetalls, des Metalls der Gruppe VIA und des Trägers kann nach üblichen Verfahren erfolgen. Beispielsi
weise können die Metalle durch gleichzeitige oder aufein-15 anderfolgende Imprägnierung mit geeigneten Salzlösungen I
: mit anschließendem Trocknen, Calcinieren und, falls er- j forderlich, Vorsulfidieren aufgebracht werden.
ι Die Behandlung mit Wasser wird vorzugsweise vorgenommen,
! nachdem die Eisengruppenmetallverbindung und die Veri
20 bindung des Metalls der Gruppe VIA zugesetzt und calci-'
niert worden sind. Die Behandlung kann in der Flüssig— I phase bei Umgebungstemperatur oder erhöhter Temperatur,
z.B. 20 bis 1000C, einschließlich Rückfluß für eine Zeit
: zwischen 5 und 500 Stunden, vorzugsweise zwischen 20 und 25 100 Stunden, durchgeführt werden. Nach der Behandlung
sollte der Katalysator wie vorher getrocknet und calci—
niert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung die hydrokatalytische Entschwefelung von Kohlenwasserstoff-30
fraktionen, die Schwefelverbindungen enthalten, nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
die Fraktion bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in Gegenwart von Wasserstoff mit einem Katalysator behandelt,
der 1 bis 10 Gew.-% eines Eisengruppenmetalls
609822/1040
ι und 5 bis 25 Gew.-% eines Metalls der Gruppe VIA (gemäß
vorstehender Definition) auf einem feuerfesten Träger ! enthält, wobei alle Gewichte auf das Gewicht des Gesamt-
ι katalysators bezogen sind, und der mit Wasser, das frei [ 5 von zugesetzten Salzen ist, behandelt worden ist, wie
vorstehend beschrieben.
Als Ausgangsmaterialien kommen schwefelhaltige Kohlenwasserstoff
fraktionen, insbesondere Erdölfraktionen, in Frage. Diese Fraktionen können Destillatfraktionen
der Atmosphärendestillation, z.B. Fraktionen im Siedebereich von 50 bis 35O°C sein, jedoch enthalten sie ·
vorzugsweise wenigstens 25 Gew.-% Material, das über 35O°C siedet, insbesondere wenigstens 25 Gew.—% Material,
das über 55O°C siedet. Besonders bevorzugt als Ausgangsmaterialien
werden Rückstände der Atmosphärendestillation und Vakuumdestillation, die über 35O°C sieden, jedoch
können auch Wachsdestillate, die im Bereich von 350 bis 55O°C sieden, und Rohöle behandelt werden. In
Abhängigkeit von dem ursprünglichen Rohöl, aus dem sie stammen, können die Einsatzmaterialien 1 bis 8 Gew.-%
Schwefel, 0 bis 1 Gew.-% Stickstoff, 10 bis 1000 Gew.-Teile
Metalle pro Million Gew.-Teile und 1 bis 20 Gew.-%
Asphaltene enthalten. Bevorzugt.als Einsatzmaterialieh werd,en Straight-run-Fraktionen, jedoch können auch Produkte
von vorherigen Behandlungsverfahren, z.B. Visbreakerdestillate oder -rückstände und Kreislauföle der
katalytischen Krackung behandelt werden.
Die Bedingungen des Entschwefelungsverfahrens können aus
den folgenden Bereichen gewählt werden: Destillate
Temperatür,0C
Druck, Bar (Manometerdruck)
Auf Flüssigzustand bezogene Raumströmungsgeschwindigkeit,V/V/Std.
Zufuhr von Wasserstoffgas, m Hp/m
Einsatz
Weiter Bereich |
Bevorzugter Bereich |
150-500 | 250-430 |
5-250 | 10-170 |
1-20 | 2-16 |
20-2000 | 25-250 |
609822/1040
Rückstände der Atmosphärendestillation und Vakuumdestillation
Temperatur, 0C
Druck, Bar (Manometerdruck)
Auf Flüssigzustand bezogene Raumströmungsgeschwindigkeit, V/V/Std.
