DE655768C - Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges kurz vor einem Zusammenstoss - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges kurz vor einem Zusammenstoss

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DE655768C
DE655768C DEK136846D DEK0136846D DE655768C DE 655768 C DE655768 C DE 655768C DE K136846 D DEK136846 D DE K136846D DE K0136846 D DEK0136846 D DE K0136846D DE 655768 C DE655768 C DE 655768C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges ` kurz vor einem Zusammenstoß Um selbsttätig dieGeschwindigkeit vonFahrzeugen kurz vor einem Zusammenstoß festzulegen, ist es bereits bekannt, hinter der an der Vorderseite des Fahrzeuges vorgesehenen Stoßstange eine Kontaktvorrichtung anzuordnen; die durch die Verschiebung der Stoßstange infolge eines Zusammenstoßes betätigt wird und einen von einer Batterie gespeisten Stromkreis schließt. Durch den dann fließenden Strom wird z. B. mit Magnetvorrichtungen der Geschwindigkeitszeiger in seiner Stellung festgehalten. Ein Hauptmangel dieser Vorrichtung besteht darin, daß, um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten, der Stromkreis und die Kontaktvorrichtung stets sorgfältig überholt werden müssen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Zusammenstoß nicht so heftig sein darf, daß die ganze Kontaktvorrichtung oder der Stromkreis beschädigt werden.
  • Es ist auch bereits bekannt, für Vorrichtungen zum selbsttätigen Anzeigen der Fahrzeuggeschwindigkeit kurz vor einem Zusammenstoß einen Hilfszeiger vorzusehen, der mit dem Hauptzeiger durch eine lösbare Kupplung verbunden ist. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist in dit' Wellenleitung, die die Umdrehungen beispielsweise zweier Räder des Fahrzeuges auf die Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung überträgt, eine auslösbare Kupplungsvorrichtung eingeschaltet. Auf der Seite der Wellenleitung, die nach der Anzeigevorrichtung zu liegt, ist ein Fliehkraftregler angeordnet, unter dessen Einwirkung die Kupplung bei einem plötzlichen Abbremsen des Fahrzeuges ausgerückt wird. Durch die Ausrückbewegung dieser Wellenkupplung wird die Kupplung, die den Hilfszeiger mit dem Hauptzeiger verbindet, ausgeschaltet und der Hilfszeiger in seiner augenblicklichen Lage festgehalten. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die durch eine besonders scharfe Bremsung oder durch einen Zusammenstoß bewirkte plötzliche Verzögerung des Fahrzeuges nicht unmittelbar, sondern mittelbar durch auf der Antriebswelle der Anzeigevorrichtung vorgesehene Fliehkraftglieder angezeigt. Die einwandfreie Arbeitsweise dieser Vorrichtung hängt also vor allem davon ab, daß der Fliehkraftregler stets völlig betriebsbereit ist und auf eine plötzliche Verzögerung des mit ihm durch die lösbare Kupplung verbundenen Wellenteiles leicht anspricht. Weiterhin weisen sowohl der Fliehkraftregler selbst als auch das Gestänge zur übertragurig der Ausrückbewegung der Wellenkupplung auf die Zeigerkupplung zahlreiche, verhältnismäßig kleine und empfindliche Teile auf, die leicht bei einem Zusammenstoß derart beschädigt werden. können, daß der Hilfszeiger weder von dem Hauptzeiger abgekuppelt noch in seiner augenblicklichen Lage festgehalten wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der vorgenannten Art mit einem Hilfszeiger, der für gewöhnlich mit dem Hauptanzeiger gekuppelt ist und bei einem Zusammenstoß durch Massenträgheit gelöst wird. Die Erfitndung bezweckt, eine solche Vorrichtung derart auszugestalten, daß sie einfach im Aufbau und den bei einem Zusammenstoß des Fahrzeuges mit einem anderen zu erwartenden Einflüssen gegenüber möglichst unempfindlich ist. Dies ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Hilfszeiger aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil auf der Drehachse oder in der Bewegungsbahn des Hauptzeigers in an sich bekannter Weise lose geführt ist und der andere, über die Anzeigeskala reichende Teil an dem ersten Teil drehbar um eine parallel zur Teilungsfläche liegende Achse gelagert ist. Der zweite Teil des Hilfszeigers ist erfindungsgemäß mit dem Hauptzeiger derart gekuppelt, daß durch seine Drehung die Verbindung des Hilfszeigers mit dem Hauptzeiger gelöst wird.