DE651356C - Verfahren zur UEbertragung von Zeichen - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Zeichen

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DE651356C
DE651356C DES114124D DES0114124D DE651356C DE 651356 C DE651356 C DE 651356C DE S114124 D DES114124 D DE S114124D DE S0114124 D DES0114124 D DE S0114124D DE 651356 C DE651356 C DE 651356C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Übertragung von Zeichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Zeichen, z. B. Buchstaben, Ziffern, Interpunktionen, von Zeigerstellungen von Anzeigeinstrumenten oder von Steuerorganen durch Wechselströme verschiedener Frequenz. Sire ist besonders zur Verwendung bei @elektrischen Fernschreibern bestimmt.
  • Es ist bekannt, daß die einzige elektrische Größe, die auf jede Entfernung übertragen werden kann, ohne daß sie sich dadurch ändert, die Frequenz eines Wechselstromes ist. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, zur Übertragung von Zeichen u. dgl. jedem Zeichen eine bestimmte Frequenz oder eine Kombination von Frequenzen anzuordnen.
  • Bei diesen bekannten Verfahren werden jedoch zur Übertragung von verhältnismäßig wenigen Zeichen eine große Anzahl von Frequenzen benötigt. Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, und die Übertragung einer großen Anzahl- verschiedener Zeichen unter Verwendung. von verhältnismäßig wenigen verschiedenen Frequenzen dadurch erzielt, daß drei oder mehr verschiedene Frequenzen in wechselnder Mehrheit kombiniert werden. Durch die Verwendung aller mathematisch und technisch möglichen Zusammensetzungen der Einzelfrequenzen ergibt sich die größtmögliche Vermehrung der Kombinationsmöglichkeiten. Unter Kombinationen mit Wiederholung werden. im folgenden solche Kombinationen verstanden, in denen dieselbe Frequenz mehrmals enthalten sein kann, was bei Kombinationen ohne Wiederholung nicht der Fall ist. Das vorliegende Kombinationssystem ist insofern dem Morsesystem ähnlich, als jedes Zeichen aus einer verschiedenen Anzahl von Elementen bzw. Frequenzen bestehen kann; es weicht jedoch vom Morsesystem insofern ab, als die einzelnen Elemente bei dem vorliegenden System gleiche Länge haben. Beim Morsesystem werden als Einzelelemente jedoch nicht verschiedene Frequenzen benutzt, sondern Stromstöße verschiedener Dauer oder Richtung. Diesem System gegenüber zeichnet sich das Verfahren gemäß der Erfindung durch besondere Unempfindlichkeit gegen Störungen aus.
  • Die Erfindung besteht darin, daß drei oder mehr verschiedene Frequenzen in diesem System zur weiteren Vermehrung der Kombinationsmöglichkeiten derart verwendet werden, daß daraus Zeichenkombinationen mit Wiederholung der einzelnen Frequenzen innerhalb der Zeichenkombinationen oder Variationen, d. h. Kombinationen, in denen nach der Reihenfolge der einzelnen Frequenzen innerhalb jedes Zeichens ausgewertet wird, gebildet werden. Die Aufnahme von Kombinationen und Variationen mit Wiederholung der einzelnen Frequenzen bedingt aber dabei eine Amplitudenauswertung innerhalb der Zeichen.
  • Im besonderen wird vorgeschlagen, Kombinationen mit Wiederholung zu verwenden, d. h. Kombinationen, bei denen einzelne der Elemente mehr als einmal in jeder Zusammenstellung vorkommen können.
  • Als Beispiel seien die Kombinationen mit Wiederholung der vier Frequenzen n1, n2, n3, n4 angegeben. (n1, nl, nl); (n1, n2r n22); (n1, n23, n3); (nZ1, n4, n2)2 (nZ1, nZ1, n2); (nlr n2, n3), (nl, n2g, n4); (ntr nZ1, n3); (nZ1, nZ2, n4); (nZ1, K1, r nZ4); (nZ2, n22, n2); (n2, nZ3, nZ3); (na, n24, n4) n2, nZ2, n3); (n2, n3, n4); (n.2, 72,r n4); (n3, n23r n3), (n3, ,Z4, n4); (n23r 723, n4); (n24, n42 n4). Zur 4. Klasse ergeben sich 36 Kombinationen mit Wiederholung: (n21r n21, n1p nl); (nl, n1, n2, n2); (n1,r n1, n23r 723); (i21, nl, 724, nZ4); (n1, n12r n1, n2); (n1, n1, n,7 n3 n.)r ; (n1, n1r 7a2 n3, n4) (nl, nl, n1, n3); (nl, nZ1, n2, n4); (n1, n1, n1, nZ4)2 (n1r in2, nZ2, n22) r (nl, nZ2, n3i n3) r (nL1, n2,r n4u n24); (i21,n2, n.2, i2n3); (n1, n2, n3, nZ4) ; (nl, in2, in2, n4); (n21, n3, n3, n3); (nl, n3, n4, n4); (n22, n23r n236 n4), K, n4, n4r n24); 722, n2, n2. n12); (nL2, n2, n3r nZ3); (nZ21 72.1 nZ4, nZ4); (n2, n2, i22, n3); (i2.2, n2r nZ3, n4); (n2, n2, i22, n4) r (nZ2) n3r n3, n3); (nr, n3, n4, n4)r n2, 4,3, n3, nZ4); (nz, n47 n4, n4); (72g, nZ3, 7Z3, n3); (nZ3, n23, n4, n4); (nZ3, n3, nZ3, n4); (n3, nZ4, n4, n4) (n4r n4, n4, n4q). Kombinationen zur 5. Klasse der vier Elemente gibt es 56. Allgemein ist die Anzahl In der folgenden Tabelle sind für I bis 6 Frequenzen die Anzahl der Kombinationen Zur I. Klasse ergeben sich folgende vier Kombinationen mit Wiederholung: (nl); (nz); (n3); (n4).
