DE648438C - Vereinigtes Bohrverfahren fuer den Bergbau unter Verwendung eines vorgebohrten, zwei Sohlenstrecken miteinander verbindenden Loches - Google Patents

Vereinigtes Bohrverfahren fuer den Bergbau unter Verwendung eines vorgebohrten, zwei Sohlenstrecken miteinander verbindenden Loches

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DE648438C
DE648438C DEH142283D DEH0142283D DE648438C DE 648438 C DE648438 C DE 648438C DE H142283 D DEH142283 D DE H142283D DE H0142283 D DEH0142283 D DE H0142283D DE 648438 C DE648438 C DE 648438C
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drill
chisel
drilling
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rod
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DEH142283D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Man hat für das Bohren eines Loches vion größerem Durchmesser bei Aufhrucharbeiten bereits vorgeschlagen, das Vorbohrloch zur Führung des Gestänges für einen Bohrkopf größeren Durchmessers zu verwenden und das Gestänge wiederum als Leitung für ein Spülmittel, wie Wasser, auszubilden. Es ist auch bekannt, die Bohrvorrichtung für das größere Bohrloch am unteren Ende eines im Vorbohrloch, herabgelassenen Seiles oder Gestänges oder an einem im Vorbohrloch fest eingebauten Gestänge zu befestigen.
Die Erfindung betrifft ein vereinigtes Bohrverfahren für den Bergbau unter Verwendung eines vorgebohrten, zwei Sohlenstrecken miteinander verbindenden Loches, in dem das zum Nachbohren benutzte Gestänge geführt ist und dabei einen durch Motor angetriebenen Bohrkopf - vom Durchmesser des gewünschten Loches trägt.
Das Neue besteht nun darin, daß an dem Gestänge des zum Abwärtsbohren des Vorbohrloches dienenden Bohrers, sobald er mit der unteren . Sohlenstrecke durchgängig geworden und von dort aus abgenommen worden ist, ein Erweiterungsb ohrer befestigt wird, der nunmehr von unten nach oben arbeitet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, ein und dasselbe Gestänge für beide Bohrverfahren, also für das Abwärts- und das Aufwärtsbohren, zu benutzen, so daß sich das Auswechseln des Gestänges nach der Herstellung des Vorbohrloches erübrigt und die Herstellung des Bohrloches größeren Durchmessers umstandlos durchgeführt werden kann, da einesteils sich die Bohrmeißel für das größere Bohrloch durch einfaches Senken des - Gestänges von der unterem Sohlenstrecke her anbringen lassen und anderniteils weder der Bohrkopf noch die Antriebsxnaschine für denselben durch das Bohrgut belastet wird, da dieses durch sein Eigengewicht und unter der Einwirkung· von Preß luft aus dem· Bereich des Bohrkopfes und unmittelbar zur unteren Sohlenstrecke herabfällt. Dadurch lassen sich aber Bohrlöcher von bisher nicht erreichtem- Durchmesser bzw. Aufbrüche von größerem- Durchmesser einzig und allein mittels Bohrverfahren, d.h. unter Ausschaltung anderer Arbeitsverfahren. g0 herstellen.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegeinsitandes beispielsweise dar, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Teillängsschnkt durch die Bohranlage für das erste und zweite Ausführungsbeispiel während des ersten Bohrvorganges,
Abb. 2 einen Teillängsschnitt durch die Bohranlage während des zweiten Bohrvorganges für das erste Ausführungsbeispiel und
Abb. 3 einen Teillängsschnitt der Bohranlage des zweiten Bohrvorganges für das·, zweite Ausführungsbeispiel.
An dem Bohrgerüst α ist ein doppelseitig wirkender, kraftschlüssig gesteuerter Luftmotor b bekannter Ausführung so angeordnet, daß* die Kolbenstange c des Motors eine lotrechte Stellung einnimmt. Mit der Kolbenstange c ist ein Flaschenzug <"/ verbunden. Oberhalb des Krückeis e befindet sich das • 5 Drehgelenk/, welches an dem Flaschenzug^ oder auch an einem Seil g (Abb. 2) befestigt ist. Das Seil g läuft über eine an dem Gerüst α befestigte Rolle //. Die einzelnen Rohrschüsse / des Gestänges k sind miteinander verschraubt, wobei der oberste Schuß/ an dem Krückel e befestigt ist und seitlich einen Rohrstutzenm mit Schlauch« besitzt. Am untersten Rohrschuß ist, je nach dem Bohrverfahren, entweder ein Bohrmeißel 0 (Abb. I), ein Motormeißel/) iAbb. 2) oder auch ein Meißel q größerer Abmessung (Abb. 31 befestigt. Der Bohrmeißel 0 (Abb. 1) hat bei /· eine Durchbohrung, die sich an den Hohlraum der Rohrschüsse/ anschließt. Der Motormcißel ρ (Abb. 2j besteht aus einem einseitig wirkenden, kraftschlüssig gesteuerten Luftmotor s, welcher durch die Haltebrücke t mit dem ruhenden Gestänge/; verschraubt ist. Die eine Seite 11 der Haltebrücke t ist als Luftzuführungsrohr ausgebildet, welches an den Motorlufteins trömungskanal ν angeschlossen ist. Seitlich ist der Motor mit einer Rollenkorbführung w versehen. Auf der Kolbenstange c des Motors s ist ein Meißelblock χ befestigt. In dem Meißelblock werden auswechselbar zwei bis vier Meißelschneiden y eingesetzt. Zwischen Motors und dem Meißel block λ: liegt .eine Druckspiralfeder2. Der Meißel^ (Abb. 3) •»5 entspricht dem Meißelkopf des Motormeißels ρ (Abb. 2). Hier ist der Meißelblock.