DE653641C - Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Einstellung von hydraulisch zu betaetigenden Wehren - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Einstellung von hydraulisch zu betaetigenden Wehren

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DE653641C
DE653641C DEV29995D DEV0029995D DE653641C DE 653641 C DE653641 C DE 653641C DE V29995 D DEV29995 D DE V29995D DE V0029995 D DEV0029995 D DE V0029995D DE 653641 C DE653641 C DE 653641C
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DE
Germany
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valve
pressure chamber
float
weir
water level
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DEV29995D
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English (en)
Inventor
Ing Adolf Pratscher
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Einstellung von hydraulisch zu betätigenden Wehren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Einstellung von hydraulisch zu betätigenden Wehren, bei welcher die den Wasserdurchfluß regelnden Absperrvorrichtungen in einer den Druckraum des Wehrkörpers mit dem Ober- und Unterwasser verbindenden Kammer angeordnet sind und durch vom Oberwasserspiegel b@eeinflußt@e Schwimmeer gesteuert werden, und hat den Zweck, d.aß innerhalb des Druckraumes der Wehrkonstruktion während des Regelvorgangs ständig eine Strömung aufrechterhalten wird, die geeignet ist, eine an der Sohle des Wehres angeordnete Spüleinrichtung zum Wegschaffen der Sinkstoffe zü betätigen.
  • Eine solche Regelung kann bei hydraulisch zu betätigenden Dach- und Schwimmwehren angewendet werden. Ein Schwimmwehr besteht z. B. aus zwei gegeneinander gerichteten Klappen, deren Schwenkachsen an der Wehrsohle quer zur Strömungsrichtung angeordnet sind, und eine der Klappen trägt einen Schwimmer, der durch das in- dem Raum zwischen den beiden Klappen vom Oberwasserraume her eingelassene Wasser einen Auftrieb erfährt; hierdurch wird die mit dem Schwimmer versehene Klappe mehr oder weniger aufgerichtet und hebt dadurch auch die andere, sie zum Teil überdeckende Klappe an.
  • Je nach der Höheneinstellung des freien Wasserspiegels im Raum zwischen den beiden Klappen, im folgenden kurz Druckraum genannt, wird das Wehr mehr oder weniger hoch aufgerichtet,' und die selbsttätige Regelung soll nun so vor sich gehen, da3 bei Ansteigen des Oberwasserspiegels das Wehr gesenkt wird, bis das Oberwasser wieder auf die gewünschte Höhe gesunken ist, und beim Sinken des Oberwasserspiegels unter den Normalstand erhöht wird und in diesem Zustande so lange verbleibt, bis der Oberwasserspiegel wieder auf die normale Höhe gestiegen ist. Es muß also der Zu- und Abfluß des Wassers zu dem bzw. von dem Druckraum des Wehres so geregelt werden, daß in dem einen Fall der Wasserspiegel im Druckraum sinkt, und zwar erforderlichenfalls so weit, daß die Wehrkonstruktion gänzlich umgelegt wird, und im anderen Fall gehoben wird, gegebenenfalls bis auf die zulässige Maximalhöhe. Regelt mari die Höhe des Wasserstandes im Druckraum so, daß beim Absinken des Wasserspiegels im Druckri.um der Abflüß geöffnet und der Zufluß gesperrt und beim Ansteigen des Wasserspiegels im Druckraum derAbfluß gesperrt und der Zufluß geöffnet wir.