  • Zur 2. Klasse gibt es jedoch schon zehn Kombinationen mit Wiederholung: K(n1, n1); (n1, n2,); (nl, n2S); (nl, n4l); (nZ2, n2); (n27 n3s); (n2r n4); (n3, 1Z3); KP 1Z4); (1Z41 1Z4)# Zur 3. Klasse gibt es 2o Kombinationen mit Wiederholung. der ,Kombinationen von ZZ-Frequenzen zur --Klasse mit Wiederholung: mit Wiederholung zur i. bis 5, Klasse angegeben.
    Tabelle I
    n=I 2 3 4 5 6
    p = I . . . . . I 2 3 4 5 6
    p = 2..... I 3 6 I0 I5 2I
    P = 3 ..... I 4 Io 20 35 56
    P = 4 ..... I 5 I5 35 7o I26
    p = 5 ..... I 6 2I 56 I26 252
    Man sieht also beispielsweise, daß es fünf Kombinationen mit Wiederholung von zwei Frequenzen zur 4. Klasse oder 252 Kombinationen mit Wiederholung von sechs Frequenzen zur 5. Klasse gibt.
  • In der Tabelle 2 ist nun angegeben, wieviel Zeichen sich bei Benutzung von Kombinationen mit Wiederholung mittels I bis 6 verschiedenen Frequenzen übertragen lassen, wenn man die Kombinationen zur I., zur i. und 2., zur I., 2. und 3. usw. Klasse benutzt.
    Tabelle 2
    n = I 2 3 4 5 6
    P = I ... I 2 2 4 5 6
    p = 2 ... 2 5 9 I4 20 27
    p = 3 ... 3 9 I9 34 55 83
    P = 4 ... 4 I4 34 69 I25 2o9
    p = 5 ... 5 2o 55 I25 25I 46,
    Man kann also beispielsweise mittels drei verschiedener Frequenzen unter Verwendung von Kombinationen mit Wiederholung zur I. bis 4. Klasse 34 Zeichen übertragen. Genau soviel Zeichen lassen sich übertragen, wenn man die Kombinationen von vier Frequenzen zur I. bis 3. Klasse benutzt.
  • Die Frequenzen können sowohl gleichzeitig als auch nacheinander gesendet werden. Wenn man die Frequenzen nacheinander senden will, kann man anstatt Kombinationen mit Wiederholung auch mathematische Variationen benutzen, bei denen es also auf die Reihenfolge der Einzelfrequenzen innerhalb eines Zeichens ankommt. Die Verwendung von Kombinationen mit Wiederholung und Variationen bringt nun gegenüber den bekannten Systemen den Vorteil, daß die Anzahl der Kombinationen erheblich vermehrt werden kann. Bei gleichzeitiger Sendung der einzelnen Frequenzen ergibt sich ein Frequenzgemisch, bei dem auch die Amplituden der Frequenzen verschieden sind, je nachdem wie oft die einzelnen Frequenzen in der betreffenden Zeichenkombination wiederholt sind. Die Verwendung von Kombinationen mit Wiederholung und Variationen hat den Vorteil, daß mit noch weniger Frequenzen zur Übertragung einer gewissen Anzahl Zeichen auszukommen ist, z. B. ergeben.sich bei Verwendung von Variationen ohne Wiederholung mit vier Frequenzen schon 64-Mög- lichkeiten. Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Frequenzen als übertragende Größen liegt bekanntlich darin, daß atrnosphä-. rische und andere Störungen dadurch weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Die Frequenzen können auf verschiedenen Wegen erzeugt werden. Bei Anwendung des Verfahrens auf einen elektrischen Fernschreiber werden durch die Tastung die verschiedenen Schwingungskreise zur Erzeugung der Frequenzen eingeschaltet. Es ist wünschenswert, die Schaltung so zu wählen, daß die getasteten Schwingungen sofort mit richtiger Amplitude einsetzen und die Frequenz stets unverändert bleibt. Die Übertragung kann durch Leitung oder drahtlos erfolgen. Bei der Wahl der Frequenzen muß nur dafür Sorge getragen werden, daß eine vollständige Trennung im Empfangskreis erfolgen kann. In dem Empfänger können in bekannter Weise zur Trennung des ankommenden Frequenzgemisches abgestimmte Schwingungskreise vorgesehen sein. Durch geeignete Relais wird bewirkt, daß die den Einzelfrequenzen zugeordneten Zeichenwiedergabevorrichtungen nicht in Tätigkeit gesetzt werden, wenn ein Gemisch aus diesen Einzelfrequenzen eintrifft. Bei