ν direkt an dem unteren Ende des Gestänges k befestigt, wobei der Meißelblock die auswechselbaren Messerschneiden y trägt. Das ganze Bohrverfahren spielt sich wie folgt ab:
Nachdem der Bohrmeißel 0 an dem unteren Ende des obersten Rohrschusses/ verschraubt ist, wird das Gestänge k durch den Flaschenzug d so weit heruntergelassen, bis der Bohrmeißelf sich dicht über dem Boden des zu bohrenden Loches befindet. Alsdann wird der Motor b eingeschaltet. Der Bohrmeißel beginnt seine Arbeitsweise, wobei nach δο jedem Arbeitshub, wie üblich, der Meißel vermittels des Krückeis e etwas verdreht wird.
Der losgeschlagene Steingrus wird stets durch die Wasserspülung, die durch das Hohlge- : stange 11, I, i, r geleitet wird, auf bekannte I-Art und Weise beseitigt. Bei fortschreitender "Bohrung wird nach und nach ein Bohrj Schuß / nach dem anderen in das Gestänge k eingefügt, bis das Bohrloch die andre Sohle erreicht hat. Nun wird statt des Wassers der Wasserleitung eine Luftleitung an den Schlauch// angeschlossen, und auf der unteren Sohle wird der Bohrmeißel ο durch den Motormeißel ρ größeren Durchmessers (Abb. 2) ersetzt. Nachdem auf der oberen Sohle der Motor b abmontiert und das Drehgelenk/ mit dem Seilg verbunden ist, welches über die Rolle h führt, wird der Motormcißel ρ in Hublänge unter das Bohrloch gezogen. Der Motormeißel/» wird durch die Preßluftzufuhr in Tätigkeit gesetzt, wobei bei jedem Arbeitshub die Kolbenstange c den daran befestigten Meißelblock χ mit den Meißelschneiden gegen die zu bohrende Dekkenwand schlägt. Der Rückschlag des Meißels wird durch die Spiralfeder 2 gedämpft. Die Rollenkorbführung w verhindert ein Seitwärtseinschlagen des Motormeißels gegen die Bohrwände. Es kann aber auch, wie nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, auf der obersten Sohle der Motor b an dem Gestange befestigt bleiben, wobei dann auf der unteren Sohle an dem Ende des Gestänges ft der Meißel q befestigt wird. Die zu leistenden Hübe, werden hierbei von dem Motor b auf der oberen Sohle über das Gestänge k auf den Meißel (/ auf der unteren Sohle übertragen. Nach jedem Arbeitshub wird auch hier der Meißel bzw. Motormeißel durch den Krückel um ein wenig verdreht. Der losgeschlagene Steingrus fällt ständig zur unteren Sohle. Die einzelnen Rohrschüsse i des Gestänges k werden bei voranschreitender Bohrung verringert, bis daß der Meißel die obere Sohle erreicht hat.
Ist der Meißel stumpf, wird die Drehvorrichtung auf der oberen Sohle mit einem Haken ausgewechselt und Kausche mit Seil eingehängt. Das Gestänge k wird mit dem Motormeißel ρ bzw. dem Meißel q nach der unteren Sohle heruntergelassen, die Meißelschneiden werden hier ausgewechselt, das Gestänge mit dem Meißel in Hublänge unter das Gestein gezogen, und der Haken auf der oberen Sohle wird wiederum mit der Drehvorrichtung ausgewechselt. Der Ar-.beitsgang beginnt nun von neuem.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vereinigtes Bohrverfahren für den Bergbau unter Verwendung eines vorgebohrten, zwei Sohlenstrecken miteinander verbin-
    denden Loches, in dem das zum Nachbohren benutzte Gestänge geführt ist und dabei einen Bohrkopf vom Durchmesser des gewünschten Loches trägt, dadurch gekennzeichnet, -daß an dem Gestänge des zum Abwärtsbohren des Vorbohrloches
    dienenden Bohrers, sobald er mit der unteren Sohlenstrecke durchschlägig geworden und von dort aus abgenommen worden ist, ein Erweiterungsbohrer befestigt wird, der nunmehr von unten nach oben arbeitet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    M. GEDRUC1CT IN DKIi RF.ICIIStMtUCKERfet.
DEH142283D 1935-01-03 1935-01-03 Vereinigtes Bohrverfahren fuer den Bergbau unter Verwendung eines vorgebohrten, zwei Sohlenstrecken miteinander verbindenden Loches Expired DE648438C (de)

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