DE627546C - Vortreibmaschine, insbesondere zum Niederbringen von Vortreibrohren fuer Ortpfaehle - Google Patents

Vortreibmaschine, insbesondere zum Niederbringen von Vortreibrohren fuer Ortpfaehle

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DE627546C
DE627546C DED63987D DED0063987D DE627546C DE 627546 C DE627546 C DE 627546C DE D63987 D DED63987 D DE D63987D DE D0063987 D DED0063987 D DE D0063987D DE 627546 C DE627546 C DE 627546C
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drill
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drilling
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/28Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes

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Description

  • Vortreibmaschine, insbesondere zum Niederbringen von Vortreibrohren für Ortpfähle Die Erfindung betrifft eine auf einem Gestell, insbesondere auf einem Fahrgestell, angeordnete, mit .einer Druck- und Ziehvorrichtung und mit einer Schnellschlagvorrichtung' ausgerüstete Vortreibmaschine, insbesondere zum Niederbringen von Vortreibrohren für Ortpfähle.
  • In gleicher und ebenso zweckdienlicher Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Anlage von Rohrbrunnen oder anderer Löcher im Erdreich Verwendung finden. Beispielsweise zum Niederbringen zur Wasserhebung und zur Wasserversorgung, zur Anlage von Rohrbrunnen zur Gewinnung und Förderung von Sole bei der Salzgewinnung kann. die Vorrichtung mit Erfolg gebraucht werden. In der Herstellung von Rohrbrunnen für die Erdölgewinnung bietet die Vorrichtung infolge des mit einfachen technischen Mitteln erzeugbaren, fortwährend am oberen Ende des Rohres angreifenden und sehr erheblichen Druckes ein einfaches und wirksames Mittel gegen den beim Antreffen der Gaszone jeweilig zu -erwartenden und urplötzlichen R.ohrschuß, der bekanntlich durchweg und sehr schnell zu dem gefürchteten Brunnenbrand führt.
  • Es bleibt jedoch unbenommen, die Erfindung auch als eine sog. ortsfeste Anlage auszubilden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die durch eine 'hydraulische Presse gebildete Ziehvorrichtung mittels Rollen auf einen Flaschenzug einwirkt, der am oberen Ende des Vortreibrehres angreift, und daß von der Schnellschlagvorrichtung eine das Vortreibrohr unten abschließende Bohreinrichtung betätigt wird, die mit Spülleitungen versehen. sein. kann.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber dem Bekanmten der Vorteil erzielt, daß die Vortreibrohre durch die fortwährende Nachstellmöglichkeit der Druckvorrichtung bzw. des Flaschenzuges in einem Arbeitsgange eingebracht und, was für" die Ortpfahlherstellung sehr wesentlich ist, später auch wieder in einem Arbeitsgange gezogen werden können. Der Arbeitsfortschritt bzw. die Herstellung von Ortpfählen werden hierdurch beschleunigt und verbilligt. Falls Unterbrechungen notwendig sind, brauchen diese nur kurz zu sein, so daß die Rohre keine Zeit finden, sich im Erdreich festzusetzen.
  • In den. Zeichnungen ist die Erfindung i17 ihren Grundzügen sowie in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. i die auf einem Fahrgestell angeordnete, mit einer Druck- und Ziehvorrichtung und mit einer Schnellschlagvorrichtung ausgerüstete Vortreibmascbine in der Seitenansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die untere Mündung des Vortreibröhres und die das Vortreibrohr unten abschließende, mit einem Schlagbohrer ausgerüstete Bohrvorrichtung, Fig.3 den gleichen Schnitt wie Fig.2, jedoch eine mit einem Ventilbohrer ausgerüstete Bohrvorrichtung, Fig. q. in einem teilweissen Längsschnitt und in teilweiser Ansicht eine Stoßverbindung für das Vortreibrohr.
