DE603667C - Seilschlagbohrvorrichtung - Google Patents
SeilschlagbohrvorrichtungInfo
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Description
Es sind Seilschlagbohrvorrichtungen bekannt, bei denen der Bohrer unter Inanspruchnahme
der Torsion des Bohrseiles umgesetzt wird. Dies ist insofern unzuverlässig, als die Verwindung
einmal mit der frei hängenden Länge des Seiles, zum anderen mit seiner Betriebsdauer veränderlich
ist. Man hat demgemäß schon Seilschlagbohrvorrichtungen vorgeschlagen, bei denen
ein mit dem Bohrfortschritt nachgeführtes Rohrgestänge gleichsam für das Umsetzen des Bohrers
als Widerlager dient, indem sich der Bohrer mit diesem Rohrgestänge in dem Sinne kuppelt
und bei seiner Relativbewegung dagegen dermaßen versetzt, daß unter Vermittlung einer
durch Einschaltung eines Gesperres nur einseitig wirkenden Schraubenpaarung ähnlich wie
bei den Preßluftbohrhämmern das jeweilige Umsetzen des Bohrers stattfindet.
Es ist ferner eine Seilschlagbohrvorrichtung bekanntgeworden, bei der zum Umsetzen des
Bohrwerkzeuges ein bis zu Tage reichendes festes Gestänge benutzt wird, wobei die Einrichtung
so getröffen ist, daß das Bohrwerkzeug • hülsenförmig den unteren Teil des Gestänges
umfaßt und mit diesem durch die Schlagbewegung gestattende Längsführungen auf Drehung
gekuppelt ist. Die Schlagseile sind dabei zwischen Bohrlochwandung und dem Gestänge
nach unten geführt und mittels Laschen mit dem Bohrwerkzeug gekuppelt.
Diese Einrichtung hat nun den Nachteil, daß einmal der Ein1 und Ausbau des Bohrwerkzeuges
zwecks Nachschärfung nur unter gleichzeitigem Ein- und Ausbau des Gestänges möglich
ist, während darüber hinaus aber die Gebundenheit besteht, das Bohrwerkzeug nur abwechselnd
um 90 ° nach beiden Seiten umsetzen zu können, da sich infolge der zur Bohrlochmitte
exzentrischen Seilaufhängung die Schlagseile beim fortlaufenden Drehen des Bohrwerkzeuges
in einer Richtung außen um das Gestänge herr umwickeln würden. Die nur begrenzte Umsetzmöglichkeit
des Bohrwerkzeuges hat aber wiederum zur Folge, daß dessen Schneiden vornehmlich
beim Durchbohren von mit härteren Einschlüssen durchsetzten Gebirgsschichten ungleichmäßig
beansprucht werden, wie auch beim Durchbohren härterer, steil gelagerter Gebirgsschichten durch die einseitige Beanspruchung
des Bohrwerkzeuges Abweichungen des Bohrloches aus der Senkrechten bedingt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilschlagbohrvorrichtung, bei der das Umsetzen des
Bohrers mit Hilfe eines gleichzeitig als Spülleitung und gegebenenfalls als Bohrlochauskleidung
zu verwendenden Rohrgestänges benutzt wird. Dabei erfolgt die Übertragung der Drehbewegung
des Rohrgestänges auf das Bohrwerkzeug durch im Innern des unteren Teils des <5o
Rohrgestänges angeordnete Führungen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Schlagseil
genau in der Mitte des Rohrgestänges geführt ist und das Bohrwerkzeug im Innern der
Rohrtour zwecks Auswechselung in kürzester Zeit rauf- und runtergefahren werden kann.
Durch die genau zentrische Aufhängung des Bohrwerkzeuges wird der Vorteil geschaffen, das
Bohrwerkzeug dauernd gleichsinnig umsetzen zu können und damit unter bester Kraftausnutzung
die Bohrlochsohle gleichmäßig zu bearbeiten, so daß durch Vermeidung einer einseitigen
Abnutzung der Meißelschneiden im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung ein genau senkrechtes
Niederbringen des Bohrloches gewährleistet wird.
