DE654589C - Schleudertrommel mit an ihrem Umfang angeordneten Auslassoeffnungen - Google Patents
Schleudertrommel mit an ihrem Umfang angeordneten AuslassoeffnungenInfo
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- DE654589C DE654589C DEF81039D DEF0081039D DE654589C DE 654589 C DE654589 C DE 654589C DE F81039 D DEF81039 D DE F81039D DE F0081039 D DEF0081039 D DE F0081039D DE 654589 C DE654589 C DE 654589C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
- B04B1/16—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Es sind Schleuder trommeln für Wollwaschflüssigkeit,
gebrauchtes Schmieröl, Heizöl usw. mit am Umfang der Trommel liegenden Auslaßöffnungen bekannt, welche mit federbelasteten
Ventilen versehen sind, die sich bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl
schließen, bei Unterschreiten dieser Drehzahl aber öffnen.
Wenn von diesen Ventilen die wesentlichen Bauteile zwecks Vereinfachung der Ventilanordnung
und des Trommelaufbaus in den Flüssigkeitsbereich verlegt sind, besteht die Gefahr, daß sie, nachdem sie beim Sinken der
Drehzahl geöffnet wurden, nicht offen bleiben, sondern sich während der Entleerung wiederholt
schließen und wieder öffnen. Die nähere Untersuchung dieser Erscheinung führte zu
der Erkenntnis, daß die durch die Ventile und die Ventilfedern bewirkte Flüssigkeitsverdrängung
von entscheidendem Einfluß auf die Arbeitsweise der Ventile ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Schleudertrommeln, bei denen die Ventile und die zugehörigen
Öffnungsfedern im wesentlichen in die zu schleudernde Flüssigkeit eintauchen, und besteht in einer solchen Bemessung dieser
Teile, daß bei Füllung der Trommel bis zum betriebsmäßigen Spiegel und normaler Drehzahl das Produkt aus dem vom Ventil
und von der Feder verdrängten Flüssigkeit«- gewicht und der mittleren, auf das Ventil einwirkenden
Schleuderkraft geringer ist als das Zehnfache des nicht ausgeglichenen, auf das geschlossene Ventil einwirkenden Flüssigkeitsdruckes.
Der Erfolg dieser Bemessung ist, daß das Ventil in der Offenstellung bleibt, wenn es infolge Verringerung der Drehzahl
einmal geöffnet wurde.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden zunächst an Hand der Zeichnung in
baulicher Hinsicht und danach in seiner Wirkungsweise näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Halbschnitt durch
eine Schleudertrommel nach der Erfindung und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Auslaßventil.
Wie Fig. ι zeigt, ist das Gehäuse 1 der
Schleudertrommel auf der umlaufenden Spindel 2 befestigt. Die zu reinigende Flüssigkeit
wird durch das Einlaßrohr 3 aufgegeben und durch das Scheibenpaket 4 in reine Flüssigkeit
und Schlamm geschieden. Die reine Flüssigkeit tritt bei 5 aus, der Schlamm sammelt
sich in den kegeligen Taschen ia der
Trommel. An der Spitze jeder Tasche i° ist eine Auslaßöffnung 6 vorgesehen, die durch
ein Ventil gesteuert wird. Das Ventil besteht
aus einem Teller 7 und einer Spindel 8, die an ihrem Ende einen 'durch die Mutter 10 gehaltenen
Stern 9 trägt. Der Stern 9 wird durch die Schienen 11 geführt, die an dem
Ring 12 sitzen. In den Ring 12 ist eine Düse
13 eingesetzt, welche die Auslaßöffnung 6 be-1'
grenzt. Die an den Schienen 11 vorgesehenen Schultern bilden die Auflager für den Ring
14, welcher die durch den Stern 9 gehaltene
Schraubenfeder 15 abstützt. Die Schienen 11
lassen zwischen sich Öffnungen frei, durch welche der Schlamm ungehindert und insbesondere
ohne Behinderung durch die Feder 15 zu der Auslaßöffnung 6 gelangen kann.
Gemäß der Erfindung sind das Volumen des Ventils 7, der Ventilspindel 8, des Sterns 9
und der Feder 15, die Größe der öffnung 6
bzw. des Ventils und die Stärke der Feder so aufeinander abgestimmt, daß das Gewicht
der Flüssigkeit, die durch die Teile7, 8, 9
und 15 verdrängt wird, multipliziert mit der mittleren auf das Ventil einwirkenden Schleuderkraft
nicht größer ist als das Zehnfache des unausgeglichenen Drucks der Flüssigkeit
auf das geschlossene Ventil 7, wenn das Gehäuse bis zum betriebsmäßigien Spiegel gefüllt
ist und mit normaler Drehzahl .umläuft.
