DE1760456C3 - Einrichtung für den Lieferspulenaustausch an einer Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents

Einrichtung für den Lieferspulenaustausch an einer Doppeldrahtzwirnmaschine

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DE1760456C3
DE1760456C3 DE19681760456 DE1760456A DE1760456C3 DE 1760456 C3 DE1760456 C3 DE 1760456C3 DE 19681760456 DE19681760456 DE 19681760456 DE 1760456 A DE1760456 A DE 1760456A DE 1760456 C3 DE1760456 C3 DE 1760456C3
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Ulrich 415OKrefeld Lossa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Lieferspulenaustausch an einer Doppeldrahtzwirnmaschine, die mit Spindeln bestückt ist, von denen zum Austausch der Lieferspule diese gemeinsam mit dem Schutztopf und der hohlen Spindelachse einschließlich Fadeneinlaufröhrchen und davon getragenem Schleppflügel vom Spindelrotor abhebbar ist.
Bei einer derartigen Doppeldrahtzwirnmaschine ist der Vorteil gegeben, daß das Durchfädeln des Fadens durch die hohle Spindelachse im Falle eines Lieferspulenaustausches nicht mehr unmittelbar an der zu bestückenden Spindel erfolgen muß, vielmehr an anderer Stelle, wodurch unter anderem eine Minderung der Rüstzeiten erzielbar ist. Von den Rüstzeiten aber wird die Wirtschaftlichkeit von Doppeldrahtzwirnmaschinen insbesondere beeinflußt. Als Hauptrüstzeiten sind zu nennen: das Bestücken der Spindeln mit Lieferspulen, das Einfädeln und Knüpfen der Fäden zu Beginn des Zwirnvorgangs und während des Betriebes im Falle eines Fadenbruches sowie die Abnahme der fertigen Aufwickelspulen und deren Ersatz durch Leerspulen. Hinzu treten beträchtliche Rüst- und Stillstandzeiten, die durch den Herantransport der Lieferspulen und durch den Abtransport der fertigen Aufwickelspulen verursacht werden. Dazu dienen beispielsweise Transport- oder sogenannte Dornenwagen, die an beiden Längsseiten der Maschine entlang geführt werden und dabei für den Spulenaustausch an Ort und Stelle zur Verfugung stehen sollen.
Werden von einer Bedienungsperson mehrere Maschinen betreut, was in der Regel der Fall ist, so bringen diese Transporte verhältnismäßig lange Wegezeiten mit sich, wobei die Bedienungsperson nicht nur den Wagen zu ziehen oder zu schieben, vielmehr auch die vollen oder leeren Spulen aus dem Wagen zu entnehmen und auf die Maschine aufzubringen hat, und umgekehrt. Der Arbeitsaufwand und die Wege sind somit beträchtlich. Sie lassen sich auch kaum dadurch verringern, daß der Wagen als Selbstfahrer ausgebildet ist, so 6S daß die Bedienungsperson keine Fußwege zu leisten hat, sondern mit dem Fahrzeug mitfährt, weil dies keine nennenswerte Zeitersparnis bedeutet.
Der Umstand, daß die erwähnten Versorgungs- und Transportfahrzeuge in den Gängen zwischen den Maschinen vorwärts bewegt werden müssen, bringt es mit sich daß entsprechend große Gangbreiten zwischen den'Maschinen eingehalten werden müssen. Dadurch werden die fixen Kosten stark beeinflußt, da zur Grundfläche einer Maschine bei Verwendung von Transportwagen etwa die doppelte Flächengröße für die Maschinenbedienung frei gehalten werden muß. Zwei Wagen müssen nämlich voneinander ungehindert aneinander vorbeifahren können. Es sind daher mehrere Vorschläge gemacht worden, um zumindest die Maschinenbedienung zu vereinfachen, insbesondere die Handbedienung zu erleichtern und zu reduzieren.
