DE649063C - Mehrkoepfige Spulmaschine mit wandernden Spulkoepfen - Google Patents

Mehrkoepfige Spulmaschine mit wandernden Spulkoepfen

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DE649063C
DE649063C DESCH98073D DESC098073D DE649063C DE 649063 C DE649063 C DE 649063C DE SCH98073 D DESCH98073 D DE SCH98073D DE SC098073 D DESC098073 D DE SC098073D DE 649063 C DE649063 C DE 649063C
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DE
Germany
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heads
flushing
winding
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head
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DESCH98073D
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • B65H54/24Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having a plurality of winding units moving along an endless path past one or more fixed servicing units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Mehrköpfige Spulmaschine mit wandernden Spulköpfen Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Spulmaschinen mit beweglichen Spulköpfen, welche auf endloser Bahn um die Maschine herumwandern können. Die eine Art wird durch die sog. Rundmaschinen verkörpert, bei welchen sich nur eine beschränkte Anzahl von Spulköpfen unterbringen läßt, da sonst der Durchmesser zu groß wird. Sie sind am Umfang auf rad- oder sternförmigen Trägern befestigt. Man kann sie nach Bedarf (zum Zwecke der Bedienung) von einer bestimmten Stelle, dem Stande der Arbeiterin, aus beliebig im Kreise drehen.
  • Es ist aber auch schon bekanntgeworden, den Drehtisch zwangsläufig anzutreiben, so daß die Spulköpfe in bestimmten Zeitabständen an der Arbeiterin vorbeigeführt werden.
  • Die andere Art von Maschinen mit wandernden Spulstellen oder Spulköpfen besteht darin, daß die letzteren durch ein endloses Fördermittel, wie Ketten, Seile, Bänder, Riemen o. dgl., auf einer ortsfesten Bahn herumgeführt werden. Im Gegensatz zu obigen Rundmaschinen können letztere beliebig lang gebaut werden. Es werden, je nach der Spindelzahl, meistens ein bis zwei Personen zur Bedienung der wandernden Spulköpfe beschäftigt. Sie haben an der Maschine einen bestimmten Standplatz, welchen sie nicht zu verlassen brauchen, im Gegensatz zu allen Spulmaschinen mit ortsfesten Spulstellen, bei denen die bedienende Person hin und her laufen muß. Die bisher bekannten Maschinen dieser Art mit endlosen Fördermitteln haben jedoch den Nachteil einer zu geringen Nutzleistung, indem die wandernden Spulstellen -an einem oder an beiden Maschinenköpfen während des Befahrens der Kurven von ihrem Antriebsmittel getrennt sind, also außer Tätigkeit treten; die Spindeln bleiben nur an den beiden geradlinigen Längsseiten der Maschine in Berührung mit ihrem Antriebsmittel. Bereits vor Beginn der Kurven verlassen die angetriebenen Spulen das durch eine entsprechend lange Wickelwelle gebildete Antriebsmittel und werden außer Betrieb gesetzt. Dies macht für eine Maschine mit z. B. 6o Spindeln einen unvermeidlichen Stillstand von etwa 15 Spindeln = 25 % der Gesamtspindelzahl aus, so daß die Nutzleistung der Maschine im allergünstigsten Falle nur 75 °J, beträgt. Bei einer anderen #Ausführungsform derartiger Maschinen, bei denen die Spindeln nur an einem Kopfende der Maschine außer Betrieb gesetzt werden, ist der Leistungsverlust zwar geringer, doch beträgt derselbe immer noch 1z bis i5 °4. Die erste der hier erwähnten bekannten Maschinen hat ferner den Nachteil, daß die jeweilige oberste Garnschicht der sich auf der Wickelwelle längs verschiebenden Kreuzspulen durch diese Längsverschiebung zusätzlich beansprucht wird- und ferner bei jedem Fadenbruch oder leergelaufener Ablaufspule ein sofortiges mechanisches Abheben der Spule erforderlich wird, wenn die oberste Fadenschicht nicht verfilzen soll. Der