3 Zufuhr von Wasserstoffgas,m Einsatz
Weiter Bevorzugter Bereich Bereich
250-500 300-440
30-400 50-250
0,1-10 0,2-3,0
180-3600 500-1800
Diese Variablen können in bekannter Weise in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Entschwefelung verändert i
werden. j
Bei der Rückstandsentschwefelung wurde in den letzten j Jahren besondere Aufmerksamkeit den physikalischen sowie j
den chemischen Eigenschaften der verwendeten Kätalysa- ί
toren gewidmet. Mikroporöse Katalysatoren, d.h. Katalysatoren, in denen Poren unter 300 A Durchmesser überwiegen,
vereinigen gute Entschwefelungsaktivität mit annehmbarer Lebensdauer, weil diese mikroporösen Katalysatoren
nur eine geringe Neigung haben, Metalle und Asphaltene, die im Einsatzmaterial vorhanden sind, aufzunehmen.
Katalysatoren mit Poren über 300 A Durchmesser pflegen Metalle aufzunehmen. Dies kann in einen! Vorreak—
tor oder einer vorgeschalteten Schutzkammer zweckmäßig sein, ist jedoch in einer Hauptentschwefelungskammer
weniger erwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß durch Behandlung eines fertige Extrudats mit Wasser ein Katalysator mit schlechten physikalischen
Eigenschaften in einen Katalysator mit guten Eigenschaften umgewandelt werden kann. Daher kann die
Herstellung des Katalysators nach üblichen Verfahren ohne besonders strenge Kontrolle der Porengrößenverteilung in
allen Stufen der Herstellung erfolgen. Die anschließende Behandlung in einer einfachen Stufe unter Ausbildung
609822/1040
eines Katalysators mit den bevorzugten physikalischen Eigenschaften ist nunmehr möglich.
! Katalysatoren mit unterschiedlichen Anteilen von Mikro-
i poren (und somit unterschiedlichen Eigenschaften hin-
5 sichtlich der Metallentfernung) wurden mit Wasser unter
: den nachstehend ausführlich genannten Bedingungen be-
j handelt, wobei in allen Fällen verbesserte Ergebnisse
: erzielt wurden.
; Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele unter
' 10 Bezugnahme auf die Abbildungen (Fig.l bis Fig.5) weiter i
. erläutert.
! Beispiel 1
I Ein Katalysator A, ein im Handel erhältlicher CoMo-Alumi—'
niumoxyd-Katalysator in Form von 1,6 mm-Extrudat, wurde
15 unterschiedlichen Behandlungen mit Wasser wie folgt
j unterworfen:
j -
Als Katalysator B wurden 100 g Katalysator A in 150 ml j entionisiertem Wasser bei Raumtemperatur (20 bis 25°C)
24 Stunden stehen gelassen. Die Extrudate wurden abfil-20
trxert und dann 16 Stunden bei 1200C getrocknet und
i 2 Stunden bei 500°C calciniert.
! Als Katalysator C wurden 100 g Katalysator A mit 500 ml
entionisiertem Wasser 24 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die abgetrennten Extrudate wurden getrocknet und dann
i 25 calciniert, wie v.orstehend beschrieben.
Ein Katalysator D wurde wie der Katalysator C hergestellt
mit dem Unterschied, daß die Dauer des Erhitzens am j Rückfluß auf 72 Stunden verlängert wurde.
j Die Analysenwerte für die Katalysatoren A bis D sind 30 nachstehend genannt.