  • Auf einem Fahrgestell i ist zunächst eine Druck- und Ziehvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer an sich bekanntest und gebräuchlichen hydraulischen Presse 2. Gegen die in den Zylinderdeckeln 3 sich führenden Kolbenstangen 4 dieser Presse 2 sind in. einem Wagen 5 verschlleblich durch diese abgestützt die Rollen 6 und 7, die auf einen Flaschenzug 8 .einwirken, der ,am oberen Ende 9 des Vortreibrohres io angreift.
  • Weiterhin ist auf dem Fahrgestell i der Vortreibmaschine eine Schnellschlagvorrichtung vorgesehen, die aus einem Antrieb i i und einer Schwinge i2 besteht und die mit Hilfe ,eines verstellbaren Zugseiles 13 über eine an einem nusschiebbaren Träger 14 gelagerte Schwingei 5, ein nachstellbares, über eine lose an dem Bohrgestänge 16 befestigte Rolle 17 verlegtes Hubseil 18 auf den auf der Auserageleitung i9 für das Bohrgut gleitenden. Schlagbären 20 einwirkt. Den Schlagboden 21 für genannten Schlagbären 2o bildet eine die untere Mündung 22 des Vortreibrohres io abschließende Bohreinrichtung 23, die, auf der Austrageleitung 19 ebenfalls längs verschieblich angeordnet, mit einem Schlagbohrer 24, einem Ventilbohrer 25 o. dgl. versehen sein kann und die durch ein Druckmittel jeweilig wieder in Schlagstellung zurückbewegt wird. Der Schlagbohrer 24 kann sich hierbei mittels einer Spindel 26 und eines Gesperres 27 beim Betriebe der Bohreinrichtung selbsttätig umsetzen. Der Grundkörper der Bohreinrichtung 23 selbst ist unterteilt und besteht jeweils aus zwei ineinandergeführten Teilen, dem längs verscbieblich auf der Auserageleitung i9 geführten Ohertei128 und einem den Verschlußboden des Vortreibrahres bildenden Unterteil29, der mit Spülleitungen 30 versehen sein kann.
  • Die Wirkungsweise der Vortreibmasch!ime ist folgende: Durch Einpressen von Preßöl, Preßwasser o. dgl. in den Druck- oder Preßzylinder der hydraulischen Presse 2 werden) zunächst mittels nicht dargestellter Arbeitsader Preßkolhen die in den Zylinderdeckeln 3 sich führenden Kolbenstangen 4 Szw. die gegen diese in einem Wagear 5 verschieblich abgestützten Rollren 6 und 7 auseinandergetrieben. Diese wirkest auf einen Flaschenzug 8 ein, der, übler am Fahrgestell i angebrachte Lenkrollen 3 i und 32 verlegt, am oberen Ende g des Vorereibrohres io fortwährend angreift. Es wird somit zunächst eine sehr erhebliche, das Vortreibrohr io unmittelbar angreifende Druck- oder Zugkraft erzeugt und ein fortwährendes, durch die Widerstandsfähigkeit des Bodens geregeltes Nachstellen der Druckvorrichtung bzw. des 1?laschenzuges 8 bewirkt,-da die hydraulische Presse oder Druckvorrichtung 2 ununterbrochen :auf den. Flaschenzug 8 .einwirkt. In der Weise, daß erfindungsgemäß weiterhin die Gesamtumfangslänge der Rollen 6 und 7 mit der Baulänge des Vortreibrohres i o in LUbereinstimmung gebracht werden. kann, wird erreicht, daß das Vortreibrohr i o zunächst in einem Arbeitsgang, d. h. durch den nur einmaligen Austrieb der Preßkolben der hydraulischen Presse 2, eingebracht und später wieder gezogen werden kann, so daß das Vortreibrohr io keine Zeit findet, sich im Erdreich festzusetzen.
  • Mittels der beispielsweise in Fig.2 und 3 im Schnitt dargestellten Bohreinrichtungen, die das Vortreibrohr io an seiner unteren Mündung 22 abschließen, wird hierbei gleichzeitig der unter das Vortreibrohr io tretende bzw. der hier festsitzende Boden gelöst und mit Hilfe der Spülleitungen 3o bzw. durch eine in die Austrageleitung i9 einzuschaltende Saugpumpe durch diese Leitung i9 ausgetragen.