gleiche übelstand liegt bei der hier an zweiter Stelle erwähnten bekannten Maschine in noch höherem Maße vor, da hier ein umlaufender Riemen als Antriebsmittel gewählt worden ist, der an den Wickelkörpern mit großer Geschwindigkeit und meist unruhigem, zitterndem Lauf vorbeigleitet. Dies, macht die Anwendung solcher Maschinen bei-' feinen, empfindlichen Gespinsten, besonders auch bei Kreuzwicklung, überhaupt unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, nicht nur die Nachteile aller bisherigen Maschinen mit wandernden Spülköpfen zu beseitigen, sondern den ganzen Aufbau zu vereinfachen und so zu gestalten, daß die Maschine übersichtlicher wird und betriebssicherer arbeitet, endlich, daß sie auch dann wirtschaftlich arbeitet, wenn aus irgendeinem Grunde nicht alle Spülköpfe zur Wirkung kommen sollen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der mehrköpfigen Spülmaschine nach der #Erfindung jeder der mittels eines endlosen Fördermittels längs einer geschlossenen Bahn herumgeführten Spülköpfe durch einen mitwandernden Elektromotor angetrieben ist. Es können aber auch mehrere Spülköpfe miteinander gekuppelt und durch einen gemeinsamen, mitwandernden Elektromotor angetrieben sein. Die Elektromotoren werden dabei von ortsfesten endlosen Stromleitern gespeist, auf denen die mit den Motoren verbundenen Stromabnehmer gleiten. Oder aber, die Stromleiter «-erden beweglich angeordnet und mit den Elektromotoren der Spülköpfe verbunden, «-elche die Stromleiter bei ihrer Wanderung mitführen. Es können auch die endlosen Fördermittel der Spülköpfe, wie Ketten, Seile o. dgl., selbst als Stromleiter für die Elektromotoren ausgebildet sein. Zweckmäßig ist der einzelne Spülkopf der Erfindung gemäß an sein Fördermittel so angehängt und an seiner Laufbahn so geführt, daß er ohne Lösen von Verbindungsmitteln abgenommen werden kann. Dies hat den Vorteil, daß für die Maschinen verschiedener Länge und verschieden großer Spulkopfzahl nur die Kopfteile und die Gestellseitenteile nach bestimmter Maßeinheit auf Lager gehalten zu werden brauchen, desgleichen auch die Spülköpfe in irgendeiner Anzahl. Man kann auf diese Weise jede gewünschte Baulänge der Maschine zusammenstellen und liefern, d. h. man braucht nicht mehr ganze Maschinen auf Lager zu halten. Die leichte Auswechselbarkeit der Spülköpfe hat auch den großen Vorteil, daß, falls bei einem Spülkopf eine Störung vorkommt, man diesen abheben und durch einen anderen ersetzen kann, was während des Betriebes, also ohne Abstellung der Maschine, möglich ist. Um die Bedienung der Spülköpfe während des Betriebes zu erleichtern, ist sodann der Antrieb. des Fördermittels der Spülköpfe so ausgebildet, daß die Förderung bzw. das Wandern der Spülköpfe in Zeitabständen und vor der Bedienungsstelle vorübergehend selbsttätig unterbrochen wird.
  • Die Gestellteile und die Führungsglieder für das Fördermittel können auch so gestaltet sein, daß die Laufbahn der wandernden Spülköpfe, besonders dort, wo die Raumverhältnisse beschränkt sind, winkelförmig abgelenkt ist.
  • Die Achsen der Räder zum Tragen und zum Bewegen des endlosen Fördermittels sind bei den bekannten Maschinen stets stehend angeordnet worden. Man kann nun bei: der Spülmaschine nach der Erfindung die Achsen auch liegend und die Fördermittel in senkrechter oder waagerechter oder geneigter Laufrichtung anordnen. Es können in diesem Falle mehrere Spulkopfreilien mit ihren Fördermitteln nebeneinander angeordnet sein. Zweckmäßig werden . zwei nebeneinanderlaufende Förderketten oder Seile oder Bänder o. dgl. durch Stangen miteinander verbunden und die Spülköpfe zwischen den beiden Fördermitteln an den Stangen pendelnd aufgehängt. Alles dies ist aber nur möglich, wenn, wie bereits erwähnt, der Elektromotor mit seinem bzw. seinen Spülköpfen mitwandert.