Durch Anordnung von an sich bekannten ίο Nachschneidebacken in der Bohrerhaltevorrichtung
wird das Bohrloch größer gestoßen, als dem äußeren Durchmesser des Rohrgestänges
entspricht. Wie die Seilschlagbohrvorrichtung im einzelnen durchgebildet ist und wie das jeweilige
An- und Entkuppeln des Bohrgerätes mit dem Rohrgestänge erfolgt, soll an Hand der
Zeichnungen näher beschrieben werden.
Diese zeigen in Abb. ι die schematische Anordnung
der Antriebs- und Dreheinrichtungen so im Bohrturm, in Abb. 2, 3, 4 den Längsschnitt
eines vollständigen Bohrgestänges in drei aneinandergesetzt zu denkenden Teilen und im
besonderen das Stück des Rohrgestänges, in dem das Festklemmen der eigentlichen Bohreinrichtung
erfolgt, Abb. 5 und 6 zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele dieser Festklemmvorrichtung,
in Abb. 7 den Antrieb des Rohrgestänges zwecks Umsetzens des Meißels, in Abb. 8 und 9
im Querschnitt und in Draufsicht das zum Drehen des Rohrgestänges dienende Klemmkugelgesperre.
Etwa im unteren Drittel des Bohrturmes ist die Rohrgestängedreheinrichtung vorgesehen
(Abb. ι und 7 bis 9); sie besteht aus dem Kegelzahnrad
40 mit der am Drehtisch angeordneten Kugelringbüchse 4O0 mit hohlem Lagerschaft,
mit dem sie im Stehlager 41 verlagert und auf dem Kugellager 42 angeordnet ist. In der
Kugelringbüchse 4O0 sind die an sich bekannten
Klemmkugelgesperre so angeordnet, daß beim Drehen des Rohrgestänges in einer Richtung die
Kugeln 44 sich an das Rohr anpressen und dieses mitnehmen, in entgegengesetzter Richtung bzw.
beim Stillstand ihren Angriff aber aufgeben, so daß das Rohrgestänge nicht nur nicht mitgenommen
wird, sondern sich auch in seiner Längsrichtung bewegen kann, wobei die Kugellaufringe
43 lediglich zur leichten senkrechten Führung des Rohrgestänges dienen. Es ist bereits
bei der Drehbohrung bekanntgeworden, durch an die Rohrwandung gepreßte Rollen die Mitnahme des Rohrgestänges herbeizuführen,
ohne jedoch die Bewegung des Rohrgestänges in seiner senkrechten Erstreckung zu
behindern. Die im vorliegenden Falle beschriebene Einrichtung bedeutet demgegenüber
eine wesentliche Vereinfachung dadurch, daß hier die Drehung des Rohrgestänges nicht zur
Leistung der eigentlichen Bohrarbeit, sondern nur zum Umsetzen des schlagend wirkenden
Bohrmeißels benutzt wird. Der Antrieb dieses Klemmkugelgesp_erres erfolgt vom Motor 26 aus
durch Ketten u. dgl. auf ein in das Kegelrad 40 eingreifendes Ritzel, dessen Achse eine Kupplung
besitzt, die zum Ein- und Auskuppeln des Antriebs dient.