  • Der auf der Austrageleitung 19 gleitende und bereits in Betrieb. genommene, gegebenenfalls auch als eine sich selbsttätig umsteuernde Schlagvorrichtung ausgebildete Schlagbür 2o wirkt durch die Schnellsehlagvorrichtung i 1, 12 und mit Hilfe eines verstellbaren Zugseiles 13 über seine an einem nusschiebbaren Träger 14 befestigte Schwinge 15 und .ein nachstellbares, über eine lose am Bohrgestänge 16 befestigte Rolle 17 verlegtes Hubseil 18 auf die Bohreinrichtung 23 unmittelbar ein. Mittels eines durch das Vortreibrohr io selbst angetriebenen Schneckentriebes 33, der Triebstange 34 und der Treibscheite 35 und mit Hilfe der hierdurch fortwährend angetriebenen Seiltrommel 36 wird gleichzeitig ein fortwährendes, selbsttätiges und sich jeweilig auf die Eindrngungs.-geschwindigkeit des Vortreibrohres- io abstimmendes Nachstellen des Hubseiles 18 bewirkt, so daß die Schlagzahl des gezogenen Schlagbären 2o auch unter dem Fortschreiten des Niederbewegens des Vortreibrohres i o, also mit der zunehmenden Bohrlochtiefe, ohne Schwierigkeiten auf einem gleithell und b eträglich hohen Maße gehalten werden kann.
  • Unterdessen wird mittels des, auf der Austrageleitung i 9 längs verscbieblich angeordneten und durch Einströmen eines Druckmittels sich jeweilig wieder in Schlagstellung zurückbewegenden Oberteils 28 gleichzeitig der nach Fig.2 mit diesem Teil der Bohreinrichtung 23 verbundene Schlagbohner 24 in Schlagstellung zurückgehoben und gleichzeitig mit Hilfe einer Spindel 26 und eines Gesperres 27 dauernd umgesetzt, so daß eine gleichmäßige Bearbeitung der Bohrsohle mit Hilfe -des Schlagbohrers erreicht wird. Auch kann entsprechend seiner bekannten Wirkungsweise der nach Fig.3 mit dem längs verschieblichen Oberteil 28 der Bohreinrichtung 23 verbundene Ventilbohrer 25 mit pumpenähnlicher Wirkung auf das Bohrgut bzw. die Bohrsohle selbst betrieben werden. Die Bohrzeuge 24 und 25 sodann können auch durch einen vom längs verschieblichen Oberteil 28 der Bohreinrichtung 23 unabhängig wirkenden und drehenden Bohrkörper bekannter und üblicher Art ersetzt werden. Das in allen Fällen sich im Innenraum 3 7 der Bohreinrichtung 23 befindliche bzw. hier beim Anheben des Schlagbären 20 im Vortreib.-rohre io durch geeignete Zufuhrkanäle 38 o. dgl. einströmende und zu gewissem Zeitpunkt durch geeignete Ventile 39 sich drosselnde Druckmittel wird beim Niedergehen des Schlagbären 20 jeweilig und mit Hilfe der im Unterteil 27 der Bohreinrichtung 23 vorgesehenen und verschließbaren Abzugskanäle 40 @o. dgl. bzw. mit Hilfe der Spülleitungen 30 gegen die Bohrsohle ausgestoßen.
  • Aus vorstehendem geht hervor, daß während des Niederbewegens des Vortreibrohres io dessen Eigengewicht als eine schnell geschlagene Masse auf diesen Arbeitsprozeß begünstigend einwirken kann.
  • Als Stoßverbindung für die Vortreibrohre wird die in Fig.4 beispielsweise dargestellte Ausführungsweise vorgeschlagen, die bei glatter Innenwand der Vortreibrohre u. m. den durch die bekannte Schraubverbindung der Vortreibrohre bedingten Zeitverlust beliebt bzw. die dieser bekannten und gebräuchlichen Stoßverbindung insbesondere bei der Ortpfahlherstellung anhaftenden Mängel beseitigt.
