DE651840C - Antrieb fuer bewegliche Wehre mit einer Aufsatzklappe - Google Patents

Antrieb fuer bewegliche Wehre mit einer Aufsatzklappe

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DE651840C
DE651840C DEK136592D DEK0136592D DE651840C DE 651840 C DE651840 C DE 651840C DE K136592 D DEK136592 D DE K136592D DE K0136592 D DEK0136592 D DE K0136592D DE 651840 C DE651840 C DE 651840C
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flap
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DEK136592D
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Aug Kloenne GmbH
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Aug Kloenne GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D327/00Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D327/02Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
    • C07D327/06Six-membered rings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Antrieb für bewegliche Wehre mit einer Aufsatzklappe Die Erfindung betrifft einen Antrieb für bewegliche Wehre mit einer Aufsatzklappe, bei welchem getrennte, durch ein gemeinsames Windwerk gesteuerte Hubmittel für die Aufsatzklappe und den Hauptrvehrkörper vorgesehen sind und die Aufsatzklappe in der Staustellung des Wehres durch eine Mitnehmereinrichtung am Windwerk bewegbar ist.
  • Bei den bekannten Antrieben dieser Art sitzen auf einer gemeinsamen Achse zwei Räder zum Bewegen der Hubmittel, von denen das eine fest und das andere lose auf der Achse angeordnet ist, wobei das lose sitzende Rad mit einem Anschlag versehen ist, an welchem ein mit der Achse fest verbundener Arm angreifen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist das. durch ein Spanngewicht gestraffte Hubmittel für die Aufsatzklappe frei an der Trommel des Windwerks vorbeigeführt und es weist an seinem oberhalb des Windwerks gelegenen Teil einen Anschlag auf. An der Trommel des Windwerks ist eine Mitnehmerklaue angeordnet, die in der Staustellung des Hauptwehrkörpers mit dem Anschlag des Klappenhubmittels in Eingriff steht. Beim Weiterlauf der Trommel im Sinne des Absenkens des Hauptwehrkörpers wird der Anschlag von der Klaue mitgenommen und die Klappe aufgerichtet.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß eine Vereinfachung des Antriebes und eine Erhöhung der Betriebssicherheit erzielt wird.
  • Die Hubmittel können aus einer Kette, aus aneinander gelenkten Augenstäben oder auch aus Seilen bestehen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch das Oberende des Antriebes in Seitenansicht; Fig. 2 bis q. zeigen die Trommel des Windwerkes und der Hubmittel der Aufsatzklappe in drei verschiedenen Stellungen.
  • a ist eine zum Bewegen der Klappe dienende Kette, und b ist eine an dieser Kette angeordnete Konsole, die als Anschlag dient. An Stelle der Konsole könnte die Kette auch mit seitlich hervorspringenden Zapfen versehen sein. Wenn Seile als Hubmittel benutzt werden, so können auf diesen Seilen Ringe oder Muffen befestigt werden, die ebenfalls als Anschläge dienen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist c ein an der Konsole angeordneter Bolzen. d veranschaulicht die zum Antreiben des Hauptwehrkörpers dienende Ketten. Diese sind auf eine Trommel e aufgewunden. Die Kette a befindet sich in einem gewissen Abstand von der Trommel e, und sie wird .an ihrem Oberende mittels eines Spanngewichtes g in Spannung -gehalten.
  • Die Trommel e trägt eine Mitnehmerklaue f, die mit dem Bolzen c zum Eingriff kommt, sobald' der Bolzen c in dem Bereich der Klaue f gelangt. Die Klaue ist gabelförmig gestaltet, wenn der Anschlag -seitlich und nicht vorn an dem Hubmittel a sitzt.
  • Es ist zweckmäßig, daß an jeder Seite der Aufsatzklappe eine Kette a und an jeder Seite des Hauptwehrkörpers eine .Kette d @angeordnet ist.
  • In Fig. i und a ist die Trommel des Windwerks in der Senkstellung gezeichnet, bei welcher sich die Wehrkette und der Hauptwehrkörper senken. Hierbei geht auch die Klappenkette a abwärts.
  • In Fig. 3 ist diejenige Stellung dargestellt, in welcher der Hauptwehrkörper auf der Wehrsohle angekommen ist. Die Klaue f erfaßt in dieser Stellung den Bolzen c.
  • In Fig. 4 ist die Klappenkette a in ihrer höchsten Stellung gezeigt. Die Klappe selbst ist hierbei vollständig aufgestellt, während sich die -Kette d des Wehrkörpers ein wenig weiter gesenkt hat. Bei keiner Stellung des Wehrkörpers und der Klappe kann eine Behinderung oder Sperrung einer der beiden Ketten entstehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn sich der Hauptwehrkörper auf die Wehrsohle aufgesetzt hat, so befindet sich der Bolzen c in einer bestimmten Stellung. Gleichzeitig- hat- sich die Antriebstrommel e mit der Mitnehmerklaue f so weit gedreht, daß die Klaue sich an derselben Stelle befindet wie der Bolzen. Bei der weiteren Drehung der Trommel erfaßt die Klaue den Bolzen und zieht ihn mit in die Höhe, wobei die Klappe aufgerichtet wird.
  • Bei der Drehung der Trommel e in umgekehrtem Sinne gibt die Klappenkette d nach. Die Klappe senkt sich, und die Kette d des Hauptwehrkörpers zieht an und hebt den Wehrkörper hoch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb für bewegliche Wehre mit einer Aufsatzklappe, bei welchem getrennte, durch ein gemeinsames Windwerk gesteuerte Hubmittel für die Aufsatzklappe und den Hauptwehrkörper vorgesehen sind und die Aufsatzklappe in der Staustellung des Wehres durch eine Mitnehmereinrichtung am Windwerk bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein Spanngewicht (g) gestraffte Hubmittel (a) für die Aufsatzklappe frei an der Trommel (e) des Windwerks vorbei geführt ist und an seinem oberhalb des Windwerks gelegenen Teil einen Anschlag (b, c) aufweist. An der Trommel (e) des Windwerks ist eine Mitnehmerklaue (f) angeordnet, die in der Staustellung des Hauptwehrkörpers mit dem Anschlag (b, c) des Klappenhubmittels (a) in Eingriff steht. - Beim Weiterlauf der Trommel (e) im Sinne des Absenkens des Hauptwehrkörpers wird der Anschlag (b, c) von der Klaue (f) mitgenommen und die Klappe aufgerichtet.
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