In diesem Zusammenhang sind auch Vorschläge gemacht worden, um das Auswechseln einer solchen Spulenträgereinheit zu automatisieren (vgl. deutsche Patentschrift 15 10 789). Danach wird jeder auf die Spindel aufgesetzten Spulenträgereinheit eine vorbereitete Reserveeinheit zugeordnet, die selbsttätig gegen die andere ausgewechselt wird, wenn eine Lieferspule abgelaufen ist oder ein Fadenbruch auftritt. Die Vorbereitungsarbeiten können somit ohne zusätzliche Spindelstillstände außerhalb der Spindeln ausgeführt werden. Nach wie vor müssen jedoch die zum Einsatz kommenden Ueferspulen z. B. mit einem Wagen an jeden den Spindeln zugeordneten Bereitstellungsplatz verbracht und dort jeweils vorbereitet werden.
Ausgehend von einer Doppeldrahtzwirnmaschine, die mit Spindeln bestückt ist, von denen zum Austausch der Lieferspule diese gemeinsam mit dem Schutztopf und der hohlen Spindelachse vom Spindelrotor abhebbar ist, ist mit dem älteren Patent 15 60 263 bereits vorgeschlagen worden, folgende Teile zu kombinieren:
1. ein an sich bekannter Endlosförderer, der um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindeibereiches hcrumgreift und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbar ist und mit Aufnehmern für die Zulieferung von Lieferspulen mit oder ohne Spulenträgereinheiten der Spindeln bestückt ist, deren Abstand in an sich bekannter Weise voneinander mit der Spindelteilung übereinstimmt, und
2. eine mindestens an einem Kopfende der Maschine vorgesehene Fadeneinfädelvorrichtung, die unmittelbar dem Endlosförderer zugeordnet ist.
Mit dieser Lösung ist eine Doppeldrahtzwirnmaschine geschaffen, bei der die Lieferspulen bzw. Spulenträgereinheiten mit Lieferspulen von einem Maschinenende her an die einzelnen zu bestückenden Spindeln herantransportiert werden können, ohne daß dazu Handarbeit oder das Vorfahren eines Transportfahrzeugs längs der Maschine notwendig ist, was entsprechend große Gangbreiten zwischen den Maschinen erfordern würde. Es genügt vielmehr das Heranbringen der Lieferspulen mittels eines Fahrzeugs oder eines Transportbandes an das eine Kopfende der Maschine, von wo die Lieferspulen bzw. Spulenträgereinheiten mit Lieferspulen mittels des Endlosförderers rings um die Maschine in den Bereich ihrer Spindeln verteilt werden. Es ist die Beschickung und auch der Abtransport von Spulen und Hülsen in gleicher Richtung möglich, so daß einer Gruppe von Maschinen, die nebeneinander aufgestellt sind, einseitig die Spulerei bzw. die Facherei vorgeschaltet sein kann, während die nachgeschalteten Einrichtungen, wie Färberei usw., in der gleichen Arbeitsrichtung die fertigen Aufwickelspulen aufnehmen.
Unter gewissen Umständen kann es von Nachteil sein, wenn sich die Transportbewegungen an der Maschine unterhalb der Spindeln, also dicht über Flur vollziehen, während sich beispielsweise das Herantransportieren von Lieferspulen in einer höheren Ebene vollzieht. Es besteht danr^zur Entlastung der Bedienungsperson die Aufgabe, alle Transportbewegungen, nämlich die an der Maschine und die außerhalb derselben, etwa auf gleicher Höhe zu vollziehen und zugleich die Bedienungsperson beim Licferspulenwechsel von Bedienungshandgriffen zu entlasten in der Weise, daß sie für den Spulenwechsel beide Hände zur Verfugung hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Kombination folgender Teile vor:
1. ein an sich bekannter Endlosförderer der um den Maschinenrahmen oberhalb des Spindelbereiches herumkreist und mit Spulenaufnehmern bestückt ist, deren Teilung in an sich bekannter Weise mit der Spindelteilung übereinstimmt, und
2. eine am einen Kopfende der Maschine vorgesehene Abhebevorrichtung zum Abheben und Verlagern des Fadeneinlaufröhrchens einschließlich Schleppflügels von der Spindelachse.