  • Es ist zwar bei Präzisionskreuzspulmaschinen bereits der Vorschlag gemacht worden, jede Spülspindel bzw. jeden Spülkopf mittels eines senkrecht angeordneten Motors anzutreiben. Ferner wurde bei Zwirnspülmaschinen empfohlen, jede Zwirn- und Aufspulstelle mit einem elektrischen Einzelantrieb zu versehen.
  • In allen diesen Fällen handelt es sich aber um Maschinen mit ortsfesten Spülstellen. Die Zeichnungen veranschaulichen eine Reihe von Ausführungsbeispielen. Der besseren Übersicht wegen und im Interesse der Kürzung der Beschreibung soll von einer besonderen Aufzählung der Figuren Abstand genommen werden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen besteht der wandernde Spülkopf aus einem Körper 15 mit nach unten gerichtetem Arm i g. Der Körper 15 ist nach dem Maschineninnern zu mit Führungsrollen 18 versehen, von denen die eine auf der oberen Fläche der mit den Gestellteilen :I1 verbundenen Laufbahn 16 rollt, während die beiden anderen Rollen sich seitlich gegen die Laufbahn stützen (k ig.3, .I). Die nach dem Maschineninnern zu gelegene Rolle wird durch einen ini Körper 15 schwingenden kurzen Arm 39 getragen. Dies hat den Zweck, die an ihrem Umfang gerillte Rolle durch Ausschwenken des Armes 39 von dem Flansch der Laufbahn abheben zu können. Eine Feder 4o des Körpers 1s sorgt dafür, daß der Hebel 39 stets gegen die Laufbahn gedrückt wird. Das untere Ende des Armes i9, welches dieAblaufspule2o trägt, ist ebenfalls mit einer Rolle 18 versehen, die sich gegen die untere Laufbahn 17 stützt. Der Sicherheit wegen kann das untere Ende des Armes i9 noch "mit einem Stift i8a, auf dem unter Umständen eine Gegenrolle sitzen kann, versehen sein: Man wird also durch Verschwenkung des Armes 39 den Spulkopf nach oben anheben und wegnehmen können, denn auch die Verbindung jedes einzelnen Spulkopfes mit dem Fördermittel ist bequem lösbar. Jeder Körper'15 trägt, j e nach der Ausführungsform des Spulkopfes, die in einem vierschwenkbaren Arm 14 angeordnete Spindel 66 für die zu bildende Spule 13, ferner das die zu wickelnde Spule durch Umfangsreibung mitnehmende Treibglied, wie z. B. eine Treibwelle, Schlitztrommel o. dgl., die Fadenführung, einen Fadenwächter 49, einen Fadenspanner 48, bei elektrischem Einzelantrieb die Stromabnehmer, den Stromunterbrecher und den Motor.
  • Die Fig. i bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Maschine in der Seiten- und Oberansicht sowie in größerem Maßstab zwei Spulköpfe, teils in der Vorder- und Seitenansicht, `teils im Schnitt und in der Draufsicht.
  • Jeder Spulkopf ist gemäß Fig. 4 mit einer aus dem Körper 15 leicht herausnehmbaren Treibwalze i versehen, die die zu bildende Kreuzspule 13 durch Umfangsreibung mitnimmt. Sie selbst wird aber ebenfalls durch Umfangsreibung von der darunter angeordneten Fadenführerwalze 4 gedreht. Letztere trägt auf ihrem Umfang Kreuznuten für die Hinundherbewegung des Fadenführers 6, der auf einer Stange 6a seine Führung erhält. Die Fadenführerwalze 4 ist hohl gestaltet und mit ihren Stirnwänden durch in geschlossenen Gehäusen 59 untergebrachte Kugellager 6o auf einer feststehenden hohlen Achse 61 drehbar gelagert. Ihr Mantel trägt den Außenläufer (Rotor) 62 eines Elektromotors, während der Innenständer (Statur) 63 auf der hohlen Achse 61 angeordnet ist. Die' hohle Achse nimmt gleichzeitig die Stromzuführungsleitungen Zia auf.
