DE1280775B - Spuelkopf fuer Seilschlagbohrgeraete - Google Patents

Spuelkopf fuer Seilschlagbohrgeraete

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DE1280775B
DE1280775B DEG46368A DEG0046368A DE1280775B DE 1280775 B DE1280775 B DE 1280775B DE G46368 A DEG46368 A DE G46368A DE G0046368 A DEG0046368 A DE G0046368A DE 1280775 B DE1280775 B DE 1280775B
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spülkopf für Seilschlagbohrgeräte, der einen an einen Verbindungsschlauch zu der Spülpumpe angeschlossenen Verteilerkopf aufweist, welcher nach unten durch ein Rohr verlängert ist und oberhalb davon eine Stopfbüchse trägt, durch welche das mit dem Schlagmeißel verbundene Seil in das Innere eines mit dem Verteilerkopf in Verbindung stehenden Hohlgestängestranges dichtend eingeführt ist.
  • Ein Spülkopf dieser Art ist bereits der französischen Patentschrift 684124 zu entnehmen. Dabei ist das mit dem Schlagmeißel verbundene Seil gegenüber dem Spülkopf mittels einer Seilklemme festgelegt, während die Hubbewegung dem Meißel durch ein am Spülkopf befestigtes Antriebsseil, dem Spülkopf selbst, die Seilklemme und durch das Verbindungsseil vermittelt wird. Das den Verteilerkopf nach unten verlängernde Rohr des bekannten Spülkopfes ist in einer An- und Abschraubvorrichtung dichtend axial beweglich geführt, wobei die An- und Abschraubvorrichtung selbst an einem mittels eines Flaschenzuges im Bohrmast aufgehängtem Joch befestigt ist und den Hohlgestängestrang trägt.
  • Beim Schlagbohren muß daher der bekannte Spülkopf die Hubbewegung des Schlagmeißels zwangläufig mitmachen. Zu Beginn jedes Aufwärtshubes des Meißels wird durch die Seilklemme auf den Spülkopf schockartig eine der Aufwärtsbewegung entgegengerichtete Kraft aufgebracht, die in kurzer Zeit zur Zerstörung der Stopfbüchse führt. Außerdem erfährt dabei das Verbindungsseil an der Klemmstelle eine hohe Wechselbeanspruchung, die häufig ein Reißen des Verbindungsseils nach sich zieht. Bei Verwendung eines schweren Spülkopfes werden die Trägheitskräfte der zu bewegenden Massen derart groß, daß die Schlagzahl des Meißels stark reduziert werden muß, wodurch wiederum der Bohrfortschritt verringert wird. Weiter ist beim bekannten Spülkopf der Verbindungsschlauch zu der Spülpumpe einer ständig wechselnden Biegung unterworfen, so daß dieser Schlauch schnell zu Bruch geht.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und einen Spülkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Bewegung des Schlagseils ohne Mitwirkung des Spülkopfes auf den Schlagmeißel übertragbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spülkopf am oberen Ende des Hohlgestängestranges zumindest in Axialrichtung gegenüber dem Strang fest angeordnet ist und eine Schleusenkammer aufweist, die einen Teil des Schlagseils hermetisch umschließt und dichtend axial beweglich im Spülkopf geführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden die bewegten Teile im Spülkopf auf- ein Minimum. reduziert und vor allem eine stoßartige Beanspruchung der noch bewegten Teile bei der Hubbewegung des Meißels vermieden, so daß auch eine Abdichtung des Spülkopfes nach außen und eine Vergrößerung der Meißelschlagzahl mit Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes und die damit verbundenen Vorteile sind aus der nachfolgenden, an Hand einer Zeichnung gemachten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Spülkopfes ersichtlich. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Seilschlag-Bohrgerätes mit einem erfindungsgemäßen Spülkopf und F i g. 2 einen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen Spülkopf.