Bei der in Abb. 2, 3 und 4 gezeigten eigentlichen Bohreinrichtung und der Anordnung zu
ihrer Fastklemmung im unteren Teil des Rohrgestänges weist das Rohrstück 48 für die Festklemmvorrichtung
eine Anzahl Ansätze bzw. Bunde 49 auf. Die Bohreinrichtung, die in diesem Rohrstück festgeklemmt wird, besteht
aus dem zylindrischen Kupplungskörper 50, der unten mit einem abgesetzten Teil 51 versehen
ist und oben das Kopfstück 52 trägt. In diesem Kopfstück 52 sind die Ventile 55 angeordnet,
die durch ein nach unten hängendes Schwergewicht 56 auf ihren Sitz gezogen werden. Das
Schwergewicht 56 stellt einen zylindrischen Körper dar, in dem zwei oder mehrere radial gerichtete
Nuten eingearbeitet sind, deren Grundflächen einen Doppelkonus bilden und die unten
durch eine Aussparung verbunden sind. Während nun der obere Teil, und zwar bis zu der Aussparung,
mit einer Längsbohrung versehen ist, ist der untere Ansatz 58 mit einer viereckigen
Führung versehen.
An dem abgesetzten Teil 51 des Körpers 50 sind die Klemmbacken 59 derart gelagert, daß
sie in die Nuten 57 eingreifen. Dabei sind die Innenflächen der Klemmbacken der unteren
Konushälfte entsprechend abgeschrägt, während die nach oben gerichteten Zungen 60 der
Klemmbacken 59 ebenfalls auf der Innenseite der Steigung der oberen Konushälfte entsprechend
abgeschrägt sind.
Die hohle Schwerstange 53 wird durch die Bohrung des Schwergewichts 56 hindurchgeführt,
und zwar ist dabei der obere Teil der Schwerstange rund ausgebildet, damit dieselbe
durch die Stopfbüchse 54 abgedichtet werden kann. Im unteren Teil dagegen ist die Schwerstange
53 viereckig ausgebildet und führt sich in dem viereckigen Loch im Ansatz 58 des
Schwergewichtes 56; an der Schlagbewegung nimmt also das Schwergewicht nicht teil.
Nachdem die Bohreinrichtung heruntergelassen ist, setzt sie sich mit ihrem Bund 51 auf
den oberen Ansatz 49 im Rohr 48 des Gestänges auf. Beim Herablassen werden die Klemmbackenzungen
60 durch den Konusdorn 57 unter der Spannung des Seiles 20 auseinandergedrückt, ο daß die Klemmbacken 59 selbst nach innen
gezogen werden; ihre Ansatzflächen gleiten also an den Ansätzen im Rohr 48 des Gestänges vorbei.
Sobald aber die Bohreinrichtung aufsitzt und das Schlagseil locker gelassen wird, drückt
der Konus 57 gegen die Schenkel der Klemmbacken 59 und preßt diese nach außen, so daß
sie unter den letzten Bund 49 im Rohr 48 greifen und die Bohreinrichtung festklemmen bzw. an
dieser Stelle festhalten. Die Schwerstange 53 geht ferner in den Führungskörper 64 (Abb. 3)
hinein und wird hier durch ein in senkrechten Schlitzen bewegliches Kreuzstück 67 am Verdrehen
verhindert. Um ein zu kräftiges Aufschlagen des Bohrmeißels oder ein unregelmäßiges
Nachlassen des Seiles auszugleichen, ist hier eine Feder 68 zwischengeschaltet; 69
ist ein Leitungsfortsatz der Schwerstange 53 zur
Überleitung der Spülflüssigkeit in den unteren Teil der Bohreinrichtung.