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung vorteilhafte Ausbildungen eines derartigen Geräts. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar: Fig. i eine Ansicht der Vorrichtung während der normalen Fahrt, Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. i, jedoch bei stillstehendem Fahrzeug nach einem Zusammenstoß, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. i und Fig. q. einen Schnitt durch die Vorrichtung nach einer übermäßig scharfen Bremsung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform dreht sich die Zeigereinrichtung um eine Achse i. Die Zeigereinrichtung besteht aus dem Hauptzeiger 2 und einem Hilfszeiger, der wiederum aus den beiden Teilen 3 und 4 besteht. Der Hauptzeiger 2 wird auf an sich bekannte Weise vom Antrieb des Fahrzeugs mittels der Verbindungsleitung 5 bewegt, die abgebrochen dargestellt ist. Der Teil 3 des Hilfszeigers ist lose drehbar an der Achse i gelagert und trägt ein Lager 6, in dem der als doppelarmiger Hebel ausgebildete Teil des Hilfszeigers gelagert ist.
  • Der Geschwindigkeitsmesser ist in dem Fahrzeug derart angebracht, daß die Teilungsfläche senkrecht oder annähernd senkrecht zur Fahrtrichtung steht. In diesem Falle ist das Lager 6 so vorgesehen, daß sich der Hebel .4 in einer Ebene senkrecht zur Teilungsfläche dreht.
  • Der innere Arm des Hebels 4 greift in eine auf den Hauptzeiger angebrachte Nut 7 derart ein, daß der Hebel q. und damit auch der Teil 3 von dem Hauptzeiger mitgenommen wird. Eine auf dem Hauptzeiger angebrachte Feder 8 ist dazu bestimmt, zu verhindern, daß sich der Teil 4 ohne äußeren Anlaß aus der Nut 7 herausbewegt und damit die Verbindung zwischen dem Hauptzeiger und dem Hilfszeiger löst.
  • Der äußere Arm des Hebels .,1 ist verhältnismäßig lang und schwer ausgeführt oder init einem Gegengewicht versehen und streicht über die Anzeigeskala hinweg.
  • In einem Ausschnitt der Teilungsfläche 9 und im Bereiche des äußeren Armes des Hebels q. ist ein Magnet io angebracht, der konzentrisch zu der Anzeigeskala i i verläuft.
  • Damit die Vorrichtung nicht auch bei verhältnismäßig langsamem Fahren über Schlaglöcher usw. anspricht, reicht der Magnet io nach dem unteren Teil der Skala zu nur bis zu einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit; hier sind beispielsweise 3o km/h angenommen. Nach oben zu erstreckt er sich bis zu der überhaupt in Betracht kommenden Höchstgeschwindigkeit des Wagens.
  • Da Fahrzeuge häufig kurz vor dem Zusammenstoß schon derart stark gebremst werden, daß eine Vorrichtung, die nur die Geschwindigkeit festhält, die das Fahrzeug im Augenblick des Zusammenstoßes besitzt, keine im Hinblick auf die Beurteilung des Unglücksfalles einwandfreie Angabe machen könnte, ist außerhalb der Anzeigeteilung und konzentrisch zu ihr eine senkrecht zur Teilungsfläche verschiebbare Stulpe 12 angebracht, die mittels des Bowdenzuges 13 mit dem Bremsantrieb des Fahrzeuges verbunden ist. Der Hebel d. des Hilfszeigers ist derart lang ausgeführt, daß er über die Anzeigeteilung hinweg bis unter das vorspringende Dach 14. der Stulpe 12 reicht. Die Verbindung des Teils i2 mit dem Bremsantrieb ist derart eingerichtet, daß eine Verschiebung erst dann erfolgt, wenn die Bremsvorrichtung des Fahrzeuges sehr scharf angezogen wird. Beispielsweise greift der Bowdenzug 13 auf irgendeine Weise an der Bremsnockenwelle der Hinterräder derart an, daß eine Verschiebung erst im letzten Viertel des Drehbereichs dieser Welle erfolgt. Die Stulpe 12 mit dem Dach 1.4. erstreckt sich ebenfalls nach unten zu nur bis zu einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit, die vorzugsweise mit der Mindestgeschwindigkeit übereinstimmt, bis zu der sich der Magnet io erstreckt.