< und zwar so lange, bis der gewünschte Wassers stand im Druckraum erreicht ist, so erfordert' dies besondere Betätigungs- und Regelung-Organe für den Zulauf und den Ablauf, und bei dem jeweiligen Beharrungszustand befindet sich die Wassermenge im Druckraum vollkommen in Ruhe. Bei dem Regelungsverfahren gemäß der Erfindung können aber der Zulauf und der Abfluß zu dem bzw. von dem Druckraum gemeinschaftlich geregelt werden, also auch durch ein gemeinschaftliches Regelungsorgan, und das Wasser im Druckraum befindet sich auch während des jeweiligen Beharrungszustandes,' mit Ausnahme der äußersten Stellungen, in ständiger Bewegung ini der Richtung vom Oberwasserraum zum Unterwasserraum, und diese Strömung kann zu Spülzwecken ausgenützt werden,_ wenn sie genügend stark bemessen ist. ° Durch welche konstruktive Mittel eine solche Regelung vorgenommen werden kann, soll an Hand der in der Zeichnung dargestellten beiddn Ausführungsbeispiele erläutert werden. Dabei zeigt Abb. i eine Ausführungsform einer solchen Regeleinrichtung, bei der der Wasserspiegel im Druckraum der Wehrkonstruktion im Normalzustand auf der gleichen Höhe wie der Oberwasserspiegel steht, und die Abb.2 eine Ausführungsform, bei der der Wasserspiegel im Druckraum der Wehrkonstruktion im Njormalzustand niedriger steht als der Oberwasserspiegel.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist mit i die Regelkammer bezeichnet, die durch den Kanal 2 mit dem - Oberwasserraum in einer durch einen Schieber 3 absperrbaren Verbindung steht, so daß sich in dieser Regelkammer i ein dem Oberwasserspiegel entsprechender Wasserspiegel einstellt. Der Druckraum des Wehrkörpers weist zur .Erzeugung eines Spülstromes einen Zulaufkana14 und einen von diesem getrennten Ablaufkanal auf. Der Zulaufkanal 4 steht über einen Regelraum 12 und einen Vorraum i i, zwischen die ein Absperrventil io, 15 eingeschaltet ist, mit dem Oberwasser in Verbindung, während der Ablaufkanal 5 über ein Abflußventil 7, 14 mit dem'Unterwasser in Verbindung steht. Die Ventilflächen 14, 15 für die Ventilöffnungen 7, io sind an einem gemeinsamen Ventilkörper 13 angeordnet, der von einem vom Oberwasser beeinflußten Schwimmer 17 gesteuert wird, derart, daß in den Endstellungen des Ventilkörpers 13 der Zufluß bzw. Abfluß des Wassers zum Druckraum des Wehrkörpers abgesperrt ist und in den Zwischenstellungen eine Durchströmung des Druckraumes des Wehrkörpers stattfindet. Die Durchflußquerschnitte der Ventil--...öffnungen 10, 7 für den Zufluß und Abfluß # des Wassers sind zwecks Erzeugung eines . kräftigen Spülstroms in den Druckraum des Wehrkörpers entsprechend groß bemessen. D,er Ablaufkanal s verbindet den Druckraum des Wehres mit einer Kammer 6 der Regeleinrichtung, und diese Kammer 6 steht mittels der Ventilöffnung 7 mit dem Kanal 8 in Verbindung, der zu dem Unterwasserraum hinführt. Die Regelkammer i ist durch eine Zwischenwand 9 unterteilt. Bei allen das Stauziel nicht überschreitenden Oberwasserständen, bei denen das Wehr sich also in der höchsten Staustellung befindet, nimmt der Ventilkörper 13 seine untere Grundstellung ein. In dieser Stellung ist der Zufluß durch die Ventilöffnung io zum Regelraum r2 ganz geöffnet und der Abfluß durch die Ventilöffnung 7 aus dem Druckraum des Wehrs ganz geschlossen, so daß sich im Regelraum 12 ein der Höheldes jeweiligen Oberwasserspiegels entsprechender freier Wasserspiegel einstellt. In dem Vorraum i i ist eine .den Schwimmer 17 aufnehmende Schale 16 angeordnet, welche durch ein Bodenventil23 und einen Kana124 mit dem Unterwasser in absperrbarer Verbindung steht. Das Bodenventil 23 steht unter der Wirkung eines im Vorraum angeordneten Schwimmers 21, derart, däß das Bodenventil 23 bei Hochwasser, bei dessen Eintreten sich die Schale 16 mit Wasser füllt, geschlossen und bei normalem Oberwasserstand geöffnet ist, so daß die . Schale 16 leerläuft und der Schwimmer 17 in seine Grundstellung absinkt.
  • Der in der Schale 16 befindliche Schwimmer. 17 wirkt auf einen um die Achse 18 schwenkbaren Hebel i9, der die Stange 2o des Ventils 13 anfaßt, so daß die jeweilige Höhenlage des Schwimmers 17 die Einstellung des Ventils 13 zwischen den Öffnungen 7 und io bedingt. Der Schwimmer 21, der von dem Wasserstand im Raum i i beeinflußt wird, wirkt mittels eines Hebels 2ä auf das Bodenventil 23 der Schale 16 ein.