Bei der Ausführungsform der Festklemm-
= vorrichtung nach Abb. 5 ist der Zylinder 50 unten geschlitzt, so daß seine Wände nach
innen federn. Innerhalb der Büchse ist ein Keilstück 83 gebettet, das oben als Kolben 84 ausgebildet
ist, während das Keilstück 83 unten einen Bund 85 hat. Die Schwerstange 53 ist durch das Keilstück 83 vierkantig hindurchgeführt
und oben dagegen durch eine Stopfbüchse 86 abgedichtet. Wird die Bohreinrichtung
heruntergelassen und hat sie sich auf den Ansatz 49 aufgesetzt, so drückt die Spülwassersäule
auf den Kolben 84; damit geht das Keilstück 83 nach unten und preßt die federnde
Zylinderwand, auf der sich Bunde 87 befinden, mit diesen in durch die Ansätze im Rohr gebildete
Ringnuten 88, so daß eine feste Verbindung mit dem Rohr 48. entsteht. Wird die Bohreinrichtung heraufgeholt, so wird der
Körper 64 (Abb. 3) gegen den Bund 85 gezogen und das Keilstück 83 nach oben gedrückt,
gibt also die federnden Wände des Zylinders 50 frei, die nach innen gehen, so daß ihre Bunde
den Eingriff mit den Ringnuten 88 aufheben; die Bohreinrichtung kann jetzt heraufgeholt
werden. In dem Seilwirbel 66 ist eine Feder eingeschaltet, die bei der Schlagbewegung dem
Meißel eine gewisse Nachgiebigkeit verleiht. Bei dieser Ausführungsform kann bei dem Zusammenfedern
der Wände des Zylinders 50 das Spülwasser seitlich von diesen nach unten abfließen.
Nach der in Abb. 6 gezeichneten Ausführungsform ist der Zylinder 50 ebenfalls als Feder-
büchse ausgebildet und oben durch die Kappe 90 abgeschlossen. Der Kolben 84 ist nach unten
als Konus fortgeführt und hier seitlich ausgekehlt. Durch seine Wandungen gehen die
Ventilstangen 91 hindurch, an denen sich oben die federbeeinnußten Ventile 55 befinden. Die
Schwerstange 53 trägt einen Bund 92, der beim Heraufholen der Bohreinrichtung sowohl den
Kolbenkonus als auch die Ventilstangen anhebt, so daß die Ventile 55 für den Ablauf des Spülwassers
geöffnet werden; ebenso wird der konische Ansatz des Kolbens 84 an den Zylinderwänden
freigegeben, so daß diese mit ihren Bunden 87 aus den Ringnuten 88 herausfedern.
Damit legt sich der Kolben 84 mit seinem Oberteil, nämlich der Stopfbüchse, gegen die Kappe
90 an, so daß die ganze Vorrichtung heraufgeholt werden kann. Es sei hier· eingeschaltet,
daß dieses Festklemmen der Bohreinrichtung im unteren Teil des Rohrgestänges sowie auch
das Herausdrücken von Nachschneidebacken durch den Druck der Spülflüssigkeit an sich
bekannt ist.
Der Arbeitsvorgang der Seilschlagvorrichtung ist kurz folgender: Nachdem das Standrohr
94 bis auf den Ton gebracht und eingebaut ist, wird ein Teil des Rohrgestänges 48a mittels
der am Flaschenzug hängenden Rohran- und -abschraubvorrichtung zusammengeschraubt
und durch den Drehtisch hindurch eingelassen; die Rohran- und -abschraubvorrichtung wird
dann gelöst und hochgezogen. Nunmehr wird die Bohreinrichtung an das Schlagseil 20 gehängt
und durch dieses in das Rohrgestänge eingelassen, wobei sie sich — wie vorstehend
beschrieben — in dem dazu besonders ausgebildeten Teil 48 festklemmt. Darauf wird ein
weiteres Rohr aufgeschraubt, wonach die Spülpumpe in Betrieb gesetzt und das Rohrgestänge
mit Spülfhissigkeit gefüllt wird. Sobald die Spülflüssigkeit aus dem Auslaufstutzen des
Standrohres 94 austritt, wird der Bohrschwengel in Bewegung gesetzt, der den Bohrmeißel anhebt
und fallen läßt, mit etwa 50 bis 100 Stoßen in der Minute und 400 bis 1000 mm Hub. Damit
hat das eigentliche Schlagbohren begonnen, go wobei das Rohrgestänge entsprechend dem
Bohrfortschritt nachgelassen und verlängert wird. Das Heben des Bohrmeißels 81 erfolgt
durch das Schlagseil 20, das von einer Seiltrommel abläuft und über zwecks Hubveränderung
verstellbare Rollen des Bohrgestänges läuft. Durch Anziehen und Nachlassen des Schlagseiles wird der Bohrmeißel gehoben und
auf die Bohrlochsohle fallen gelassen, dabei wird durch Drehen des Rohrgestänges der Meißel
umgesetzt, so daß die Bohrlochsohle immer an einer anderen Stelle angegriffen wird.