  • Die Vorrichtung arbeitet folendermaßen: Bei einem Zusammenstoß wird das Fahrzeug derart plötzlich verzögert, daß das Gewicht des äußeren Arms des Hebels d. den Hebel um die Achse C entgegen der Wirkung der Feder 8 herumdreht. Dadurch wird der innere Arm des Hebels q. aus der Nut 7 herausgehoben und die Verbindung zwischen dem Hilfszeiger und dem Hauptzeiger gelöst.
  • Durch die Drehung des Hebels q. nähert sich sein äußerer Arm gleichzeitig dem Magneten io, derart, daß der Hebel q. festgehalten wird. Der Hauptzeiger 2 wird durch die Verbindung 5 sehr rasch entsprechend der weiteren Verzögerung des Fahrzeuges bis auf den Nullpunkt der Anzeigeteilung gedreht. An der Stellung des inzwischen festgehaltenen Zeigers ist nach dem Zusammenstoß leicht die Geschwindigkeit des Fahrzeuges kurz vor dem Unglücksfall festzustellen.
  • Für den Fall, daß das Fahrzeug kurz vor dem Zusammenstoß schon sehr stark gebremst wird, ohne daß der Hilfszeiger infolge seiner Trägheit entkuppelt und festgehalten wird, ist die Stulpe 12 mit dem Dach 1.4 vorgesehen. Wenn die Bremsvorrichtung des Fahrzeuges sehr scharf bis auf einen Höchstwert angezogen wird, wird die Stulpe 12 mittels des Bowdenzuges 13 nach der Skalenfläche hin gezogen. Das Dach 1:4 nimmt dabei den äußeren Arm des Hebels an seiner Spitze mit und dreht ihn so weit herum, daß die Kupplung zwischen Hauptzeiger und Hilfszeiger gelöst und der Hilfszeiger in der beschriebenen Weise durch den Magneten io festgehalten wird.
  • Soll das Öffnen der Vorrichtung nur durch die Behörde erfolgen, so kann. der Verschluß z. B. mit einer Plombe versehen werden. Bei Geschwindigkeitsanzeigern, bei denen sich der Hauptzeiger parallel zu sich selbst verschiebt, ist der Hilfszeiger ebenfalls parallel zu sich selbst verschieblich in der Bahn des Hauptzeigers zu führen.
  • Als Mittel zum Festhalten des Hilfszeigers nach der Entkupplung kann auch auf dem Hilfszeiger senkrecht zur Teilungsfläche ein Stift angeordnet sein, der mit einer Widerhakvorrichtung versehen ist. In der Teilungsfläche müssen dann dicht nebeneinander in dem Bereiche, über den der Widerhakstift während seiner Bewegung streicht, Löcher vorgesehen sein. Wenn dann der Hilfszeiger bei einem plötzlichen Zusammenstoß durch seine Trägheit herumgedreht und auf die Teilungsfläche zu bewegt wird, schiebt sich der Stift mit dem Widerhaken in eines der auf der Teilungsfläche angeordneten Löcher und wird durch den Widerhaken festgehalten. Die Löcher in der Skalenfläche können auch bei entsprechender Ausbildung des Widerhakens durch einen Schlitz ersetzt werden.