  • Während bei der beschriebenen Ausführungsform der Wasserspiegel im Raum 12 der Regelkammer i und damit auch im Druckraum des Wehres beim Normalzustand des Oberwasserspiegels sich auf dessen Höhe einstellt, zeigt die Abb.2 eine Ausführungsform, bei welcher der Wasserspiegel im Raum i2 der Regelkammer und damit auch im Druckraum des Wehres sich beim Normalstand des Oberwasserspiegels auf einer niedrigeren Höhe als dieser einstellt. Um dies zu ermöglichen und um eine Wirksamkeit der Regelvorrichtung zu erreichen, die diesen niedrigen Wasserstand im Druckraum berücksichtigt, sind bei der Ausführungsform nach Abb. 2 gegenüber der nach Abb. i verschiedene Änderungen vorgekommen.
  • Fürwehre, bei welchen in der'Staustellung '-der Wasserstand in dem Druckraum des Wehrkörpers niedriger ist als der normale Oberwasserstand, ist an der den Vorraum i i mit dem Regelraum 12 verbindenden Ventilöffnung io ein gewichtsbelastetes Drosselventil 25, dessen tiefste Stellung durch einen an der Ventilstange (Rohr) 2o einstellbaren befestigten Anschlagring 26 bestimmt ist, angeordnet, welches in der Normalstellung des Wehres am stärksten gedrosselt ist und nur einen Spalt S frei läßt, dessen Durchflußquerschnitt den zu erwartenden Leckwasserverlusten angepaßt wird. Das Drosselventil 25 wird von dem Schwimmer 17 zusammen mit dem Ventilkörper 13 gesteuert, derart, daß beim Ansteigen des Oberwassers der Zufluß zu dem Druckraum des Wehrkörpers vorübergehend vergrößert wird; wodurch zunächst ein entsprechendes Ansteigen des Wasserspiegels im Druckraum 'und infolge der Druckerhöhung ein verstärkter Wasserabfluß aus dem Druckraum und damit eine bessere Spülwirkung erreicht wird. Das Drosselventil 25 ist an einem die Ventilstange 2o umgebenden Rohr 27 befestigt, das mittels eines Armes 28 mit der Stange des Schwimmers 17 verbunden ist, die im übrigen, ebenso wie bei .der Ausführungsform nach Abb. i, den um die Achse i8 schwenkbaren Hebel i9 anfaßt, der auf den Anschlag 32 der Ventilstange 2o wirkt.
  • Die Schale 16 des die Steuerung des Ventilkörpers 13 betätigenden Schwimmers 17 steht mit dem Regelraum 12 durch eine Öffnung 29 in kommunizierender Verbindung. Das Drosselventil 25 ist mit dem den Ventilkörper 13 steuernden Schwimmer 17, wie schon oben erwähnt, durch eine Stange 28 verbunden, welche sich beim Sinken des Wasserspiegels unter den Gleichgewichtsspiegel auf eine Schneide 31 aufsetzt, die dann die Drehachse eines zweiarmigen Hebels bildet, derart, daß das Drosselventil 25 gehoben wird. Das Bodenventil 23 der Schwimmerschale 16 ist mit einem zweiten, im Regelraum 12 angeordneten, gewichtsbelasteten Schwimmer 30 verbunden, welcher infolge seiner Belastung das Bodenventil 23 entgegen der Wirkung des im Vorraum i i angeordneten Schwimmers 21 schließt, falls der Wasserspiegel im Regelraum 12 und im Druckraum z@i weit sinkt.