  • Ein Bohrmast 1 (F i g. 1) steht mittels eines Gerüstes 2 auf dem Erdboden 3. Ein Joch 5, das mittels Führungen 6 im Mast 1 gleitet, hängt an einem Flaschenzug 4 mit zwei feststehenden Rollen 4 a und zwei beweglichen Rollen 4 b. An dem Joch 5 ist ein Spülkopf 7 mit einer Schleusenkammer 8 zum Einführen des Schlagseils 9 in diesen Spülkopf 7 befestigt. Das untere Ende des Spülkopfes 7 ist am oberen Ende eines als Spülleitung dienenden Hohlgestängestranges 10 angeordnet. Diese Anordnung ist so ausgeführt, daß das Gehäuse des Spülkopfes 7 zumindest in Axialrichtung des Schlagseils 9 fest mit dem Hohlgestängestrang 10 verbunden ist, während das obere Ende des Hohlgestängestranges 10 gegenüber dem Spülkopf 7 an diesem vorzugsweise drehbeweglich befestigt ist. Im letzteren Fall ist auf der Arbeitsbühne 11 des Mastes mit Vorteil ein Drehtisch 12 vorgesehen, der den Hohlgestängestrang 10 in langsame Drehbewegung mit geringem Drehmoment versetzt. Zu diesem Zweck wird die oberste Hohlstange der Spülleitung 10 durch eine Mitnehmerstange mit Vierkantprofil ersetzt. Die Rollen 4 a, 4 b des Flaschenzuges 4 sind an dem Mast 1 und an dem Joch 5 so angeordnet, daß das Schlagseil 9 ungehindert in der Achse des Hohlgestängestranges 10 verlaufen kann. Ein Schlagmeißel 13 wird mit Hilfe des Unterteils des Hohlgestängestranges 10 axial geführt. Da die Art der Führung und der Aufhängung des Schlagmeißels 13 nicht zum Erfindungsgegenstand gehören, werden sie hier nicht näher beschrieben.
  • Der Antrieb des Schlagmeißels 13 mittels des Schlagseils 9 unter gleichzeitigem Umlauf eines mit Hilfe des Spülkopfes 7 in die Spülleitung 10 unter Druck eingespeisten Spülmittels (Direktumlauf) erfordert, daß die Schlagseileinführung in den Spülkopf 7 vollkommen dicht ist und dabei eine Axialbewegung des Schlagseils 9 gegenüber dem Spülkopf 7 zuläßt. Zu diesem Zweck ist der Spülkopf 7, an dessen unterem Teil der Hohlgestängestrang 10 vorzugsweise drehbar angebracht ist, an seinem oberen Teil mit der Schleusenkammer 8 versehen, die gegenüber dem Gehäuse des Spülkopfes 7 dichtend axial beweglich im letzteren verschiebbar ist und einen Teil des Schlagseils 9 hermetisch umschließt.
  • Der Spülkopf 7 enthält einen Verteilerkopf 23, der mittels zwei seitlichen Bolzen 24 im Joch 5 sitzt. Ein Spülmitteleintrittskanal 25, der mittels eines Schlauches mit einer Druckpumpe (beide in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden ist, mündet tangential in die Kammer 26 dieses Verteilertopfes 23. Ein Rohr 27, das am unteren Ende des. Verteilertopfes 23 befestigt ist, weist außen an seinem unteren Ende einen ringförmigen Vorsprung 28. auf, auf dem ein Wälzlager 29 aufliegt, welches über zwei Stellringe 30, 31 mit Außengewinde einen drehbaren zylindrischen Teil 32 trägt, der das Wälzlager 29 und einen Teil des Rohres 27 umhüllt. Eine Stopfbüchse 33, die sich in einer ringförmigen Aussparung in einem am zylindrischen Teil 32 angeschraubten Verbindungsrohr 36 befindet und von zwei Stellmuttern 34, 35 gehalten wird, umschließt hermetisch ein am Rohr 27 befestigtes Verschleißrohr 37. Das obere Ende des Verbindungsrohres 36 ist an dem drehbaren zylindrischen Teil 32, und sein unterer Teil an einem auswechselbaren Zwischenstück 38, an welchem entweder eine Vierkantmitnehmerstange 39 oder direkt das oberste Gestänge des Hohlgestängestranges 10 angebracht ist, befestigt. Ein ringförmiger Hohlraum 40, der von dem zylindrischen Teil 32, dem ringförmigen Vorsprung 28 und einem Teil des Rohres 37 begrenzt wird und unterhalb des Wälzlagers 29 liegt, ist mittels einer oder mehrerer in dem zylindrischen Teil 32 vorgesehenen Bohrungen 41 nach außen geöffnet, so daß auch bei einer undichten Stopfbüchse 33 die Spülung nie in das Wälzlager 29 gelangen kann.
