DE655040C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen die
Teilnehmeranschlußleitungen mit den Zugängen verschiedener Verkehrsrichtungen verbunden
werden können und bevorzugte Verkehrsrichtungen erst nach einer Schaltmaßnahme des Teilnehmers erreicht werden. Erfindungsgemäß
ist jedem Teilnehmer außer einem als Anrufrelais für die eine Verkehrsrichtung und Trehnrelais für beide Verkehrsrichtungen dienenden Stufenrelais ein in die
Sprechleitung der einen Verkehrsrichtung geschaltetes Differenzrelais zugeordnet, welches
bei Erregung die Umschaltung einer Trennwicklung des Stufenrelais auf den Zugang
der bevorzugten Verkehrsrichtung und die Auslösung eines etwa schon über den einen
Zugang belegten Verbindungsweges bewirkt. Diese Einschaltung des Differenzrelais in die
Sprechleitung der einen Verkehrsrichtung hat den Vorteil, daß trotz des geringen Aufwandes
von nur zwei Relais pro Teilnehmer besondere Hilfsschaltmittel in den Verbindungssätzen zur Auslösung eines etwa schon be-
legten Verbindungsweges der einen Verkehrsrichtung nicht erforderlich sind. Auch braucht
das Differenzrelais beim Belegen der bevorzugten Verkehrsrichtung zwecks Verringerung
der Dämpfung nicht überbrückt zu werden, so daß auch die Anzahl der erforderlichen
Kontakte eine Verminderung erfährt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dieses Schaltungsbeispiel
bezieht sich auf eine Fernsprechnebenstellenanlage, bei welcher der abgehende Hausverkehr und der abgehende Amtsverkehr
über Anrufsucher vermittelt werden. Jeder Nebenstelle ist als kombiniertes Anrufrelais
für den Hausverkehr und Trennrelais für beide Verkehrsrichtungen ein an sich bekanntes
Stufenrelais T zugeordnet. Den Nebenstellen ist ferner je ein Differenzrelais X zugeordnet,
das die Amtswahl durch Umschaltung der Trennwicklung s einleitet. Das Schaltungsbeispiel stellt nur die zum Verständnis
des abgehenden Verkehrs dienenden wesentlichen Schaltmittel dar.
Wünscht die Nebenstelle N mit einem Hausteilnehmer zu sprechen, so hebt sie ihren
Hörer ab und erregt dadurch die Wicklung / ihres Teilnehmerrelais T. Der Stromkreis
verläuft über: + (Erde), Summerübertrager HB1 Relais An1 Relais T Wicklung /, ts2, Relais
X Wicklung I, X2, Sprechstellenschleife, Relais λ" Wicklung II, tsG, —.
Das als Stufen- oder Doppelankerrelais ausgebildete Teilnehmerrelais T wird in die erste
Stufe erregt und bereitet mit seinem Kontakt ti durch Anlegen der Wicklung s des Relais
T an die c-Kontaktbank die Stillsetzung des auflaufenden Anrufsuchers AS vor. Dieser
Hausgesprächen dienende Anrufsucher wird in an sich bekannter Weise durch das Relais
An angelassen. Bei Aufprüfen auf die anrufende Nebenstelle wird er in bekannter
Weise stillgesetzt. Im Prüfstromkreis über Kontakt ti und xi wird die Wicklung λ und
damit Relais T voll erregt und bewirkt die Abschaltung der Anrufwicklung /. Der Teilnehmer
N ist über die a- und fr-Arme des Anrufsuchers durchgeschaltet und erhält seinen
Speisestrom vom Relais /. Dieses Relais beherrscht auch die
Hausverbinduns
Hausverbinduns
spätere Auslösung der
Wären alle Anrufsucher AS besetzt gewesen, so wäre dem Teilnehmer über den
Anrufstromkreis aus dem Summerübertrager HB ein Besetztzeichen überlagert worden.