  • Ist der Faden abgelaufen oder liegt ein Fadenbruch vor, dann schwingt der Faden-Wächter 49 gemäß Fig. 3 nach links aus, und sein Gegenarm 49a hebt den beispielsweise auf einer Blattfeder 50 angeordneten Kontaktteil an, so daß der Kontakt 51 eine Unterbrechung erfährt, durch welche der Elektromotor zum Stillstand kommt und der betreffende Spulkopf unwirksam wird; trotzdem wandert er aber mit den übrigen Einheiten weiter. Bei Dreiphasenstrom werden, gemäß Fig. 3, drei endlose umlaufende Kabel 21 angewendet, die von den Kabelrädern 36 und 37 getragen werden. Die übereinander angeordneten Kabelräder 36 bzw. 37 sitzen je auf einer gemeinsamen Achse 29 und sind durch Platten 55 gegeneinander isoliert.
  • Die Stromzuführung erfolgt durch Schleifkontakte 52 (s. auch Fig. 2), die sich um den gemeinsamen Bolzen 54 drehen, der in einem ortsfesten Halter 53 angeordnet ist. Die Übertragung des Stromes von den drei endlosen Kabeln 21 auf die wandernden Spindeleinheiten erfolgt durch die Mitnehmer 38, die in den entsprechenden Haltern des Trägers i5 der Spulköpfe gelenkig befestigt sind. Die Kabelräder 36 und 37 besitzen Zahnlücken 38a, in welche die Mitnehmer 38 mit ihren Kabelklemmstellen, als Zähne für die Bewegung der Kabel dienend, eingreifen. Die endlosen Zuführungskabel dienen also bei diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Fördermittel für die Spulköpfe. Zum Antrieb der gleichzeitig als Fördermittel dienenden Kabel 21 überträgt beispielsweise ein ortsfester Elektromotor 4a seine Umdrehung durch Zahnräder 43, 44 auf ein auf der Achse 45 sitzendes Schraubengetriebe 46, 47, von dem 47 auf der Kabelradachse 29 sitzt. Die Welle 45 ist in einem besonderen Gestellteil45a gelagert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 und 7 ist an Stelle der Fadenführerwalze der an sich bekannte umlaufende Flügelfadenführer 5 verwendet, dessen hohle Achse 61 jedoch feststehend angeordnet ist. Er läuft auf dieser hohlen Achse ebenfalls durch in Gehäusen 59 eingeschlossene Kugellager. Seine Nabe ist so erweitert, daß sie einen-Trommelmantel - 56 bildet, dessen Stirnwände 58 als Reibräder ausgebildet sind, welche die Treibwalze i durch Umfangsreibung mitnehmen.
  • Der Flügelfadenführer wird auf dem Trommelmantel 56 durch Stellringe 57 gegen Verschiebung gesichert. Innerhalb des Trommelmantels 56 ist wiederum ein Elektromotor im Sinne der Fig. 4 angeordnet. Die Wirkung ist aber im wesentlichen dieselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 5.
  • Dem Flügelfadenführer sind in bekannter Weise zwecks Vermeidung von Verletzungen der bedienenden Person Schutzbleche 64 vorgelagert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig.8 und 9 unterscheidet sich von den Fig. 6 und 7 dadurch, daß an Stelle der Treibwalze i und des Flügelfadenführers die bekannte Schlitztrommel 2 zur Anwendung kommt. Dieselbe ist im Innern mit einem Mantel 65 versehen, der den Außenläufermotor 62, 63 aufnimmt. Das Fadenleitblech ist mit 7 bezeichnet.. Alles andere entspricht der Ausführung nach Fig. q..