  • Die miteinander zu verbindenden Rohrlängen 41 und 42 sind, wie Fig. 4 in der linken Schnitthälfte zeigt, gegenläufig konisch ausgebildet. Die Innenwand des Rohres 41, die 'hier mit 43 bezeichnet wird, ist nach unten. hin konisch erweitert und die Außenwand 44 des Rohres 42 nach oben hin konisch verjüngt. Die Rohrlängen 41 und 42 werden nun so ineinandergeschobien, daß die den Rohrmund 41, 43 kennzeichnenden Kugelkörper 45 o. dgl. zunächst sich in den den Rohrmund 42, 44 kennzeichnenden Gleitbahnen 46 führen und dann in nur kurzer Drehung des Rohres 41 in die am Rohrmund 42, 44 vorgesehene Ringbahn 47 eingreifen, wobei eine Sperrklinke 48 o. dgl. e ungewollte Rückdrehung bzw. das Lösen. der Stoßverbindung im Boden unterbindet.
  • Das Lösen der Stoßverbindung kann ebenso schnell erfolgen. Das Ziehen der Vortreibrrohre braucht hierbei nicht abgebrochen zu werden. Lediglich ist die Sperrklinke 48 o. dgl. kurz aufzuschließen bzw. zu lösen, worauf die Stoßverbindung selbst dann in umgekehrter Weise, wie vorstehend beschrieben, gelöst und dann die bereits ausgetriebene Rohrlänge abgezogen bzw. abgehoben werden kann.
  • Abgesehen von dieser Art der Stoßverbindung für die Vortreibrohre bleibt es jedoch unbenommen, jede andere gebräuchliche und bekannte Stoßverbindung im Zusammenspiel mit der Erfindung zu verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf einem Gestell, insbesondere auf einem Fahrgestell, angeordnete, mit einer Druck- und Ziehvorrichtung und mit einer Schnellschlagvorrichtung ausgerüstete Vortreibmaschine, insbesondere zum Niederbringen von Vortreibrobren für Ortpfähle, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine hydraulische Presse gebildete Druck-oder Ziehvorrichtung (2, 4, 5) mittels Rollen (6, 7) auf einen Flaschenzug (8) einwirkt, der am oberen Ende (9) des Vortreibrohres (io) angreift, und daß von der Schnellschlagvorrichtung (ii, i2) eine das Vortreibrohr unten abschließende Bohreinrichtung (23) betätigt wird, die mit Spülleitungen (30) versehen sein kann.
  2. 2. Vortreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinrichtung (23, 28, 29) auf der Ausspülleitung (i9) für das Bohrgut längs verschieblich und mit einem. Schlagbohrer (24) versehen ist, der durch ein Druckmittel in seine Schlagstellung zurückbewegt und sich- mittels einer Spindel (26) und eines Gesperres (27) beim Betriebe selbsttätig umsetzt.
  3. 3. Bohreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbohrer durch einen Ventilbohrer (25) r0. dgl. ersetzt ist.
  4. 4. Vortreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auch auf dem fahrbaren Gestell (i) angeordnete Schnellschlagvorrichtung über eine an einem nusschiebbaren Träger (14) gelagerte Schwinge (15) und über ein nachstellbares, über eine lose an dem Bohrgestänge (16) befestigte Rolle (17) geführtes Hubseil (18) auf den auf der Austrageleitung (i 9) gleitenden Schlagbären (2o) einwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2344684A1 (fr) * 1976-03-19 1977-10-14 Schmidt Paul Dispositif de forage dans le sol
DE3124524A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-13 Gustav Dr.-Ing. 4300 Essen Jenne Rammkopf fuer selbstgetriebene pneumatische rammbohrgeraete
WO2010015799A2 (en) * 2008-08-06 2010-02-11 Aws Ocean Energy Ltd Pile system

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