609822/1040
Katalysator | 0 | A | B | 0 | C | 0 | D |
Einzelheiten der Wasser behandlung |
- | 24 Std b.Raum- temp. |
24 Std. am Rück fluß |
72 Std. am Rück fluß ! |
|||
CoO (bei 55O°C stabil), Gew.-% |
4,1 | 3,8 | 3,9 | 3,9 ! | |||
MoO, (bei 55O°C stabil), Gewf_% |
0 | 13,5 | 13,5 | 0 | 13,9 | 0 | 13,9 |
2 BET-Oberfläche, m /g |
0 | 334 | 336 | 0 | 360 | O | 363 |
Gesamtporenvolumen, cm /g | 0 | ,629 | 0,584 | 0 | ,597 | 0 | ,593 |
Verteilung des Poren volumens |
0 | 0 | 0 | ||||
Durchmesser | 0 | 0 | 0 | ||||
0-60 8, ml/g | ,301 | 0,307 | ,331 | ,336 | |||
60-100 8, ml/g | ,103 | 0,115 | ,122 | ,122 | |||
1OO-15O R, ml/g | ,062 | 0,066 | ,072 | ,071 | |||
150-300 8, ml/g | ,060 | 0,072 | ,063 | ,053 j | |||
> 300 &, ml/g | ,103 | 0,024 | ,009 | ,011 | |||
Diese Ergebnisse zeigen, daß durch die Behandlung mit Wasser das Volumen der Makroporen (J300 0J um etwa 77%
bei Raumtemperatur und um etwa 90% bei Rückflußbehandlung:
geringer geworden war. Durch die Behandlung mit Wasser wurde ferner das Volumen der Mikroporen (unter 300 A)
um etwa 6,5% bei Raumtemperatur und um etwa 11% bei Rückflußbehandlung (auf Gewichtsbasis) erhöht. Außerdem
ist ersichtlich, daß die Temperatur die Verteilung der Zunahme des Volumens der Mikroporen verändert. Bei Raumtemperatur
erstreckt sich die Zunahme über den gesamten Bereich von Mxkroporendurchmessern, jedoch findet sie
insbesondere im Bereich von 150 bis 300 A* statt. Bei der
Rückflußbehandlung liegt jedoch die Zunahme überwiegend im Bereich von 0 bis 150 A^und mit länger werdender
Dauer der Rückflußnehandlung wird das Porenvolumen im Bereich von 150 bis 300 A sogar verringert.
609822/1040
Zwei weitere im Handel erhältliche CoMo-Aluminiumoxyd-Katalysatoren
wurden mit Wasser behandelt, um den Einfluß der Behandlungsdauer sowie die Wirkungen der Behandlung.
völlig verschiedener Grundkatalysatoren weiter zu untersuchen.
Ein Katalysator E, ein dem Katalysator A sehr ähnlicher handelsüblicher Katalysator, wurde 3 Tage mit Wasser am
Rückfluß erhitzt, wobei der Katalysator F erhalten wurde. Die gleiche, jedoch 5 Tage dauernde Behandlung
wurde angewandt, um einen Katalysator G herzustellen.
Ein Katalysator H, ein handelsüblicher Katalysator mit sehr großem Porenvolumen insbesondere in Poren von mehr
als 300 A Durchmesser, wurde 5 Tage mit Wasser am Rückfluß erhitzt und dann als Katalysator J bezeichnet.
Die Kennzahlen der Katalysatoren E bis J sind in der folgenden Tabelle genannt.
609822/1040
cn ο «ο GO
O O
Katalysator | E | F | G | H | J |
Einzelheiten der Behandlung mit Wasser |
keine Behand lung |
3 Tage am Rückfluß |
5 Tage am RUckfluß |
ce ine 3ehahd- lung |
5 Tage am Rückfluß |
CoO (bei 55O0C stabil), Gew.-^ | 3.7 | 3.5 | 3.6 | 3.8 | 3.6 |
Mo03(bei 55p°C stabil), Gew.-% | 13.4 | 13.5 | 13.2 | 15.2 | 15.0 |
ο BET-Oberflache, m/g |
336 | 338 | 371 | 231 | 288 |
Gesamtporenvolumen, cnr/g | 0.678 | 0.606 | 0.630 | 1.039 | 0.711 |
Verteilung des Porenvolumens | |||||
0-60 S Durchmesser, cirr/g | 0.299 | 0.312 | 0.321 | 0.192 | 0.240 |
60-100 8 " " | 0.109 | 0.126 | 0.141 | 0.133 | 0.100 |
100-150 fi " " | 0.069 | 0.079 | 0.084 | 0.119 | 0.108 |
150-300 S " " | 0.087 | 0.078 | 0.073 | 0.162 | 0.083 |
> 300 S , | 0.114 | 0.011 | 0.011 | 0.433 | 0.180 |
VC
I
cn cn
NJ N) CD K)
- ίο -
j j
I Diese Ergebnisse bestätigen die bei dem in Beispiel 1 ί
: beschriebenen Versuch festgestellte Tendenz, d.h. daß
j mit langer werdender Dauer des Erhitzens am Rückfluß
! die Zunahme des Mikroporenvolumens im Bereich von 0 bis ;
ι 5 150 S liegt und oberhalb von 150 5? das Porenvolumen ab- !