  • Bei der Anordnung nach den Fig. io und i i ist eine die Kreuzspule 13 durch Umfangsreibung antreibende N utentrommel 3 vorgesehen. deren kreuzweise Nuten 67 in bekannter Weise den Faden hin und her führen. Auch in diese Trommel ist der Außenläufermotor 62, 63 eingebaut.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 ist ein an und für sich bekannter Kreuzspulkopf vorgesehen, bei dem die Spule 13 unmittelbar, also nicht durch Umfangsreibung angetrieben wird, während der Fadenführer durch ein in einem Ölkasten laufendes Kurvenradio in einer Gleitbahn hin und her geführt wird. Oberhalb des ölkastens bzw. des wandernden Trägers 15 ist ein Elektromotor ioi eingebaut, dessen vorderes Achsenende als Spulspinde166 ausgebildet ist, während das hintere Ende eine Riemenscheibe ioia trägt, die durch Riemen roib die Vorgelegewelle ioic antreibt. Durch das mit dieser Scheibe verbundene Zahnrad ioid wird das große Zahnrad ioie und das Kurvenrad io, das den Fadenführer 8 hin und her bewegt, angetrieben.
  • Die Fig. i-. und 15 zeigen jene Ausführung, bei der jeder mitwandernde :Rotor nicht eine, sondern, unter Verwendung einer Gelenk- oder biegsamen Welle, gleich eine Mehrzahl von Spulköpfen antreibt.
  • In @Fig. 14 Svird die Kraft des Motors auf die von ihm angetriebenen Spulköpfe durch starre Wellenstücke 118 mit dazwischengeschalteten Kugelgelenken iig, bei der Fig. 15 dagegen durch biegsame Wellen 117 übertragen. Man kann aber auch in diesen Fällen die Motoren i 16 in gleicher Weise wie z. B. bei den Ausführungsformen nach den Fig. q., und i i als Außenläufermotoren ausführen und in einen Spulkopf einbauen und diesen mit einer Gruppe Spulköpfe durch die erwähnten Wellen 117 bzw. i i 8, i i g verbinden. Die Spulköpfe sind in diesen Figuren nur angedeutet, sie können aber eine der bereits beschriebenen Ausführungsformen erhalten.
  • In Fig. 16 ist gezeigt, daß die Laufbahn 16, 17 der Spulköpfe entsprechend dem zur Verfügung stehenden Raum auch in einem Winkel verlaufen kann. In diesem Falle wird das Förderinittel31 um die Förder- und Führungsräder 30, 32, 93 und g3a geführt. Gegebenenfalls kann die Laufbahn zwischen den Rädern 30 und 93, wie punktiert angegeben, auch in gerader Richtung verlaufen. Die Spulköpfe können eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen erhalten. Um dieUmlaufbewegung desFördermittels und damit der wandernden Spulköpfe in gleichmäßigen Zeitabständen, zum Zwecke der Bedienung der einzelnen Spulköpfe, vorübergehend selbsttätig zu unterbrechen, wird an Stelle des Antriebes nach den Fig.2 und 3 der in den Fig.17 und 18 dargestellte Antrieb benutzt. Bei demselben sitzt auf der Motorwelle 42 ein Schraubenrad i 2o, das in das Schraubenrad .47, das mit der Welle 126 fest verbunden ist, eingreift. Auf der Welle 126 sitzt außerdem die Kurvenscheibe 121, in deren Nut der Zapfen 125 des Schalthebels 124 eingreift. Auf dem Schalthebel 124 ist die Schaltklinke 123 gelenkig angeordnet, und sie wird durch eine Feder gegen die Zähne des Schaltrades 122 gedrückt. Das mit dem Schaltrad 122 fest verbundene Zahnrad 128 zahnt mit dem Zahnrad 129, das mit dem Kettenrad 30 fest verbunden ist. Durch Drehen der Kurvenscheibe 121 wird der Schalthebel 124 hin und her bewegt, und zwar so, daß bei einer Umdrehung der Kurvenscheibe 121 die Vorwärts- bzw. Weiterbewegung des Fördermittels für den Spulkopf '1s und der jeweilige Stillstand $j9 beträgt. Das Verhältnis des Stillstandes zur Bewegung kann durch entsprechende Ausbildung der Kurvenscheibe beliebig geändert werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. io bis 22 bewegen sich die Spulköpfe in der Höhenrichtung auf und ab und pendeln um eine waagerechte Achse. Die das Fördermittel antreibenden und führenden Räder 30, 32 werden von waagerecht gelagerten Achsen 29, 33 getragen. Die untere Achse 2g ist in einem Gestell 95 drehbar angeordnet und wird von dein Motor q2 angetrieben. Es könnte naturgemäß ebensogut die obere Welle 33 den Antrieb übernehmen.