Betätigt der Teilnehmer N nach Abheben, des Hörers seine Erdtaste ET1 so erregt "eiv
entweder im Anruf Stromkreis über Wicklung-Γ.
von Relais T oder im Speisestromkreis über Relais / durch Kurzschluß der Wicklung I
ίο das Differenzrelais X. Dieses legt seine Kontakte
um. Über Kontakt X2 schaltet es sich über seine Wicklung II nach Loslassen der
Taste ET in einen Haltestromkreis: +, Übertragerwicklung AB, X2, Teilnehmerschleife,
Relais λ' Wicklung II, ts6, —. Mit Kontakt x&
ist nämlich die Wicklung s des Relais Γ aberregt worden und seine Kontakte in die
Ruhelage gebracht worden. Auch die Wicklung / erhält keinen Erregerstrom mehr. Der
'unterbrochene Prüfstromkreis für den Anruf sucher AS bewirkt die Freigabe, des belegten
Verbindungssatzes für andere Hausgespräche.
Der Kontakt χ\ schaltet die Wicklung s
des Relais T um auf den <i-Arm des anrufsucherartig
wirkenden Amtswählers AW. Dieser Wähler wird über den Kontakt xB angelassen
im Stromkreis: -f, Unterbrecher RU, X6, b2,' Pi, e%, Drehmagnet D1 —. Trifft er auf
den Anschluß der anruf enden Nebenstelle N, so wird über die Wicklung s des Relais T, χά,
d-Ατπι von AW, fr4) Relais P erregt, welches
mit seinem Kontakt p2 den Amtswähler stillsetzt.
Durch den Tastendruck wird daher die Nebenstelle nach Amt verbunden. Über die
Arme α und b von AW wird über das Differenzrelais
XA Relais IA erregt und liefert die Speisung der Stelle N. Das neuerlich ansprechende
Relais T schaltet durch seine Kontakte ts2 und tsB die Anrufwicklung ab und
unterbricht den Haltestromkreis für Relais X. Relais T bleibt auch nach Abfall von Kontakt^
voll erregt, da ein Sperrstromkreis über den c-Arm von AW, den Kontakt v.2, ρ±
und die niedrigohmige Wicklung des Relais P fließt. Kontakt V2 war nach Erregung des verzögerten
Relais V durch Kontakt ia2 geschlossen worden. Mit Kontakt^ wird Relais B
in die erste Stufe erregt, das durch Umlegen seines Kontaktes &» in Hintereinanderschaltung
mit den 62-Kontakten anderer Amtsverbindungssätze
das Besetztzeichen AB vorbereitet. Über Kontakt ^8 wird Relais E erregt,
welches mit seinem Kontakt e2 eine weitere Unterbrechung des Wähl erfortschalteströmkreises
bewirkt. Mit seinem Kontakt eA bereitet das Relais Umschaltungen vor, die
durch neuerlichen Tastendruck an der Teilnehmerstelle veranlaßt werden.
Die Kontakte Ia1 und vs schalten die Verbindung
über die Kontakte rs., und rs6 zum Amt durch, indem die Drossel D1 eingeschaltet
wird. Nachfolgende von der Teilnehmerstelle N ausgesandte Stromstoßreihen bewir-Ken
ein stoßweises Abfallen des Relais JA iijad eine Stromstoßweitergabe mittels Kon-'
takt IiJ4 zum Amt. Während der Stromstoßgabe
bleibt Relais V infolge seiner Verzögerung erregt. Beim ersten Abfall des Relais JA
wird über ia6 das verzögerte Relais VI erregt,
welches mit seinem Kontakt ν I2 die Drossel D1 kurzschließt und so deren verzerrenden
Einfluß auf die Stromstoß weitergäbe aufhebt. .