I nimmt. ι
j Beispiel 3
Von den in Beispiel 1 genannten Katalysatoren wurden
I drei zur Verarbeitung eines Rückstandes der Atmosphären-I 10 destillation von Kuwait-Rohöl in einem Standard-Aktivitätstest verwendet. Der Test bestand aus drei Stufen:
I drei zur Verarbeitung eines Rückstandes der Atmosphären-I 10 destillation von Kuwait-Rohöl in einem Standard-Aktivitätstest verwendet. Der Test bestand aus drei Stufen:
: a) VorsuIfidierung
Druck (Manometerdruck) 34,5 Bar !
Auf Flüssi'gzustand bezogene '
15 Raumströmungsgeschwindigkeit 1,0 V/V/Std. j
• 3 3 i
■ Wasserstoffkreislaufmenge 180 m /m
1 Anfangstemperatur des Katalysa-
I tors 1400C
I -
Als Einsatzmaterial diente Gasöl, dem CSp in einer
j 20 solchen Menge zugesetzt worden war, daß der Schwefelgehalt 3 Gew.-% betrug. Die Katalysatortemperatur
I wurde mit 20°C/Std. von 140° auf 32O°C erhöht und
j 20 solchen Menge zugesetzt worden war, daß der Schwefelgehalt 3 Gew.-% betrug. Die Katalysatortemperatur
I wurde mit 20°C/Std. von 140° auf 32O°C erhöht und
( 1 Stunde bei 320° C gehalten.
: b) Beschleunigte Alterurig
i .
25 Als Einsatzmaterial wurde ein Rückstand der Atmosphärendestillation
von Kuwait-Rohöl verwendet. Die fol-
I _ genden Arbeitsbedingungen wurden angewandt:
I Druck (Manometerdruck) 103 Bar
Raumströmungsgeschwindigkeit 1,0 V/V/Std.
ί 3 3
I 30 Wasserstoffkreislaufmenge 840 m /m
j ' Katalysatortemperatür 4000C
s Versuchsdauer 250 Std.
6098 22/104
- ία -
c) Temperaturempfindlichkextstest
Mit dem gleichen Rückstand als Einsatzmaterial wurden die Arbeitsbedingungen wie folgt geändert:
Druck (Manometerdruck) 103 Bar
5 Raumströmungsgeschwindigkeit 0,5 V/V/Std.
3 3
Wasserstoffkreislaufmenge 840 m /m
Katalysatortemperatur 370, 395 und 420°C
Versuchdauer 24 Stunden bei jeder
Temperatur
Der Kuwait-Rückstand der Atmosphärendestillation hatte die folgenden Eigenschaften:
Schwefel 3,87 Gew.-%
I | 15 | Nickel | e^KJ IKJ 16 |
ppi» ppm |
Vanadium | 49 | ppm | ||
Natrium | 28 | ppm | ||
Asphaltene | 2,2 | Gew,- | ||
Conradson—Verkokungsrückstand | 9,8 | Gew,- |
Die folgenden drei Katalysatoren wurden der vorstehend j 20 beschriebenen Prüfung unterworfen:
j Katalysator A: handelsüblicher CoMo-Aluminiumoxyd—Katalysator
Katalysator B: 1 Tag mit Wasser bei Raumtemperatur behandelter Katalysator A
Katalysator C: 1 Tag mit Wasser am Rückfluß erhitzter
Katalysator A
Die Ergebnisse, die bei den beschleunigten Alterungstests erhalten wurden, sind in Fig.l dargestellt. Es ist
ersichtlich, daß durch die Behandlung mit Wasser die Anfangsgeschwindigkeit der Abnahme der Aktivität bei dem
unter Rückfluß hergestellten Katalysator (Katalysator C) geringer wird und besser ist als bei dem bei Raumtemperatur
behandelten Katalysator (Katalysator B).