  • Gemäß den Fig. i9 bis 21 sind zwei Förderketten 31a, 31b nebeneinander mit entsprechendem Zwischenraum angeordnet. In gewissen Abständen haben beide Ketten einen durchgehenden gemeinsamen Bolzen 9.4, durch den auch die parallele Entfernung der Ketten von-bzw. zueinander gesichert wird. Auf jedem Bolzen 94 ist ein Spulkopf 15 pendelnd aufgehängt. Damit aber ihre senkrechte Stellung gesichert bleibt, sind sie mit einem an dem Hebel 97 sitzenden Gegengewicht 96 versehen. Die Stromzuführung zu dem Motor einer jeden Spindeleinheit kann z. B. durch in die Förderketten eingelegte Kabel erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sitzen auf jedem Verbindungsbolzen 94 zwei Spindeleinheiten nebeneinander. Es können aber mehr als zwei derselben nebeneinander angeordnet werden. In solchem Falle können die nebeneinander aufgehängten Spulköpfe durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden. Man kann, wie dies die Fig. 22 zeigt, auch eine einzige Färderkette verwenden, sie entsprechend breit gestalten und die Bolzen 94 nach einer oder beiden Seiten durchgehen lassen, auf die vorstehenden Bolzenteile je einen Spulkopf aufschieben und diesen durch irgendein Sperrmittel 94.a gegen Abgleiten sichern. Die Verbindung der Spulköpfe mit der Stromzuleitunk kann in jedem dieser Fälle z. B. durch Stecker erfolgen.
  • Die Fig. 23, 24 zeigen die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Kötzerspulinaschine, gleichviel welcher Bauart. Von der Beschreibung der letzteren soll daher Abstand genommen werden. Das dargestellte Beispiel der Kötzerspulmaschine weist eine stehende Kötzerspindel Zoo mit Kötzer 98 auf. Die Spindel wird durch den auf dem Spulkopf angeordneten und mitwandernden Motor 1o1 unmittelbar angetrieben. Der Fadenführer ist mit 9 bezeichnet. Alle übrigen Einrichtungen der Spindeleinheit entsprechen den vorbeschriebenen Ausführungsformen.
  • In Fig. 25 bis 29 sind zwei Äusführungsbeispiele eines Kötzerspülkopfes mit liegender Spindel dargestellt. Es ist ioz der auf dem Körper 15 des Spulkopfes angeordnete mitwandernde Motor, der die Vorgelegewelle 1o2 unmittelbar (Fig.25) oder durch ein Zwischengetriebe 107, 108, 109 mittelbar (Fig. 28, 29) antreibt und, wie in Fig. 29 gezeigt, gleich zwei Spulköpfe treiben kann. 12 ist der Konusfühlerträger" der in der hohlen Stange 104 seine Führung hat, und Ios eine in den Weg des Fühlerträgers eingeschaltete Kontaktfeder mit Kontakt 1o6, um bei Vollendung der Spule den Motor auszuschalten. In den Fig. 28, 29 bezeichnet 111, i 12 die an sich bekannte Handabstellung des Spindelantriebes.
  • Die Fig. 30, 31 zeigen eine andere Art der Stromzuführung zu den Spulköpfen. Es ist hierin 21 das z. B. als Kette ausgebildete Fördermittel. über den Kettenrädern 30, 32 ist je ein dreiteiliger ortsfester Speichenkörper 34 angeordnet. Diese Speichenkörper tragen die Stromkabel22, über welche die federnden Schleifkontakte 23 eines jeden Spulkopfes gleiten. Die Stromzuführung zu den Kabeln erfolgt bei 21a.