Wünscht die Nebenstelle Rückfrage zu halten, so betätigt sie nach Durchschaltung
zum Amt ihre Taste ET. Sie erregt dadurch durch Kurzschluß einer Wicklung Relais XA,
welches seinen Kontakt*« umlegt. Es besteht folgender Stromkreis: +, νΆ, e±, fis xa,
L·, VlI4., Relais R Wicklung/,—. Das Stufenrelais
R spricht in die erste Stufe an und bereitet mit seinem Kontakt rl die Erregung der
Wicklung s vor. Beim Loslassen der Taste ET und Wiederabfall des Relais XA wird'
dann Relais R voll erregt. Es schaltet mit seinen Kontakten rs2 und rsa die Verbindung
auf den Rückfrageanschluß, nicht ohne daß zuvor das Amt durch Einschaltung der Drossei
D2 mittels Kontakt rs4 gehalten worden ist.
Die Herstellung der Rückfrageverbindung erfolgt über nicht dargestellte Wähler, die der
Teilnehmer durch Aussendung von Stromstößen auf den gewünschten Anschluß einstellt.
Bei dem ersten Stromstoß wird RelaisVI erregt: -\~, V6, iaG,RelaisVI,—,welches
mit seinem KontakteI0 das Relais K erregt:
-K vs<
ßi> h>
xa, rl, ν I6, -Relais Ιζ, —. Relais K
hält sich mit seinem Kontakt fe4 unabhängig
von dem Erregungszustand des Relais FI, so daß dieses unbeschadet nach Beendigung der
Stromstoßgabe abfallen kann.
Soll nach Beendigung der Rückfrage die Verbindung wieder auf die Amtsleitung
durchgeschaltet werden, dann wird die Taste ET erneut gedrückt. Relais XA wird in der
bereits beschriebenen Weise erregt und unterbricht mit seinem Kontakt xa den Erregerstromkreis
für Relais Jv. Während der Abfallzeit dieses Relais wird jedoch ein Stromkreis für das Relais FII geschlossen: +, v3,
eiy /2, xa, k2, RelaisVII, —. RelaisVII legt
seinen Kontakt ν H4 um, so daß auch nach
Abfall von Relais K während des Tastendruckes kein Stromweg für die Wicklung /
des Relais R besteht. Da an dem Kontakt xa auch der Stromkreis für die Wicklung.? des
Relais R unterbrochen wurde, fällt Relais R vollständig ab. Nach Loslassen der Taste ET
und Aberregung des Relais XA wird auch Relais VII stromlos.
Wird nach der Umschaltung der Verbindung auf den Rückfrageanschluß die Taste ET
erneut gedruckt, ohne daß in der Zwischenzeit durch Aussendung von Stromstößen die Wähler
des Rückfrageanschlusses verstellt wurden, dann wird eine Meldung an einen Beamtinnenplatz
gegeben. Bei dem Tastendruck wird wieder Relais XA erregt und nunmehr über
den Kontakt xa ein Stromkreis für Relais F
ίο geschlossen: -f-, V3, el} /2, xa, L2, ν H4, /'S3, Relais
F, ■—. Relais F hält sich beim Loslassen der Taste ET über: V3, e4, /2, Trenntaste TT, Relais
F, —·, bis die Beamtin durch Betätigung der Taste TT den Haltestromkreis unterbricht.
Für die Dauer seiner Erregung schaltet Relais F mittels Kontakt /6 die Lampe ML ein,
die die Beamtin auf das Vorliegen einer Meldung seitens der sprechenden Nebenstelle N
aufmerksam macht.
Die Dauer des Tastendruckes spielt für die Sicherheit der Umschaltungen keine Rolle.
Insbesondere hat das Betätigen der Taste ET über die Dauer der Einstellung des Wählers
AW hinaus keinerlei Einfluß. Mit der Durchschaltung der Verbindung zum Amt wird
dann zwar Relais XA mit JA erregt. Mit seinem Kontakt xa±, der den Erregerstromkreis
für Relais E offen hält, wird jedoch verhindert, daß Relais R über die Wicklung I
trotz Umlegen des Kontaktes xa erregt werden kann. Erst das Loslassen der Taste ET
kann eine Erregung des Relais E über Kontakt b5 zur Folge haben. Relais B kann erst
nach Erregung des Relais E durch Kurz-Schluß des Widerstandes Wi über Wellenkontakt
wv b6 und e& voll ansprechen. Dann
hat aber das Öffnen des Kontaktes &5 keinen
Einfluß mehr, da das Relais E über seinen Kontakt e0 gehalten bleibt. Es bereitet Rückfrage
und Meldung mittels Kontakt e4 vor.