Mit dieser Kombination gemäß der Erfindung ist erreicht, daß sich die Bedienungsperson zum Aufsetzen der Lieferspulen auf die Spindeln bzw. zum Abheben der Spindeleinheiten vom Endlosförderer und Aufsetzen auf den Rotor der Spindeln nicht zu bücken braucht und dafür beide Hände frei hat, weil das Abheben und Verlagern des Fadeneinlaufröhrchens einschließlich Schleppflügel von der Abhebevorrichtung übernommen wird. Die Anordnung des Endlosförderers oberhalb des Spindelbereiches schafft außerdem für die Bedienungsperson mehr Bewegungsfreiheit unmittelbar am Maschinenrahmen im Bereich der Beine, was zusätzlich zur Arbeitserleichterung beiträgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in der Ansicht das getriebeseitige Kopfende mit Abhebevorrichtung einer Doppeldrahtzwirnmaschine und oberhalb des Aufspulteils der Maschine angeordnetem Endlosförderer,
F i g. 2 einen Schnitt quer durch die Maschine nach F i g. 1 hinter dem Getriebekasten in Richtung auf das andere Maschinenende, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Kopfende der Doppeldrahtzwirnmaschine nach F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt neben dem insgesamt mit 1 bezeichneten Getriebekasten die sich daran anschließenden Zwirnstellen einer Doppeldrahtzwirnmaschine. In den Spindelbalken 3 der beiden Maschinenseiten lagern die die Lieferspulen aufnehmenden Spindeln 6, an deren Wirtein 7 der umlaufende Tangentialantriebsriemen 8 anliegt.
Oberhalb der über den Spindeln 6 angeordneten Träger 10 mit den Fadenleitorganen 11 der beiden Maschinenseiten sind die Aufspulteile der Maschine angeordnet, die aus den Voreilrollen 13, den mit den Changierfadenführern versehenen Changierfadenführerstangen 14, den umlaufend angetriebenen Reibwalzen 21 und den von den Spulenrahmen 16 gehaltenen Aufwickelspulen 17 bestehen. Wie die rechte Hälfte der F i g. 2 zeigt, liegt die Aufwickelspule 17 jeweils unter einem einstellbaren Auflagedruck in Abhängigkeit von ihrem Eigengewicht auf der Reibwalze 21 während des Betriebes der Spindel 6 auf. Die Spindel 6 auf der linken Maschinenhälfte befindet sich im Stillstand, da sich der Spulenrahmen 16 in der von der Reibwalze 21 abgehobenen Stellung befindet.
Oberhalb der Aufspulteile der Doppeldrahtzwirnmaschine ist über dem Träger 54 der Endlosförderer 19 in Form einer Kette vorgesehen. Der Endlosförderer 19
ίο liegt um die Kettenräder 20 an den Kopfenden der Maschine herum und wird von einem Kettenrad kontinuierlich und/oder schrittweise angetrieben. Zwischen den Kettenrädern 20 an den beiden Kopfenden der Maschine ist der Endlosförderer 19 in Schienen geführt.
Mit Spindelteilung trägt der Endlosförderer 19 die Spulenaufnehmer 22, die nach außen schräg aufwärts geneigt und auf die unter anderem aus dem Schutztopf 6a bestehende Lieferspulenträgereinheiten aufgesteckt sind. Wie aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, ist die Doppeldrahtzwirnmaschine infolge der Anordnung des Endlosförderers 19 oberhalb des Aufspulteils sehr schmal gehalten. Die Spulenaufnehmer sind am Kopf der Maschine auf einfache Weise mit neuen Lieferspulen 5 zu bestücken, wozu z. B. eine Bedienungsperson
2$ die Lieferspulen 5 aus einem bereitgestellten Behälter 56 herausnimmt und auf den jeweiligen Aufsteckdorn der Lieferspulenträgereinheiten aufsteckt.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist eine Einfädelvorrichtung vorgesehen, die aus dem am Kopfende der Maschine befestigten Zylinder 57 besteht, aus dem die Einfädelnadel 58 durch den jeweiligen Spulenaufnehmer 22 und die hohle Spindeiachse der Spulenträgereinheit hindurch verschiebbar ist. Die Bedienungsperson braucht lediglich das Fadenende der Lieferspule 5 an dem freien Ende der Einfädelnadel 58 festzulegen. Das Einfädeln erfolgt dann selbsttätig durch ein Zurückfahren der Nadel 58.
