DE655570C - Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Acrylsaeure oder ihrer Derivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Acrylsaeure oder ihrer Derivate

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DE655570C
DE655570C DER73495D DER0073495D DE655570C DE 655570 C DE655570 C DE 655570C DE R73495 D DER73495 D DE R73495D DE R0073495 D DER0073495 D DE R0073495D DE 655570 C DE655570 C DE 655570C
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DE
Germany
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acrylic acid
derivatives
polymerization
oxygen
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DER73495D
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Dr Walter Bauer
Dr Adolf Gerlach
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ROEHM and HAAS AKT GES
Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
ROEHM and HAAS AKT GES
Roehm and Haas GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/12Esters of monohydric alcohols or phenols
    • C08F20/16Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms
    • C08F20/18Esters of monohydric alcohols or phenols of phenols or of alcohols containing two or more carbon atoms with acrylic or methacrylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/62Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Acrylsäure oder ihrer Derivate Weiterhin wurde gefunden, daß Acrylsäure und/oder ihre Derivate in Mischungen, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen, mit besonderen technischen Effekten polymerisierbar sind. Durch diese Mischpolymerisation werden neue, wertvolle Erzeugnisse erhalten. Ohne Anwendung der beanspruchten Katalysatoren ist es sehr schwierig, homogene Mischpolymerisate herzustellen, da' jede Verbindung eine . eigene Polymerisationsgeschwindigkeit hat -und sich bei langsamer Polymerisation der Unterschied dahingehend bemerkbar macht, daß im wesentlichen eine Mischung von Polymeren erhalten wird, was zu Trübungen Anlaß gibt. Bei Anwendung von Katalysatoren verschwinden die Unterschiede der Geschwindigkeit, und es werden homogene, klare Erzeugnisse gewonnen.
  • Als sauerstoffabgebende Mittel sind beispielsweise zu nennen: organische und anorganische Superoxyde, wie Wasserstoffsuperoxyd, Natriumsuperoxyd, Bariumsuperoxyd, Perchlorsäure und ihre Salze, Stickstofftetroxyd und -pentoxyd, Chromsäureanhydrid, Perschwefelsäure und ihre Salze, Ozon und Ozonide, Acetylperoxyd, Benzoylperoxyd, Äthylperoxyd usw.
  • Die Anwendung von sauerstoffabgebenden Mitteln hat eine Reihe von überraschenden neuen technischen Effekten zur Folge, vor allem gelingt es, die Polymerisation zu Bekannt ist, daß Acrylsäure oder ihre Derivate beim Stehenlassen, Belichten, Erhitzen und Destillieren polymerisieren und daß der in der Luft enthaltene Sauerstoff dabei günstig wirkt. Es war aber bisher nicht möglich, Acrylsäureester im technischen Maßstab zu polymerisieren. Eintritt und Verlauf der Polymerisation waren unregelmäßig und entzogen sich der Kontrolle. Um lösliche Produkte und eine vollständige Polymerisation zu erzielen, mußten Temperaturen von etwa 20o° C tagelang angewendet werden, wobei oft ohne bestimmte Ursache heftige Explosionen unter Zertrümmerung der Gefäße eintraten. Die bei der Polvmerisation anderer ungesättigter Verbindungen angewendeten Katalysatoren versagten.
  • Deshalb wurde von maßgebenden Forschern angegeben, daß außer Sauerstoff ein unbekannter Katalysator die Polymerisation der Acrylsäure und' ihrer Verbindungen hervorruft.
  • Es wurde gefunden, daß mit Hilfe von sauerstoffabgebenden Mitteln Umwandlungsprodukte der Acrylsäure oder ihrer Derivate, gegebenenfalls mit Zusatzmitteln, in technischem Maßstab hergestellt werden können, wobei unter Anwendung von Druck oder Wärme oder gleichzeitiger Verwendung beider letztgenannter Maßnahmen polymerisiert werden kann. steuern und dadurch Polymerisate mit vorausbestimmbaren Eigenschaften zu erhalten. Auch ist es möglich, die -wertvollen löslichen Polymerisationsstufen der Acrylsäureester in jedem gewünschten Viskositätsgrad und in verhältnismäßig kurzer Zeit zu bekommen. :lnderungen des Viskositätsgrades und der Löslichkeit können durch Menge und Art der sauerstoffabgebenden Mittel bewirkt -werden. Durch Verwendung verhältnismäßig großer Mengen sauerstoffabgebender Mittel werden Polymerisate mit niedriger Viskosität erhalten, und umgekehrt ergeben sich durch Anwendung geringer -Mengen sauerstoffabgebender Mittel hohe Viskositäten bei sonst gleichen Bedingungen.