  • In den Fig. 32, 33 ist noch eine weitere Ausführung der Stromzuführung dargestellt. Hier sind die mitwandernden Stromkabel 24 mit den wandernden Spulköpfen irgendwie Leicht lösbar verbunden. Innerhalb der Maschine ist an einer Stelle ein feststehender Arm 28 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 26 stehende Schleifkontakte 25 trägt, die sich gegen die Kabel anlegen. Die Fortbewegung der Spulköpfe erfolgt hier ebenfalls wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen durch ein Kettenrad 30 und eine Kette 31, in die die Spulköpfe durch einen entsprechenden Greifer eingreifen. .
  • In den Fig. 34 und 35 ist eine Spulmaschine mit Rundtisch dargestellt. In einem Gestell. 133 ist die senkrechte Achse 134 gelagert; sie kann sich in Kugel- oder Rollenlagern 135 und 136 drehen. An ihrem oberen Ende trägt sie, mit ihr fest verbunden, den Rundtisch 137, welcher auf seinem Kranz die mit ihm rundwandernden Spulköpfe 15 leicht lösbar trägt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Spulkopf nach den Fig. 1 und 2 gewählt. Der Rundtisch wird durch einen am Gestell 133 befestigten Motor 42, das Zahnräderpaar 43, 44, Achse 45, Zahnrad 46 und Innenzahnkranz 48, der am Rundtisch 137 befestigt ist, angetrieben. Achse 46 ist im Lagerarm 139 drehbar angeordnet. Am Rundtisch sind die drei Stromleiter als kreisrunde Ringe 24 befestigt. Am Lagerarm 139 sind auf -einem Zapfen 27 die drei Schleifkontakte 25 schwenkbar gelagert, derartig, daB diese den elektrischen Strom auf die Schleifringe 24 übertragen. Von den Schleifringen 24 aus gehen zu jedem Spulkopf die drei Leitungen 21a. Die Bedienung wird auch hier einen ortsfesten Stand einnehmen, und die Spülköpfe werden an ihr vorbeiwandern, wobei die Bedienung jederzeit in der Lage sein kann, die Maschine durch einen geeignet angeordneten Schalter auszurücken oder wieder in Betrieb zu setzen.
  • Die Fig. 36 bis 38 zeigen einen wandernden Spulkopf einer Zwirnspulmaschine. Es ist hier 2o die auf die Motorwelle aufgesteckte mehrfädige Ablaufspule, 144 eine Fadenführungsöse, 3 die die Spule 13 antreibende Treibtrommel, 145 eine auf der unteren Motorwelle sitzende Schnecke, die in das Schneckenrad 146 eingreift. Letzteres sitzt auf einer Welle 15o. Am andern Ende der Welle 150 sitzt eine mehrstufige Schnurscheibe 147, von welcher durch eine Schnur 148 die mit der Achse der Treibtrommel 3 fest verbundene Schnurscheibe 149 angetrieben wird. Durch die Stufenscheiben 147 und 149 kann die jeweils gewünschte Anzahl Zwirndrehungen erzielt werden.
  • In Fig.37 ist eine Spindel für Doppelzwirndrehung gezeigt. Der ablaufende Faden wird in bekannter Weise durch die Hohlspindel 66, Fadenleitösen 151 und 144 zur Aufwickelspule 13 geführt.
  • Fig. 38 ist ein Schnitt a-b des Antriebes für die Treibtrommel 3.
  • In den Fig.39 und 41 ist gezeigt, wie jeder Spulkopf von seinem Fördermittel abgenommen oder wieder mit demselben verbunden werden kann. Der Mitnehmer ist in diesem Ausführungsbeispiel ein besonders ausgebildetes Kettenglied 152 des Fördermittels 31, 153 ein an den Spülköpfen 13 befindlicher Stift, welcher in i_32 einfach hineingeschoben wird. Die Stromübertragung erfolgt hier durch Schleifkontakthebel 23, die niit ihren Rollen an den ortsfesten Stromleitern 21 vorbeigleiten und sich beim Abheben des Spülkopfes aus der Maschine ebenfalls, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, von den Stroniieitern lösen.
