DE650036C - Ferraristriebeisen, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler - Google Patents
Ferraristriebeisen, insbesondere fuer ElektrizitaetszaehlerInfo
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- DE650036C DE650036C DEK136877D DEK0136877D DE650036C DE 650036 C DE650036 C DE 650036C DE K136877 D DEK136877 D DE K136877D DE K0136877 D DEK0136877 D DE K0136877D DE 650036 C DE650036 C DE 650036C
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- G—PHYSICS
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/36—Induction meters, e.g. Ferraris meters
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
- Ferraristriebeisen, insbesondere für Elektrizitätszähler Die Erfindung betrifft ein Triebeisen, insbesondere für Elektrizitätszähler, mit einem von der Erregerspule umgebenen T-förmigen Haupt- oder Triebschenkel und zwei die Erregerspule umfassenden Rückschlußschenkeln.
- Bei diesen bekannten Ferraristriebeisen wird die unvermeidliche Streuung der Kraftlinien, die, ohne den Trieb- oder DrosSelSpalt zu benutzen, zum Geg enpiol gelangen, nicht nutzbringend angewandt. Sobald der durch die Erregerspule induzierte Triebschenkel unmittelbar der Erregerspule gegenübersteht, tritt eine unbeabsichtigte Streuung der Kraftlinien auf. In den Abb. i und z, die b"-@ kannte Triebeisien veranschaulichen, sind diese Streukraftlinien nach unten gehend mit a bezeichnet und gestrichelt dargestellt. Wesentlich für eine gute Fehlerkurve bei überlastung ist die restlose Ausnutzung möglichst aller von der Nennspannung erzeugten Kraftlinien, um das Spannungsfeld (Spannungstriebfeld) gegenüber dem Stromtriebfeld bei geringstem Eigenverbrauch sehr stark zu halten.
- Die Erfindung verbessert diese bekannten Triebeisen, indem sie fast alle von der Erregerspule erzeugten Kraftlinien ausnutzt und jede unbeabsichtigte Streuung der Kraftlinien verhindert. Erfindungsgemäß steht der dem Triebspalt zugekehrten Fläche der beiden T-Schenkel des Hauptschenkels der mit ihr den Triebspalt bildende Gegenpol gegenüber; ferner liegen zwischen der dem Triebspalt abgekehrten Fläche der beiden T-Schenkel des Hauptschenkels und der Erregerspule an den Rückschlußschenkeln angebrachte Piole, so daß durch Luftspalte getrennt die beiden T-Schenkel des Hauptschenkels allseitig von den Gegenpolen umgeben sind.
- In den Abb.3 und ¢ wird der als T ausgebildete Triebschenkel a von der Erregerspule c durch die Nennspannung induziert. Die freien, die Kraftlinien führenden beiden T-Schenkel sind ial und ,a2. Der Mantelkiern b weist die Gegenpole bi und b' und d (Abb. 3) auf, die den beiden freien T-Schenkeln allseitig gegenüberstehen. Die obere Fläche der beiden T-Schenkel a1 und a2 bildfit mit dem gegenüberstehenden Gegenpold den Triebspalt. Die unteren Flächen ,der beiden T-Schenkel a1 und rx2 bilden mit den Cegenpiolen b1 und b2 den Drosselspalt. Das freie Ende e des T-Schenkels a2 wird. zum Festhalten der Rotorscheibe mittels auf der Achse des Rotors befestigter Haltefähnchen benutzt. In Abb. ¢ ist ld,der magnetische Rückschluß.
- Bei den nach der Erfindung hergestellten Triebeisen kann der Eisenquerschnitt bedeutend kleiner gewählt werden, und die Erregerspule benötigt die geringste Menge Kupferdraht.
- Wie aus der Abb.4 hervorgeht, kann der Erfindungsgegenstand als Radial- sowie auch als Tangentialtriebeisen verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ferraristriebeisen, insbesondere für Elektrizitätszähler, mit einem von der Erregerspule, umgebenen T-förmigen Haupt-,oder Triebschenkel und zwei die Erregerspule umfassenden Rückschlußschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Triebspalt zugekehrten Fläche der beiden T-Schenkel des Hauptschenkels (a) der mit ihr den Triebspalt bildende Gegenpol (d) gegenübersteht und daß ferner zwischen der dem Triebspalt abgekehrten Fläche der beiden T-Schenkel des Hauptschenkels und der Erregerspule (c) an den Rückschlußschenkieln angebrachte Pole (b1 und b2) liegen, so daß durch Luftspalte getrennt die beiden T-Schenkel des Hauptschenkels allseitig von den Gegenpiolen umgeben sind. a. Ferraristriebeisen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebeisen auch tangential angewendet werden kann (Abb.4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136877D DE650036C (de) | Ferraristriebeisen, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK136877D DE650036C (de) | Ferraristriebeisen, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650036C true DE650036C (de) | 1937-09-09 |
Family
ID=7248736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK136877D Expired DE650036C (de) | Ferraristriebeisen, insbesondere fuer Elektrizitaetszaehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650036C (de) |
-
0
- DE DEK136877D patent/DE650036C/de not_active Expired
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