Claims (6)
1. Seilschlagbohrvorrichtung, bei der das
dauernd in gleicher Richtung erfolgende Umsetzen des Bohrers mit Hilfe einer im Innern des unteren Teiles des Rohrgestänges
festgelegten Führung für den Bohrerschaft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
- Umsetzen des Bohrers durch die dauernd gleichsinnige Umdrehung des Rohrgestänges
bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgestänge
zum Umsetzen des Bohrers mit der Dreheinrichtung durch ein im Bohrturm untergebrachtes
Klemmkugelgesperre gekuppelt ist, ohne daß das Rohrgestänge während, des
Bohrens oder beim Stillstand der Dreheinrichtung in seiner senkrechten Bewegung gehindert wird.
3· Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Kegelrad
(40) verbundene Klemmkugelgesperre (4O0, 43, 44) über ein durch Kupplung ein-
und ausrückbares Kegelrad vom Motor aus angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer im unteren Teile des Rohrgestänges durch
Klemmbacken und Spreizstücke festklemmbaren Bohreinrichtung, deren Klemmung durch ein Belastungsgewicht hergestellt und
•durch ein Zugorgan gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinder (50) der
Bohreinrichtung mit einem Bund (51) auf im untersten Rohrstück (48) vorgesehene
Ansätze oder Bunde (49) aufsetzt und daß am Zylinder (50) angelenkte Zungen (60) mit
Klemmbacken (59) durch einen mit einem Schwerstück verbundenen Konus (57) bei gestrafftem Seil unter Einziehung der
Klemmbacken auseinandergepreßt werden, während die Klemmbacken beim Nachlassen
des Seiles sich gegen die unteren Ansätze pressen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfstück des
Zylinders (50) Ventile (55) vorgesehen sind, die unter Gewichts- oder Federwirkung
schließen, aber beim Hochziehen der Bohreinrichtung bzw. des untersten Teiles (64)
geöffnet werden, um die Spülflüssigkeit' nach unten ablaufen zu lassen, so daß für das
Hochziehen der Bohreinrichtung diese vom Druck der Spülwassersäule entlastet ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerstange
(53) vierkantig durch die im unteren Teil des Bohrgestänges angeordnete Klemmeinrichtung
geführt ist und sich mit einem Kreuzstück (67) in Längsschlitzen des das Bohrwerkzeug tragenden Körpers (64) so
führt, daß trotz der Relatiwerschieblichkeit in Achsenrichtung eine Mitnahme auf
Drehung gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP59137D DE603667C (de) | 1928-12-01 | 1928-12-01 | Seilschlagbohrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP59137D DE603667C (de) | 1928-12-01 | 1928-12-01 | Seilschlagbohrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603667C true DE603667C (de) | 1934-10-06 |
Family
ID=7389112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP59137D Expired DE603667C (de) | 1928-12-01 | 1928-12-01 | Seilschlagbohrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603667C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281375B (de) * | 1965-03-22 | 1968-10-24 | Grospas Pierre | Fuehrungs- und Aufhaengevorrichtung fuer den Meissel eines Seilschlagbohrgeraetes |
-
1928
- 1928-12-01 DE DEP59137D patent/DE603667C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281375B (de) * | 1965-03-22 | 1968-10-24 | Grospas Pierre | Fuehrungs- und Aufhaengevorrichtung fuer den Meissel eines Seilschlagbohrgeraetes |
DE1280775B (de) * | 1965-03-22 | 1969-03-20 | Grospas Pierre | Spuelkopf fuer Seilschlagbohrgeraete |
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