Aufnahme von Kombinationen oder Variationen mit Wiederholung muß der Empfänger selbstverständlich die verschiedenen Amplituden auswerten. Für Kontroll-und Einstellungszwecke werden nach Anstellen der Apparatur eine oder mehrere Kontrollfrequenzen dauernd gesendet, die gleichzeitig auch zum Einschalten des Empfängers benutzt werden können. " Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens in seiner Anwendung auf einen Elektroschreiber ist der Sender mit einer normalen Schreibmaschinentastatur zum Tasten mit Hand versehen. Die Tasten selbst können jedoch unbeweglich und in einem isolierenden, abschirmenden und in mehreren Reihen terrassenförmig ansteigenden Kasten angeordnet sein. In der Mitte jeder der gegebenenfalls unbeweglichen Tasten sind nebeneinander verschiedene voneinander isolierte blanke Kabelenden eingelassen, die die Verbindung mit den entsprechenden Schwingungskreisen herstellen. Der Tastvorgang erfolgt nach Einstellung durch leichtes Berühren mit einer Fingerspitze. Es entfällt daher jede Kraft zur Bewegung von Steuertasten, und die Verringerung der beweglichen Massen weit unter das bisher übliche Maß trägt zur beabsichtigten Geräuschlosigkeit der Apparatur bei. Bei Betätigung eines in üblicher Weise vorgesehenen seitlichen Umschalters wird mit derselben Taste ein anderes Zeichen gegeben. Im Empfangsteil wird das ankommende Fxequenzgemisch (evtl. nach Verstärkung ) durch eine elektrische Weiche, die in üblicher Weise aus abgestimmten Schwingungskreisen zusammengesetzt ist, in die einzelnen Frequenzen zerlegt Durch Relaisanordnungen wird bewirkt, daß je nachdem, ob nur eine einzelne Frequenz oder mehrere Frequenzen in dem Frequenzgemisch enthalten waren, Schreiborgane in Tätigkeit gesetzt werden, die den einzelnen Frequenzen oder den gleichzeitig ankommenden Frequenzen zugeordnet sind. Von diesen Frequenzen wird beispielsweise ein Schreiborgan gesteuert, das aus einem Typenzylinder bekannter Ausführung besteht, der jedoch im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen mit seiner Achse an beiden Enden mit der Fundamentplatte fest verbunden, jedoch in den Lagern auch axial verschiebbar ist Dadurch wird eine genauere Einstellmöglichkeit erzielt. Der Achswinkel soll etwa 3o° gegen das Fundament sein, damit eine sichtbare Schrift erzeugt wird. Nach Einstellung der Type wird die Schriftwalze von unten elektrisch leicht gegen den Typenzylinder gehoben, was vollkommen geräuschlos geschieht. Durch die eigene Schwere und unterstützt durch leichten Federdruck wird nach jedem Hub die Schriftwalze, an deren Stelle auch ein Tickerstreifen treten kann, wieder frei vom Typenzylinder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Übertragung von Zeichen, z. B. Buchstaben, Ziffern und Interpunktionen, von Zeigerstellungen von Anzeigeiristrumenten oder von Steuerorganen durch Wechselströme verschiedener Frequnez -- unter Verwendung eines Komliinätiän`ssystems mit Kombinationen der Einzelelemente in verschiedener Anzahl, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr verschiedene Frequenzen in diesem System zur weiteren Vermehrung der Kombinationsmöglichkeiten derartig Verwendung finden, daß daraus Zeichenkombinationen mit Wiederholung-oder Variationen, d. h. Kombinationen, in denen nach der Reihenfolge der Einzelfrequenzen innerhalb jedes Zeichens ausgewertet wird, gebildet werden, wobei die Aufnehme von Kombinationen und Variationen mit Wiederholung der Einzelfrequenzen innerhalb der Zeichen eine- Amplitudenauswertung bedingt.
DES114124D 1934-05-29 1934-05-29 Verfahren zur UEbertragung von Zeichen Expired DE651356C (de)

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