609822/1040
j Die Ergebnisse der Temperaturempfindlichkeitstests wurden
so verarbeitet, daß die Entschwefelung, Entmetallisierung' j ι
! und Entfernung von Asphaltenen ermittelt wurden. Die er-i
i haltenen Ergebnisse sind in Fig.2 und Fig.3 dargestellt. ,
I 5 Sie zeigen, daß durch die Behandlung mit Wasser die j
i i
I Selektivität für die Entschwefelung relativ zur Entmetal-
! lisierung und zur Entfernung von Asphaltenen erhöht wird.
! ■ j
Auch hier ist der Katalysator C besser als der Katalysa- I
; tor B. ' i
j 10 Es zeigt sich somit, daß durch die nach der Behandlung I mit Wasser veränderte Porengrößenverteilung die Ge-
! schwindigkeit der Abnahme der Aktivität verringert wird. : Dies kann der erhöhten Selektivität für die Entschwefelung
relativ zu möglichen Katalysatorvergiftungsreak-
15 tionen, z.B. Entmetallisierung und Entfernung von Asphaltenen, zugeschrieben werden.
Zwei der in Beispiel 2 genannten Katalysatoren wurden zur Entschwefelung eines aus iranischem schwerem Rohöl er-20
haltenen Rückstandes der Atmosphärendestillation verwendet. Die Prüfmethode bestand aus zwei Stufen:
a) VorsuIfidierunq
Druck (Manometerdruck) 34,5 Bar
Raumströmungsgeschwindigkeit 1,6 V/V/Std.
3 3
Wasserstoffkreislaufmenge 170 m /m
Anfangstemperatur des Katalysators 140°C
Einsatzmaterial: Gasöl mit zugesetztem CS2 entsprechend
3 Gew.-% Schwefel. Die Katalysatortemperatur wurde mit einer Geschwindigkeit von 30°C/Std. von
30 140° auf 32O°C erhöht und 1 Stunde bei 32O°C gehalten
.
609822/10 4
b) Metalltoleranztest j
Der aus schwerem iranischem Rohöl erhaltene Rückstand i
der Atmosphärendestillation wurde unter den folgenden j Bedingungen verarbeitet: j
Druck (Manometerdruck) 103 Bar
5 Auf Flüssigzustand bezogene
Raumströmungsgeschwindigkeit 1,5 V/V/Std.
3 3
Wasserstoffkreislaufmenge 840 m /m
Katalysatortemperatur 42O°C
Der Versuch wurde durchgeführt, bis der Entschwefe- '
lungsgrad auf 52 Gew.-% gefallen war.
Der aus dem iranischen schweren Rohöl erhaltene Rückstand
der Atmosphärendestillation hatte die folgende Zusammen- : setzung: ;
; Schwefel 2,63 Gew.-%
; 15 Nickel 48 ppm
j Vanadium 146 ppm
j Stickstoff 4200 ppm
Conradson-Verkokungsrückstand 10,0 Gew.-% Asphaltene 3,7 Gew.-%
20 Die beiden folgenden Katalysatoren wurden für die Verarbeitung dieses Einsatzmaterials verwendet:
Katalysator E: handelsüblicher CoMo-Aluminiumoxyd-Kata-
lysator
Katalysator, G: Behandlung mit Wasser am Rückfluß für 5 Tage
j Die Ergebnisse der Metalltoleranztests sind in Fig.4
! dargestellt. Auch hier zeigt sich, daß durch die Behandlung mit Wasser die Geschwindigkeit der Abnahme der
; Aktivität des Katalysators erheblich verringert wird, j 30 Die Lebensdauer des handelsüblichen Katalysators war
609822/1040
nach der fünftägigen Behandlung mit Wasser arn Rückflußkühler um 35% verlängert. Fig.5 zeigt, daß durch die j
Behandlung mit Wasser die Selektivität 'für die Entschwe- i
feiung im Verhältnis zur Entmetallisierung erhöht worden j
war. Diese Änderung der Selektivität ist der veränderten
Porengroßenverteilung zuzuschreiben.
Porengroßenverteilung zuzuschreiben.