  • Die Schleusenkammer 8 im Spülkopf 7 besteht aus einem in axialer Richtung verschiebbaren Schlagkopf, der sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: einerseits ein axial bewegbares Schleusenrohr 42, dessen oberes Ende stets aus dem Spülkopf 7 herausragt, das von einer am abnehmbaren Deckel 44 des Verteiltopfes 23 befestigten Dichtungsmanschette 43 umschlossen ist und weit ins Innere des Spülkopfes 7 hineinragt, und andererseits eine Keilbuchse 45, die am oberen Ende des bewegbaren Schleusenrohres 42 befestigt ist und aus einer zylindrischen Buchse 46 mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung 47, in der sich mindestens zwei entsprechend geformte, das Schlagseil 9 hermetisch umschließende Keile 48 befinden, und aus Stellelementen 49 a und 49 b besteht, die auf der zylindrischen Buchse 46 angebracht sind und auf die Keile 48 einwirken, so daß diese gegen das Seil 9 gepreßt werden. Eine Stellbuchse 49 mit Außengewinde, die in den oberen Teil einer durchbrochenen, am abnehmbaren Deckel 44 des Verteilertopfes 23 befestigten Buchse 50, in der die Dichtungsmanschette 43 sitzt, eingeschraubt ist, gestattet die Einstellung des Drucks der Dichtungsmanschette 43 auf das verschiebbare Schleusenrohr 42. Die Dichtungsmanschette 43 besteht mit Vorteil aus übereinandergeschichteten Profilringen aus einem halbnachgiebigen Material und bildet eine Labyrinthdichtung.
  • Die aus der Keilbuchse 45, den Keilen 48 und den Stellorganen 49 a, 49 b für die letzteren, bestehende Klemmvorrichtung, die den vom Schlagseil 9 durchsetzten Raum des Schleusenrohres 42 nach außen hermetisch verschließt und das Schlagseil 9 gegenüber dem axial bewegbaren Rohr 42 festlegt, ist nur einer geringen Beanspruchung unterworfen, die im wesentlichen von dem auf den Querschnitt des Schleusenrohres 42 wirkenden Spülmitteldruck bestimmt ist. Unter dem Druck des Spülmittels wird die verschiebbare Schleusenkammer 8 nach oben gedrückt, so daß infolgedessen das an ihr befestigte Schlagseil 9 ständig gespannt bleibt. Da das Gewicht des Seils 9 sowie der Druck des Spülmittels mit der Tiefe des Bohrloches zunehmen, bleibt die Seilspannung ungefähr konstant. Es versteht sich, daß die Länge des verschiebbaren Schleusenrohres 42 dem maximalen Meißelhub entsprechend gewählt ist. Der vom Spülmitteldruck beaufschlagte Querschnitt des Schleusenrohres 42 kann sehr klein gewählt werden, derart, daß z. B. der Außendurchmesser des Schleusenrohres 42 nur um die doppelte Wandstärke des letzteren größer ist als der Seildurchmesser.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spülkopf für Seilschlagbohrgeräte, der einen an einen Verbindungsschlauch zu der Spülpumpe angeschlossenen Verteilerkopf aufweist, welcher nach unten durch ein Rohr verlängert ist und oberhalb davon eine Stopfbüchse trägt, durch welche das mit dem Schlagmeißel verbundene Seil in das Innere eines mit dem Verteilerkopf in Verbindung stehenden Hohlgestängestranges dichtendeingeführt ist,dadurch gekennzeichn e t, daß der Spülkopf (7) am oberen Ende des Hohlgestängestranges (10) zumindest in Axialrichtung gegenüber dem Strang fest angeordnet ist und eine Schleusenkammer (8) aufweist, die einen Teil des Schlagseils (9) hermetisch umschließt und dichtend axial beweglich im Spülkopf geführt ist.
  2. 2. Spülkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur drehbeweglichen Aufhängung des Gestängestranges (10) ein Wälzlager (29) aufweist und gegenüber dem Inneren des Spülkopfes durch eine unterhalb des Wälzlagers vorgesehene Stopfbüchse (33) abgedichtet ist.
  3. 3. Spülkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wälzlager (29) und der Stopfbüchse (33) ein ringförmiger Hohlraum (40) vorhanden ist, der über in dem das Wälz-Lager (29) umgebenden zylindrischen Teil (32) angeordneten Bohrungen (41) nach außen zu offensteht.
  4. 4. Spülkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer (8) einerseits ein axial bewegliches Schleusenrohr (42) aufweist, dessen oberes Ende stets aus dem Spülkopf (7) herausragt, von einer am abnehmbaren Deckel (44) des Verteilertopfes (23) befestigten Dichtungsmanschette (43) umschlossen ist und weit ins Innere des Spülkopfes hineinragt, und andererseits eine Keilbuchse (45) besitzt, die am oberen Ende des Schleusenrohres angebracht ist und aus einer zylindrischen Buchse (46) mit einer konischen Bohrung (47), in der sich das Schlagseil (9) hermetisch umschließende Keile (48) befinden, sowie aus Stellelementen (49 a, 49 b) für die die das Schlagseil (9) gegenüber dem Schleusenrohr (42) abdichtenden Keile besteht, welche auf der Buchse (46) angebracht sind.
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