Wären alle Amtsleitungen besetzt gewesen, so hätte die Nebenstelle über: +, Unterbrecher
RU, X6, 62"Kontakte aller Amtsleitungen,
Übertrager AS, —· ein schnarrendes Ge-■45
rausch als Amtsbesetztzeichen erhalten.
Die Auslösung des Amtsgespräches hängt von der anrufenden Nebenstelle ab, die durch
Unterbrechung ihrer Schleife beim Einhängen Relais JA aberregt. Der daraus folgende Abfall
des Relais P und E hat den Weiterlauf des Wählers AW in seine Ruhestellung über
den umgelegten Wellenkontakt w zur Folge. Der Wähler AW kann von seiner Ruhestellung
aus im ankommenden Amtsverkehr als Leitungswähler zur Auswahl einer gewünschten Nebenstelle dienen.
Im ankommenden Hausverkehr verläuft der Prüfstromkreis über den Ruhekontakt -T4
und die Trennwicklung s der Teilnehmerrelais. Eine Belegung des Teilnehmers während
der Umschaltung auf Amt ist daher nicht möglich.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen die Teilnehmeranschlußleitungen mit den Zugängen verschiedener Verkehrsrichtungen verbunden werden können und bevorzugte Verkehrsrichtungen erst nach einer Schaltmaßnahme des Teilnehmers erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilnehmer außer einem als Anrufrelais für die eine Verkehrsrichtung und Trennrelais für beide Verkehrsrichtungen dienenden Stufenrelais ein in die Sprechleitung der einen Verkehrsrichtung ge-■ schaltetes Differenzrelais zugeordnet ist, welches bei Erregung die Umschaltung einer Trennwicklung des Stufenrelais auf den Zugang der besonderen Verkehrsrichtung und die Auslösung eines etwa schon über den einen Zugang belegten Verbindungsweges bewirkt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzrelais bei Betätigung durch eine vorübergehende Schaltmaßnahme des Teilnehmers einen Haltestromkreis schließt, der über eine Summerstromquelle geführt ist, welche go bei Besetztsein aller Verbindungswege der bevorzugten Verkehrsrichtung ein von der Zeichengabe bei Besetztsein der anderen Verbindungswege unterschiedliches Zeichen gibt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzrelais bei Betätigung zugleich die Sperrung des Teilnehmers für ankommende Verbindungen der nicht bevorzugten Verkehrsrichtung bewirkt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einschaltung bevorzugter Verkehrsrichtungen benutzte Erdtaste (ET) nach Durchschaltung dieser Verbindung zu Umschaltemaßnahmen anderer Art (Rückfrage, Melden) verwendet wird. '
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den 110 Amtsleitungen Schaltmittel (E) zugeordnet sind, welche die Umschaltmaßnahmen erst bei den der Richtungswahl folgenden Tastendrucken bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF71163D DE655040C (de) | 1931-06-05 | 1931-06-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
| DEN35396D DE684775C (de) | 1931-06-05 | 1933-06-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer der Teilnehmeranschlussleitung zugeordneten Relais-Weiche |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF71163D DE655040C (de) | 1931-06-05 | 1931-06-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE655040C true DE655040C (de) | 1938-01-07 |
Family
ID=7111526
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEF71163D Expired DE655040C (de) | 1931-06-05 | 1931-06-05 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE655040C (de) |
-
1931
- 1931-06-05 DE DEF71163D patent/DE655040C/de not_active Expired
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