Die Bedeutung dieser Abstimmung und des Einflusses des von den Ventilteilen verdrängten
Flüssigkeitsgewichts ergibt sich aus folgendem:
Die Schleudertrommel soll einen Innendurchmesser von 47 cm und mehrere Auslaßöffnungen
mit einem Durchmesser von 1,2 cm aufweisen; ihre normale Drehzahl beträgt
4000 Minuten, so daß sich eine Schleuderkraft von 3000 (gravities) ergibt.
Jedes der Auslaßventile hat ein Gewicht von 8 g, ein spezifisches Gewicht von 8 und
ein Verdrängungsvolumen von 1 ecm. Die Federn sind bei voller Drehzahl ganz zusammengedrückt.
Jede Feder wiegt 144 g und hat ein spezifisches Gewicht von 8 g; ihr Verdrängungsvolumen
beträgt etwa ιS ecm; im nicht zusammengedrückten Zustand übt sie
auf das zugehörige Ventil eine einwärts gerichtete Kraft von 228 kg aus. Bei voller
Drehzahl beträgt der unausgeglichene Flüssigkeitsdruck auf jedes Ventil 57 kg.
Wenn die Maschine bis zum betriebsmäßigen Flüssigkeitsspiegel gefüllt ist und mit
normaler Geschwindigkeit, d. h. mit einer Drehzahl von 4000 Minuten läuft, wirken folgende
Kräfte auf jedes Ventil:
Schließkräfte
1. Schleuderdruck des Ventils — —
= 24 kg
1000
2. Schleuderdruck der Feder ...,' = 0 kg
3. Unausgeglichener Flüssigkeitsdruck an der Öffnung ........ = 57 kg
Summe ... 81 kg
Öffnungskräfte
1. Schwimmkraft des Ventils = = 3 kg
1000 .
2. Schwimmkraft der Feder — =" 54 kg
3. Öffnungskraft der Feder. =" 0 kg
Summe... 57 kg
Die Summe der Schließkräfte überwiegt also die Summe der Öffnungskräfte um 24 kg,
so daß jedes Ventil geschlossen ist.
Wenn nun die Drehzahl der Schleudertrommel um etwa 3O°/0 sinkt und damit die
Schleuderkraft nur noch 50% ihres Wertes
bei voller Drehzahl beträgt, so verhalten sich die auf das Ventil wirkenden Kräfte wie folgt:
Schließkräfte
1. Schleuderdruck des Ventils = = 12 kg
100 b
2. Schleuderdruck der Feder = 0 kg
3. Unausgeglichener Flüssigkeitsdruck = -r —— = 28,5 kg
Summe... 40/5 kg
Öffnungskräfte
ι. Schwimmkraft des Ventils — —
ioo
2. Schwimmkraft der Feder = --
ioo
3. Öffnungskraft der Feder — - 228 kg— Schleuderdruck
_ g 50 X 3000 X 144
~~ 100 X 1000
— 228 —
Summe...
= 1.5 kg
= 27 kg
= 12 kg 40.5 kg
In diesem Zustand beginnen die Ventile sich zu öffnen, so daß der unausgeglichene Flüssigkeitsdruck
von 28,5 kg sofort verschwindet, die Summe der Schließkräfte um diesen Betrag verringert wird und das Ventil sich
plötzlich und weit öffnet.
Während des Schlammaustritts wird die Schwimmkraft des Ventils und seiner Feder
geringer, da diese Teile immer mehr freigelegt werden; bis zur völligen Entleerung sinkt
die Schwimmkraft auf Null.