609822/1040
Claims (9)
1) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die für die Entschwefelung von Kohlenwasserstoffen geeignet
sind und 1 bis 10 Gew.-% eines Eisengruppenmetalls und 5 bis 25 Gew.-% eines Metalls der Gruppe VIA
auf einem feuerfesten Träger enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatoren mit Wasser,
das frei von zugesetzten Salzen ist, behandelt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Wasser durchführt, nachdem
die Verbindung des Eisengruppenmetalls und die Verbindung des Metalls der Gruppe VIA dem feuerfesten
Träger zugesetzt und calciniert worden sind.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Wasser in der Flüssigphase
bei Umgebungstemperatur durchführt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Wasser in der Flüssigphase
bei erhöhter Temperatur durchführt.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Wasser bei einer Temperatur
im Bereich von 20° bis 100°C durchführt.
6) Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Wasser unter Rückflußbedingungen
durchführt.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Wasser 5 bis 500 Stunden,
vorzugsweise 20 bis 100 Stunden durchführt.
8) Verfahren zur hydrierenden katalytischen Entschwefelung von Kohlenwasserstofffraktionen, die Schwefel—
609822/1040
Verbindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet» daß man die Fraktionen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck in Gegenwart von Wasserstoff mit einem gemäß Anspruch 1 bis- 7 hergestellten Katalysator in
Berührung bringt.
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenwasserstofffraktionen verarbeitet, die
wenigstens 25 Gew.-% Material,das über 350°C siedet und.
vorzugsweise wenigstens 25 Gew.-% Material, das über 55O0C*siedet, enthält. =
609822/1040
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB50867/74A GB1509003A (en) | 1974-11-25 | 1974-11-25 | Desulphurisation catalysts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552292A1 true DE2552292A1 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=10457702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752552292 Withdrawn DE2552292A1 (de) | 1974-11-25 | 1975-11-21 | Verfahren und herstellung von entschwefelungskatalysatoren und ihre verwendung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4035261A (de) |
JP (1) | JPS5174995A (de) |
BE (1) | BE835910A (de) |
CA (1) | CA1068671A (de) |
DE (1) | DE2552292A1 (de) |
FR (1) | FR2292032A1 (de) |
GB (1) | GB1509003A (de) |
IT (1) | IT1049922B (de) |
NL (1) | NL7513677A (de) |
SE (1) | SE417059B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4456700A (en) * | 1976-08-13 | 1984-06-26 | Mobil Oil Corporation | Catalyst for residua demetalation and desulfurization |
NL7613414A (nl) * | 1976-12-02 | 1978-06-06 | Shell Int Research | Behandeling van silica. |
US4255284A (en) * | 1978-08-15 | 1981-03-10 | Standard Oil Company (Ohio) | Dehydrogenation catalyst |
US4317746A (en) * | 1980-11-28 | 1982-03-02 | Union Oil Company Of California | Hydrotreating catalysts |
US4376041A (en) * | 1980-11-28 | 1983-03-08 | Union Oil Company Of California | Hydrotreating process |
US4789462A (en) * | 1986-09-29 | 1988-12-06 | Chevron Research Company | Reverse-graded catalyst systems for hydrodemetalation and hydrodesulfurization |
US5840271A (en) * | 1996-02-09 | 1998-11-24 | Intevep, S.A. | Synthetic material with high void volume associated with mesoporous tortuous channels having a narrow size distribution |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2698305A (en) * | 1951-03-23 | 1954-12-28 | Socony Vacuum Oil Co Inc | Process for controlling pore size |
US3493517A (en) * | 1967-10-02 | 1970-02-03 | Chevron Res | Metal phosphate containing catalysts and preparation thereof |
US3836594A (en) * | 1969-11-27 | 1974-09-17 | R Sampson | Hydrocarbon conversion process and silica and/or alumina-containing catalyst therefor |
FR2082444A5 (de) * | 1970-03-16 | 1971-12-10 | Inst Francais Du Petrole | |
US3900427A (en) * | 1970-12-28 | 1975-08-19 | Exxon Research Engineering Co | Hydroprocessing catalyst |