  • Ferner hat sich gezeigt, daß der Verlauf der Polymerisation im Sinne der. Erfindung günstig beeinflußt wird durch Lösungs- lind Verdünnungsmittel, wie Aceton, Essigester, Benzol, Alkohol, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äther, Benzin, Wasser usw.
  • Die Verwendung von Lösungs- und Verdünnungsmitteln bei der Polymerisation von Acrylsäure und ihren Derivaten bringt als neuartige technische Wirkung eine ohne Explosion verlaufende Polymerisation, eine weitere gute Möglichkeit, die Viskosität und Löslichkeit zu beeinflussen und gegebenenfalls sofort Lösungen der Polymerisate zu erhalten, die sich beliebig verdimnen lassen, während das Lösen fester Polymerisate auf Schwierigkeiten stoßen kann. -Als Derivate im Sinne der Erfindung sind beispielsweise zu nennen: die Ester, das Säureanhydrid, das Säurechlorid, Säureainid und das Säurenitril.
  • Als weitere Zusatzmittel sind beispielsweise zu nennen: Weichmachungsmittel,wie Phthalsäureester, Acetine; ferner Öle, z. B. Leinöl, Holzöl, künstliche und natürliche Harze, Füllmittel, -wie Kaolin, Eisenoxyd und andere; sowie die Polymerisationsprodukte der Acrylsäureester selbst und andere ungesättigte Verbindungen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate können beispielsweise gemäß den deutschen Patentschriften 295 340 und 337955 verwendet werden. Beispiele i. io kg Acrylsäureäthylester werden mit 20 g 1Tatriumperborat und ioo g Essigsäureanhy drid und 3 kg Aceton vermischt. Davon wird 1/3 in einen" Kessel gebracht und zum Sieden erhitzt. Nach Eintritt der Polymerisation wird der Rest allmählich zulaufen gelassen und dann noch io Stunden zur Vervollständigung der Pol_vmerisation auf etwa ioo° C erhitzt. Der Acrylsäureäthylester polymerisiert dabei zu einer klar durchsichtigen Masse. Durch Zusatz von mehr Aceton kann eine Lösung des Esters erhalten werden, oder es kann das Aceton abdestilliert und das Polymerisat in festem Zustand erhalten werden. Die Lösungen des Polymer- sats können als Lacke verwendet -werden.
  • 2. io kg Acrylsäure werden mit o,2 kg 3o°/oigeini Wasserstoffsuperoxyd versetzt und in einem Kessel von Zoo 1 Inhalt auf ioo° C erhitzt. \ achdein die erste Reaktion vorüber ist, werden langsam im Laufe von 3 bis a Stunden 4.o kg Acrylsäure, die finit o,4. kg 3o°/oigem Wasserstoffsuperoxyd versetzt sind, zugetropft. Dann wird noch weitere 3 bis 4 Stunden erhitzt. Man erhält ein glashartes Polymerisat, -welches in Wasser unlöslich ist, aber ein gewisses Quellungsvermögen in Wasser zeigt. Das Polymerisat kann unter Anwendung von Wärnie als Klebstoff verwendet werden.
  • 3. 2o kg Acrylsäure werden mit 2o kg Essigsäure, die o,2 kg Chromsäure enthalten, vermischt und im Laufe von 5 bis 6 Stunden in einen Kessel von Zoo 1 Inhalt einlaufen gelassen unter gleichzeitigem Erhitzen auf etwa q.o bis 5o° C. Dann wird noch 5 bis 6 Stunden nacherhitzt. Das Erzeugnis ist ein nicht ganz kompaktes Polymerisat, das in Wasser sehr schwer löslich ist. Es eignet sich wie das Erzeugnis gemäß Beispiel 2 als Klebstoff.