  • Fig. -to stellt den Grundriß eines Maschinengestells dar, wobei gezeigt ist, wie in einfacher Weise durch Herausnehmen oder Hinzusetzen von Längsteilen der Laufbalinprotileisen des Gestells 41, des Fördermittels 31, der nicht eingezeichneten Stromleitung 21 die ganze Maschine in der Längsrielitung verkürzt oder verlängert werden kami. Hierbei kann das eine ortsbewegliche Kopfende A der Maschine mit seinen Gestellfüßen auf in Fig. .4o eingezeichneten Schienen 154, etwa finit Hilfe von Rädern 155, leicht verschoben werden. Die Verbindung oder Lösung der verkürzten oder verlängerten Maschinengestellteile kann gegebenenfalls ohne Zuhilfenahme von '\@'erlczeugen durch hier nicht eingezeiehneteKleininhebel, Schnappschlösser, @Iandschrauben o. dgl. auf schnellstem Wege erfolgen. '

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. I-lehrköpfige Spulniaschine, bei der die Spülköpfe mittels eines endlosen Fördermittels, wie Ketten o. dgl., längs einer geschlossenen Bahn herumgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spülkopf durch einen mitwandernden Elektroinotor angetrieben ist.
  2. 2. Mehrköpfige Spülmaschine, bei der die Spülköpfe mittels eines endlosen Fördermittels, wie Ketten o. d-1., längs einer geschlossenen Bahn herumgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spülköpfe miteinander gekuppelt und durch einen gemeinsamen, niitwand,2rilden Elektromotor angetrieben sind.
  3. 3. Spuhnaschine nachAnspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ortsfeste, eildlose Stromleiter, auf denen die niit den Motoren verbundenen Strotnabnelinier gleiten. .
  4. 4. Spulniaschine nach Anspruch i oder- 2. gekennzeichnet durch beweglich geführte, gelenkige und endloseStromleiter, die mit den Elektromotoren der Spülköpfe verbunden sind und von diesen mitgeführt werden.
  5. 5. Spülmaschine nachAnspruch i oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Fördermittel der Spülköpfe, wie Ketten, Seile o. dgl., als Stromleiter für die Elektromotoren ausgebildet sind.
  6. 6. Spülmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Laufbahn der wandernden Spülköpfe winkelförmig abgelenkt ist. ;.
  7. Spulniaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Räder zum Tragen und Bewegen der endlosen Fördermittel liegend und die Fördermittel in senkrechter oder waagerechter oder geneigter Laufrichtung angeordnet sind. B.
  8. Spülmaschine nach den Ansprüchen i und 7 oder 2 und ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülköpfe an den Förderniitteln pendelnd aufgehängt sind.
  9. 9. Spülmaschine nach den Ansprüchen i, 7 und 8 oder 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulkopfreihen mit ihren Fördermitteln nebeneinander angeordnet sind. io.
  10. Spuhnaschine nach den Ansprüchen i, 7 bis 9 oder 2, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel der Spülköpfe aus zwei nebeneinanderlauferiden Ketten oder Seilen oder Bändern o. dgl. bestehen, die durch Stangen miteinander verbunden sind, auf denen die Spülköpfe zwischen den beiden Fördermitteln pendelnd angeordnet sind. i i.
  11. Spülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Spülkopf an sein Fördermittel so angehängt und an seiner Laufbahn so geführt ist, daß er ohne Lösen von @erbindungsinitteln abgenommen «-erden kann.
  12. 12. Spulinaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fördermittels der Spülköpfe so ausgebildet ist, daß die Förderung bzw. <las Wandern der Spülköpfe in Zeitabständen und vor der Bedienungsstelle vorübergehend selbsttätig unterbrochen wird.
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DESCH98073D DE649063C (de) 1932-06-17 1932-06-17 Mehrkoepfige Spulmaschine mit wandernden Spulkoepfen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899020C (de) * 1950-10-10 1953-12-07 Phrix Werke Ag Zwirn- und Aufwickelvorrichtung
DE1094879B (de) * 1955-12-06 1960-12-15 Werner Walter Luetcke Mehrfachwickelmaschine zum Aufwickeln von Draehten und sonstigem spulfaehigem Gut
DE3902063A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Tanaka Seiki Co Automatische spulenwickel- und -endbearbeitungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3902063A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Tanaka Seiki Co Automatische spulenwickel- und -endbearbeitungsmaschine

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