US3920581A (en) * | 1973-05-18 | 1975-11-18 | Universal Oil Prod Co | Method of preparing a hydrodesulfurization catalyst |
-
1974
- 1974-11-25 GB GB50867/74A patent/GB1509003A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-11-12 US US05/631,459 patent/US4035261A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-11-19 JP JP50139147A patent/JPS5174995A/ja active Pending
- 1975-11-21 DE DE19752552292 patent/DE2552292A1/de not_active Withdrawn
- 1975-11-24 NL NL7513677A patent/NL7513677A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-11-24 SE SE7513161A patent/SE417059B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-24 IT IT29599/75A patent/IT1049922B/it active
- 1975-11-24 FR FR7535864A patent/FR2292032A1/fr active Granted
- 1975-11-25 BE BE162150A patent/BE835910A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-25 CA CA240,606A patent/CA1068671A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7513677A (nl) | 1976-05-28 |
JPS5174995A (de) | 1976-06-29 |
SE7513161L (sv) | 1976-05-26 |
SE417059B (sv) | 1981-02-23 |
CA1068671A (en) | 1979-12-25 |
GB1509003A (en) | 1978-04-26 |
FR2292032B1 (de) | 1982-09-10 |
IT1049922B (it) | 1981-02-10 |
FR2292032A1 (fr) | 1976-06-18 |
BE835910A (fr) | 1976-05-25 |
US4035261A (en) | 1977-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2316882C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmieröl | |
DE1246148B (de) | Verfahren zur raffinierenden Hydrierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2046170A1 (de) | Selektive Hydrierung von Kohlenwasser stoffraktionen | |
DE2424296A1 (de) | Herstellung von schmieroelen | |
DE2043849A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmieröl | |
DE1262242B (de) | Verfahren zur Aktivierung eines frischen Nickeloxyd, Molybdaenoxyd und Aluminiumoxydenthaltenden Katalysators | |
DE2552292A1 (de) | Verfahren und herstellung von entschwefelungskatalysatoren und ihre verwendung | |
DE2511202A1 (de) | Katalysatoren fuer die hydrierende entschwefelung von kohlenwasserstoffen | |
US4013545A (en) | Hydrogenation of hydrocarbons utilizing a pretreated cobalt-molybdenum catalyst | |
DE2431562C2 (de) | ||
DE971558C (de) | Verfahren zur hydrokatalytischen Entschwefelung von rohen Erdoelen, die Vanadium undNatrium enthalten | |
DE2741263A1 (de) | Verfahren zur herstellung von entschwefelungskatalysatoren und ihre verwendung bei der hydrokatalytischen entschwefelung | |
DE899843C (de) | Verfahren zur katalytischen Entschwefelung von ungesaettigte Verbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2159401B2 (de) | Katalysatoren mit Siliciumdioxid/ Zirkoniumoxid-Trägern und ihre Verwendung zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2626745A1 (de) | Verfahren zur herstellung von entschwefelungskatalysatoren und ihre verwendung | |
DE2515919C2 (de) | Verfahren zur katalytischen hydrierenden Entschwefelung von Vanadium und Nickel enthaltenden Kohlenwasserstoff- Rückstandsölen ohne Katalysatornachbeschickung | |
DE3804973C2 (de) | Verfahren zur Hydrodemetallisierung und Hydrokonversion von schweren Kohlenwasserstoffen | |
DE2438947A1 (de) | Katalysator fuer die hydrokatalytische entschwefelung von kohlenwasserstofffraktionen sowie dessen herstellung und verwendung | |
DE3635428A1 (de) | Verfahren zur katalytischen wasserstoffbehandlung von kohlenwasserstoffchargen | |
DE1932191B2 (de) | Verfahren zum hydrocracken von kohlenwasserstoffoelen | |
DE1470472A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstofffraktionen | |
DE2733049A1 (de) | Katalysator und seine verwendung zur hydrierenden entmetallisierung und entschwefelung | |
DE2623504A1 (de) | Hydrofining-hydrocrack-verfahren | |
AT243958B (de) | Verfahren zur hydrierenden Spaltung eines Kohlenwasserstofföles | |
CH638110A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators zum hydrierenden cracken von kohlenwasserstoffen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: B01J 23/84 C10G 45/04 C10G 45/08 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR. |
|
8141 | Disposal/no request for examination |