Da die von der Spindel 6 abgehobene und auf die Spulenaufnehmer 22 des Endlosförderers 19 aufgesetzte Lieferspulenträgereinheit neben der leeren Lieferspulenhülse auch noch das Fadeneinlaufröhrchen mit dem Schleppflügel trägt, die vor dem Einsetzen einer neuen Lieferspule 5 von der Einheit abgenommen werden müssen, ist zur Bedienungserleichterung am Kopfende der Maschine oberhalb des Endlosförderers nach F i g. 1 eine insgesamt mit 59 bezeichnete Abhebevorrichtung vorgesehen, die pneumatisch oder hydraulisch sowohl das Fadeneinlaufröhrchen als auch den Schleppflügel abhebt, beim Aufsetzen der neuen Lieferspule 5 aufwärts verschwenkt hält und selbsttätig nach dem Aufsetzen der Lieferspule 5 in die Einsatzstellung zurückschwenkt.
Beim Aufstecken von Lieferspulen muß die Bedienungsperson die Lieferspulen lediglich etwa aus der Hüfthöhe nach oben heben, ohne sich bücken zu müssen. Diese Arbeit wird dadurch nennenswert erleichtert, indem beide Hände frei zur Verfügung stehen. Auch das Aufstecken der Spulenträgereinheiten auf die Spindeln ist für die Bedienungsperson erleichtert; denn sie muß dazu die Spulenträgereinheit nur abwärts bewegen und nicht anheben, wie es im Falle der Anordnung des Endlosförderers unterhalb der Spindeln notwendig wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentanspruch: Einrichtung für den Lieferspulenaustausch an einer Doppeldrahtzwirnmaschine, die mit Spindeln bestückt ist, von denen zum Austausch der Lieferspule diese gemeinsam mit dem Schutztopf und der hohlen Spindelachse einschließlich Fadeneinlaufröhrchen und davon getragenem Schleppflügel vom Spindelrotor abhebbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Teile:
1. Ein an sich bekannter Endlosförderer (19), der um den Maschinenrahmen oberhalb des Spindelbereiches herumkreist und mit Spulenaufnehmern (22) bestückt ist, deren Teilung in an sich bekannter Weise mit der Spindelteilung übereinstimmt, und
2. eine am einen Kopfende der Maschine vorgesehene Abhebevorrichtung (59) zum Abheben und Verlagern des Fadeneinlaufröhrchens einschließlich Schleppflügels von der Spindelachse.
DE19681760456 1966-07-29 1968-05-20 Einrichtung für den Lieferspulenaustausch an einer Doppeldrahtzwirnmaschine Expired DE1760456C3 (de)

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DE19681760456 DE1760456C3 (de) 1968-05-20 Einrichtung für den Lieferspulenaustausch an einer Doppeldrahtzwirnmaschine
US825300A US3534539A (en) 1968-05-20 1969-05-16 Two-for-one twisting machine
GB2537369A GB1260558A (en) 1966-07-29 1969-05-19 Two-for-one twisting machines
FR6916155A FR2008888A6 (de) 1966-07-29 1969-05-19
ES367463A ES367463A2 (es) 1968-05-20 1969-05-20 Maquina de doble torsion.

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DE1760456A1 DE1760456A1 (de) 1972-11-09
DE1760456B2 DE1760456B2 (de) 1975-08-14
DE1760456C3 true DE1760456C3 (de) 1976-03-25

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