Wenn daher die Maschine leer ist, bestehen folgende auf das Ventil wirkende Kräfte:
Wenn daher die Maschine leer ist, bestehen folgende auf das Ventil wirkende Kräfte:
Schließkräfte
1. Schleuderdruck des Ventils = 12 kg
2. Schleuderdruck der Feder = ο kg
Summe... 12 kg
Öffnungskräfte
1. Schwimmkraft des Ventils = 0 kg
2. Schwimmkraft der Feder = ο kg
3. Öffnungskraft der Feder = 12 kg
Summe... 12 kg
Aus vorstehendem ergibt sich, daß jedes
Ventil vom Beginn der Entleerung an offen bleibt und daß die Öffnungs- und Schließkräfte
sich erst aufheben, wenn die Maschine ganz entleert ist. Es ergibt sich weiterhin,
daß jedes Ventil theoretisch so bemessen werden muß, daß das Produkt aus dem Gewicht
der durch das Ventil und die Ventilfeder verdrängten Flüssigkeit und der mittleren, auf
das Ventil einwirkenden Schleuderkraft im wesentlichen gleich sein muß dem unausgeglichenen
Flüssigkeitsdruck auf das geschlossene Ventil bei Füllung des Gehäuses bis zum betriebsmäßigen Flüssigkeitsspiegel und bei
normaler Drehzahl.
Claims (1)
- Patentanspruch:Durch Versuche wurde indessen festgestellt, daß es in der Praxis noch möglich ist, die Maschine vollständig zu entleeren, wenn die Ventile einmal offen sind, selbst wenn die Schwimmkraft der Ventile bis zum zehnfachen Wert des unausgeglichenen Flüssigkeitsdruckes beträgt. Dies ist offenbar darauf zurück zu führen, daß die kinetische ■ Energie des austretenden Schlammes und der austretenden Flüssigkeit bestrebt ist, die Ventile offen zu halten und die Drehzahl der Maschine zu vermindern, und außerdem darauf, daß bei der Entleerung der Trommel die umgehende Luft sehr feucht wird und mit Schlamm durchsetzt ist und daher bremsend auf die Maschine einwirkt.Schleudertrommel mit an ihrem Umfang angeordneten Auslaßöffnungen, deren jede durch ein federbelastetes Ventil gesteuert wird, welches bei Verringerung der Umlaufzahl der Trommel die zugeordnete Öffnung zwecks vollständiger Trommelentleerung freigibt und welches ebenso wie die ihm zugeordnete Öffnungsfeder im wesentlichen in die zu schleu-" dernde Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ventil nebst zugehöriger Feder so bemessen ist, daß das Produkt aus dem vom Ventil und von der Feder verdrängten Flüssigkeitsgewicht und der mittleren, auf das Ventil einwirkenden Schleuderkraft geringer ist als das Zehnfache des nicht ausgeglichenen, auf das geschlossene Ventil einwirkenden Flüssigkeitsdruckes, wenn das Gehäuse bis zum betriebsmäßigen Spiegel gefüllt ist und mit normaler Drehzahl umläuft, zu dem Zweck, das Ventil in der Offenstellung zu halten, wenn es infolge Verringerung der Drehzahl einmal geöffnet wurde.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDHUCKEREl
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB608536A GB469338A (en) | 1936-02-28 | 1936-02-28 | Improvements in or relating to centrifugal separators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654589C true DE654589C (de) | 1937-12-27 |
Family
ID=9808098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF81039D Expired DE654589C (de) | 1936-02-28 | 1936-04-17 | Schleudertrommel mit an ihrem Umfang angeordneten Auslassoeffnungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE420278A (de) |
DE (1) | DE654589C (de) |
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GB (1) | GB469338A (de) |
NL (1) | NL47310C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE878479C (de) * | 1947-09-26 | 1953-04-16 | Int Harvester Co | Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge |
WO2018224400A1 (de) * | 2017-06-07 | 2018-12-13 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Verfahren zur feststoffentleerung einer zentrifuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3239136A (en) * | 1962-05-07 | 1966-03-08 | George N Hein | Centrifuge and centrifuge head for separating constituents of a liquid and a liner therefor |
US3217979A (en) * | 1962-02-09 | 1965-11-16 | Maxwell M Cook | Apparatus for centrifugally separating honey and wax |
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- BE BE420278D patent/BE420278A/xx unknown
- NL NL47310D patent/NL47310C/xx active
-
1936
- 1936-02-28 GB GB608536A patent/GB469338A/en not_active Expired
- 1936-04-17 DE DEF81039D patent/DE654589C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-02-26 FR FR818414D patent/FR818414A/fr not_active Expired
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DE878479C (de) * | 1947-09-26 | 1953-04-16 | Int Harvester Co | Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge |
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US11420215B2 (en) | 2017-06-07 | 2022-08-23 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Method for emptying solids from a centrifuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE420278A (de) | |
GB469338A (en) | 1937-07-23 |
FR818414A (fr) | 1937-09-25 |
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