  • Die Mittel zum Festhalten des Hilfszeigers nach der Entkupplung, also z. B. der permanente Magnet, können derart ausgebildet sein, daß sie in ähnlicher Weise wie die Stulpe 12 mit dem Bremsantrieb verbunden und bei sehr scharfem Bremsen dem Hilfszeiger genähert werden. Auf diese Weise erfolgt zwar ebenfalls ein Festhalten des Hilfszeigers, jedoch nicht ohne weiteres ein Entkuppeln, so daß dadurch auch der Hauptzeiger in seiner Lage gehalten wird. Das Loskuppeln erfolgt erst, wenn die Haltevorrichtung wieder zurückgezogen wird. Diese Ausführungsform eignet sich für Geschwindigkeitsmesser, bei denen das Antriebsgetriebe nicht leidet, wenn der Hauptzeiger bei sich ändernder Fahrzeuggeschwindigkeit in seiner Lage festgehalten wird.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRI CHL: i. Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges kurz vor einem Zusammenstoß mit einem mit dein Hauptzeiger gekuppelten und beim Zusammenstoß durch Massenträgheit lösbaren Hilfszeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszeiger aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Teil (3) auf der Drehachse (i) oder in der Bewegungsbahn des Hauptzeigers (2) in an sich bekannter Weise lose geführt ist, der andere, über die Anzeigeteilung (ii) reichende Teil (q.) an dem ersten Teil (3) drehbar um eine parallel zur Teilungsfläche liegende Achse (6) gelagert und mit dem Hauptzeiger (2) derart gekuppelt ist, daß durch eine Drehung dieses zweiten Teiles des Hilfszeigers die Verbindung gelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Teilungsfläche (g) des Hilfszeigers drehbare Teil (.4) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm über die Anzeigeteilung (i i) reicht und verhältnismäßig schwer und lang ausgeführt oder mit einem Gegengewicht versehen ist und dessen anderer Arm derart mit dem Hauptzeiger (2) gekuppelt ist, daß die Verbindung durch eine Drehung des doppelarmigen Hebels gelöst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Hauptzeigers (2) mit dem Hilfszeiger (3, 4.) dadurch bewirkt wird, daß der senkrecht zur Teilungsfläche drehbare Teil (4.) des Hilfszeigers in eine auf dem Hauptzeiger angebrachte Nut (7) eingreift und durch eine Feder (8) in dieser Lage gehalten wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeteilung (i i) selbst oder ein längs der Teilung verlaufender Ausschnitt in der Skalenfläche als permanenter Magnet (io) ausgebildet ist, in dessen Wirkungsbereich bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges der drehbare Teil (q.) des Hilfszeigers infolge seiner Trägheit gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilungsfläche (rr) eine Schlitznut oder dicht nebeneinanderliegende Löcher angeordnet sind, über die ein etwa senkrecht zu der Skalenfläche auf dem drehbaren Teil (.l.) des Hilfszeigers angebrachter Widerhakenstift gleitet, der nach der Entkupplung des Hilfszeigers in eines der Löcher oder die Schlitznut eingreift und in seiner Lage gehalten wird, indem sein Widerhaken sich unter die Öffnungskanten legt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Skala (I I) und senkrecht zur Skalenfläche (g) 'verschiebbar eine Stulpe (1z) mit einem über den Teil (d.) des Hilfszeigers ragenden Dach (i4) vorgesehen ist, die derart mit dem Bremsantriebe verbunden ist, daß sie bei sehr scharfem Bremsen längsverschoben und dadurch die Kupplung des Hilfszeigers mit dem Hauptzeiger gelöst wird.
DEK136846D 1935-02-10 1935-02-10 Vorrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges kurz vor einem Zusammenstoss Expired DE655768C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225882B (de) * 1961-02-03 1966-09-29 Smith & Sons Ltd S Messinstrumenten-Anzeigevorrichtung
DE1290729B (de) * 1963-05-15 1969-03-13 Fairbanks Morse Inc Anzeigevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225882B (de) * 1961-02-03 1966-09-29 Smith & Sons Ltd S Messinstrumenten-Anzeigevorrichtung
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