  • In konstruktiver Beziehung kann die geschilderte Regeleinrichtung gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen in verschiedenartiger Weise geändert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Einstellung von hydraulisch zu betätigenden Wehren, bei welcher die den Wasserdurchfluß regelnden Absperrvorrichtungen in einer den Druckraum des Wehrkörpers. mit dem Ober- und UTnterw asser verbindenden Kammer angeordnet sind und durch vom Oberwasserspiegel beeinflußte Schwimmer gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Wehrkörpers zur Erzeugung eines Spülstromes einen Zulaufkanal (4) und einen von diesem getrennten Ablaufkanal (5) aufweist. Der Zulaufkanal (4.) steht über einen Regelraum (1:2) und einen Vorraum (i i), zwischen die ein Absperrventil (io, 15) eingeschaltet ist, mit dem Oberwasser in Verbindung, während der Ablaufkanal (5) über ein Abflußventil (7, 14.) mit dem Unterwasser in Verbindung steht. Die Ventilflächen (15, 14.) für die Ventilöffnungen (1o, 7) sind an einem gemeinsamen Ventilkörper (13) angeordnet, der von einem vom Oberwasser beeinflußten Schwimmer (17) gesteuert wird, derart, . daß in den Endstellungen des Ventilkörpers (13) der Zufluß bzw. Abfluß des Wassers zum Druckraum des Wehrkörpers abgesperrt ist und in den Zwischenstellungen eine Durchströmung des Druckraumes des Wehrkörpers stattfindet. Die Durchflußquerschnitte der Ventilöffnungen (1o, 7) für- den Zufluß und Abfluß des Wassers sind zwecks Erzeugung eines kräftigen Spülstromes in den Druckraum des Wehrkörpers entsprechend groß bemessen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen das Stauziel nicht überschreitenden Oberwasserständen, bei denen das Wehr sich also in der höchsten Staustellung befindet, der Ventilkörper (13) seine untere Grundstellung einnimmt. In dieser Stellung ist der Zufluß durch die Ventilöffnung (i.o) zum Regelraum (12) ganz geöffnet und der Abfluß durch die Ventilöffnung (7) aus dem Druckraum des Wehres ganz geschlossen, so daß sich im Regelraum (12) ein der Höhe des jeweiligen Oberwasserspiegels entsprechender freier Wasserspiegel einstellt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorraum (ii) eine den Schwimmer (17) aufnehmende Schale (16) angeordnet ist, welche durch ein Bodenventil (23) und einen Kanal (24) mit dem Unterwasser in absperrbarer Verbindung steht. Das Bodenventil (23) steht unter der Wirkung eines im Vorraum (ii) angeordneten Schwimmers (21), derart, daß das Bodenventil (23) bei Hochwasser, bei dessen Eintreten sich die Schale (16) mit Wasser füllt, geschlossen .und bei normalem Oberwasserstand geöffnet ist, so daß die Schale (16) leerläuft und der Schwimmer (17) in seine Grundstellung absinkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3 für Wehre, bei welchen in der Staustellung der Wasserstand in dem Druckraum des Wehrkörpers niedriger ist als der normale Oberwasserstand, dadurch gekennzeichnet, daß an, der den Vorraum (i i) mit dem Regelraum (12) verbindenden Ventilöffnung (io) ein gewichtsbelastetes Drosselventil (25) angeordnet ist, welches in der Normalstellung des Wehres am stärksten gedrosselt ist und nur einen Spalt (S) frei läßt, dessen Durchflußquerschnitt den zu erwartenden Leckwasserverlusten angepaßt ist. Das. Drosselventil (25) wird von dem Schwimmer (17) zusammen mit dem Ventilkörper (13) gesteuert, derart, daß beim Ansteigen des Oberwassers der Zufluß zu dem Druckraum des Wehrkörpers vorübergehend vergrößert wird, wodurch zunächst ein entsprechendes Ansteigen des Wasserspiegels im Druckraum und infolge der Druckerhöhung ein verstärkter Wasserabfluß aus dem Druckraum und damit eine bessere Spülwirkung erreicht wird. Einrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (16j des die Steuerung des Ventilkörpers (13) betätigenden Schwimmers (17) mit dem Regelraum (12) durch eine Öffnung (2g,) in kommunizierender Verbindung steht. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (25) mit dem den Ventilkörper (13) steuernden Schwimmer (17) durch eine Stange (28) verbunden ist, welche sich beim Sinken des Wasserspiegels unter den Gleichgewichtsspiegel auf eine Schneide (31) aufsetzt, die dann die Drehachse eines zweiarmigen Hebels bildet, derart, daß das Drosselventil (25) gehoben wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (23) der Schwimmerschale (16) mit einem zweiten, im Regelraum (12) angeordneten, gewichtsbelasteten Schwimmer (30) verbunden ist, welcher infolge seiner Belastung das Bodenventil (23) entgegen der Wirkung des im Vorraum (i i) angeordneten Schwimmers (21) schließt, falls der Wasserspiegel im Regelraum (12) und im Druckraum zu weit sinkt.
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