  • q.. 2o kg Acrylsäureäthylester und 2o kg Essigester iver den mit 14 g Benzoylsuperoxyd in einem Kessel von --501 Inhalt zum Sieden erhitzt und nach einer Stunde im Laufe von q. Stunden eine Mischung von 40 kg Acrvlsäureäthylester mit d.o kg Essigester und 2S g Benzoylsuperoxyd einlaufen gelassen. Es wird noch etwa 30 Stunden erhitzt. Das erhaltene Polymerisat ist eine in organischen Lösungsinitteln verhältnismäßig leicht lösliche, glasklare, elastische, dehnbare -lasse. Die Lösungen können als Lacke verwendet werden.
  • 5. 40 kg Acrylsäuremethylester mit 400 g Benzoylsuperoxyd werden langsam in einen auf So bis 9o° C erhitzten Kessel zufließen gelassen. Bereits während des Zuflusses beginnt die Polymerisation, die nach beendigtem Zulauf durch weiteres iostiindiges Erhitzen vervollständigt wird. Es wird ein kautschukartiges, klar durchsichtiges Polymerisat erhalten, das in den üblichen organischen Lösungsmitteln schwer bis unlöslich ist. Das Polyinerisat kann in Wasser dispergiert als Lad. verwendet werden.
  • 6. 6o kg Acrylsäuremethylester und 4.o kg Acrylsäureisoamylester werden mit ioo kg Essigester unter Zusatz von 5 g Benzoylsuperoxyd gemischt und im Verlauf von 6 bis 7 Stunden in einem emaillierten Kessel bei So bis 9o° C zulaufen gelassen. Nach Deendigung Ales Zulaufs wird noch 15 bis 2o Stunclen erhitzt. Es wird ein glasklares Polyinerisat von hoher Viskosität erhalten. Die l.OSlnig kann nach Verdünnung mit organichen Lösungsmitteln als Lack verwendet werden.
  • ;. 35 kg Acrylsäureäthylester und 15 kg Acrylsäurenitril werden mit ioo g Benzoylsuperoxyd gemischt und in einem emaillierten Kessel auf go bis ioo° C erhitzt. Nach 8 bis io Stunden ist der Inhalt zu einem glasartigen Polyrnerisat erstarrt, das beispielsweise in Aceton gelöst «-erden kann. Die Lösung ist als Lack verwendbar.
  • B. 5o kg Acrylsäuremethy lester werden finit 5o kg Essigester und 2 g Benzoylsuperoiyd gemischt und diese 'Mischung im Laufe von (i bis 7 Stunden in einen auf 8o bis go° C erhitzten emaillierten Kessel mit Rückflußkühler zulaufen gelassen. Nach Beendigung des Zulaufes wird noch 15 bis 2o Stunden erhitzt. Es wird ein glasklares Polyrnerisat erlialten, dessen Lösung in Essigester eine hohe Viskosität zeigt. Die Lösung kann als Lack verwendet werden.
  • g. 5o kg Acrylsäuremethylester und 5o kg Essigester werden mit 5o g Benzoylsuperoxyd gemischt und gemäß Beispiel 8 polymerisiert. Die Lösung des erhaltenen Poly rnerisates in Essigester besitzt eine niedrige Vislcosität. Die Lösung kann als Lack verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATE XTAINSPRZ@CHR: i. Verfahren zur Herstellung von Um-Zvandlungsprodukten der Acry1säure oder ihrer Derivate durch Einwirkung von Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß Acrylsäure oder ihre Derivate oder Mischungen dieser Körper untereinander oder mit beliebigen Zusatzmitteln mit sauerstoffabgebenden Mitteln, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck oder Wärme oder gleichzeitiger Verwendung beider letztgenannter Maßnahmen, polymerisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begünstigung der Umsetzung Lösungs- und oder Verdünnungsmittel, wie Aceton, Essigester, Alkohol, mitverwendet werden.
DER73495D 1928-01-24 1928-01-25 Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Acrylsaeure oder ihrer Derivate Expired DE655570C (de)

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DE304681X 1928-01-24
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425638A (en) * 1944-02-18 1947-08-12 Du Pont Polymerization of ethylene
US2429018A (en) * 1942-05-12 1947-10-14 Wingfoot Corp Nitrile copolymers
DE751853C (de) * 1938-08-02 1951-10-31 Albert Ag Chem Werke Verfahren zum Polymerisieren von Vinylverbindungen
DE942540C (de) * 1951-03-06 1956-05-03 Degussa Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten

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