DE7015457U - Selbsttaetiger abteufgreifkuebel fuer bohrzwecke. - Google Patents

Selbsttaetiger abteufgreifkuebel fuer bohrzwecke.

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DE7015457U
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drilling
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Allard Pierre Jean-Ma Theodore
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/04Boring grabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Selbsttätig·* Bohrgreifer für Bohrlöcher
Sie Erfindung betrifft einen selbsttätigen Bohrgreifer für Bohrlöcher mit einem aylindrisehen KSrpcr, in dem eiu Kolben ▼ersehieblieh geführt und an dessen SaAe ein Sats Qreiferschaufein engolonkt sind, ■*-* einem förderseil, das an einer Trommel befestigt ist, die frei drehbar auf einer Hülse eits«, die ihrerseits auf einer es oberen Teil des sjlindriechon Körpers engeordneten Achse frei drehbar ist, mit einem lese enf der Hülse laufenden und von einer Aueklinkstangs gesteuerten Zahnrad, mit sieh auf die Hülse aufrollenden Betätigungsketten für den Kolben, sit einer die Oroifersshaufoln für das Aufschlagen auf dem Boden in Of f enstollung Terriegslndon B&uervorrichtuag und mit einer automatischen Betätigungssteuerung für die Greiferschaufel».
Sin bekannter Bohrgreifer dieser Art (Br-Aß 1 196 761) weist einen «yUndrl schon Körper auf, einen Ib eem gleitbar
rersohiebbares Kolben, ein förderseil uad Mittel rung des Oreifere. Sv 1st darftberhinaus mush noch alt Torriohtusg versehen, wc jcao dmssh das Aufschlage* dor off« teln auf die Befaglochaohle bet&tigt wird
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der Schaufeln ermöglicht, sowie die Schaufeln »urn Zeitpunkt ihres Aufvchlagena auf dem Erdbeden zeitweilig als ferrleye» lungsgli*d in der Offenstellung festhält. Überdies sind Ausklinkoittel in Form von tfüL&nschen vorgesehen, die da» öjlxuvü der Schaufeln bewirkest und durch einen Anschlag betätigt wer-
Derartige Bohrgreifer dienen sum Aushub von Löchern im Erdboden, die verrohrt oder nicht verrohrt sein können und beispielsweise für die Herstellung von Betonstützkonstruktionen für Bauwerke dienen·
Derartige Bohrgreifer zwingen den Benutzer zu mehr oder weniger komplizierten Betätigungsvorgängen während des Bohrvorg&nges, wodurch der Fortgang der Arbeit verzögert wird· So wurde das Absenken und Aufziehen des Bohrgreifers mit einem Seil des H*hes*>ugs gesteuert. Das Schließen der Graifersehaufeln im Bohrloch wurde durch eine davon unabhängige Einrichtung gesteuert. Auoh der aus dem Bohrloch herausgehobene Greifer bzw· seine Greiferschaufel^ wurden zur Freigabe des im Bohrloch abgetragenen Materials unabhängig gesteuert. Pur die unabhängigen Steuervorgänge für das Schließen bzw· das öffnen der Greifersehaufeln war ein Seil vorgesehen· Der durch Abwickeln des Seils bewirkte Öffnungevorgang der Greifersohaufein stellt dabei offenbar eine wenig günstige Steuerung des öffnens dar usd zwar insbesondere bei verschmutzten oder mit anhaftenden klebrigen Stoffen, wie weicher Ton oder lettiger Sand besetzten Greiferschacfein· Serartiges, an den Greiferschaufel anhaftendes Material war für den nächsten Bchrarbeitsgang hinderlich. Es fiel überdies oft in das gebohrte Bohrloch zurück·
Das Aufschlagen der Greif erschaufein auf dem Boden oder
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dem an Bohrloehboden stehenden Wasser führt« überdies häufig am Broeh «dar sub Abreißen daa Hubseile·, wan sa ainar suaätsliohen Arbeitsersehwernis und su häufigen Warttmcsarb#±*#a sit enteapreehenden Stillstandseiten führt·· Obardiaa «urda dar Yersohiebliehe Kolban durch ataa komplizierte Haaohansugrozsiehtung betätigt« dta im Inneren das Behrcralfara ansuordnen war tmd dadurch wagan ihr·· atSndigaii Eontaktas Bit dam absubauandan Matarial ainam arhablieham TarsehlaiB «ntarworfan war. Auch das führte vladar su hau» figen Wartungsarbeitaa und su Stillatandsaitan das? 'Forrlehtung.
An Stauen, wo wiederholt Bohrlöcher gebohrt werden, nlaal die Sohle des Bohrloches häufig ein· halbkugelige Gestalt an, die Wand dee Bohrlochs wird glatt und hart. Sie Qreiferschaufeln gleiten dann an Wand und Sohle des BohrlOBha ab und schließen sieh, ohne Material absutragen und aufsunehaien· Dar Wirkungsgrad jedes einseinen Arbeitshubes iet dadurch beträchtlich rexBindert und es sind sub Ersielen einer beatiBBten Bohrtiefe erheblich mehr Arbeitshüb^ durehsuführon^ was ia Verhältnis sub erhielten Arbeitserfolg wiedenat einen erhöhten Yeraehleifi sur folge hat.
Bekannte Bohrgreifer weisen außerdem in der Segel nur svel oder drei Greifersohaufein auf, was die Herstellung zylindrischer Bohrlö*cher sehr erschwert. Überdies war es dabei bislier praktiaoh immoglieh, *ixm genau Tercikale Bohrriohtung eittsuhalten, weshalb das Bohrloch j«veil· Tcrrelirt werden mußte.
Aufgabe der Erfindung ist es, sur Yexmeidung .der aufgeführt tan Sachtei^e eine selbsttätige und swangüläiifige S1&euerung der Greifersohauf elbewegung in Abhängigkait τοη dear des Behx>greifer· vorsnsehen.
Das vird erfindungsgemäß dadr.-;·.;/··. i:?reieht, daß die Betätigungssteuerung der Greifers«!?-ax^In Llikbl aufweist« der zwischen die iPrommel und das Zahnrad eingesetzt und in einer Eonsole gleit- und drehbar ist, die der Hülse fest verbunden ist, wobei der Einklinkbolzen ständig von einer Feder beaufschlagt ist, ein ruckziehbares abgeecnrägtes Vorderende hat, dem an der Trommel eine entsprechende Eingriffsöffnung zugeordnet ist, und ein Hinterende aufweist, das mit einem Ritzel versehen ist, das in eine Aussparung des Zahnrades eingreift·
Der Ei&klinkbolzen sorgt dabei dafür, daß die Greiferschaufeln in ihrer Öffnungsstellung verriegelt sind und so zum Aushauen auch glatter Bohrlochwände und einer halbkugeligen Bohrlochsohle geeignet sind. Erst beim Aufsehlagen der Greiferschaufeln auf dem Boden wird der Einklinkbolzen betätigt und ermöglicht ein Schließen der Greiferschaufeln, sobald am Hubseil gezogen wird. Stößt schließlich der Bohrgreifer am Ende seiner Aufwärtsbewegung gegen einen Anschlag, so wird der im zylindrischen Körper verschieblich geführte Kolben freigegeben, die Greiferschaufeln öffnen sich und gleichzeitig fällt der Bohrgreifer ein Stück nach unten, was das Ausstoßen des im Bohrgreifer enthaltenen Materialabtrags bzw. das Ablösen klebrigen Materials von den Greiferschaufeln begünstigt.
Diese selbsttätig gesteuerten Vorgänge führen zu einer großen Leistungsfähigkeit des Bohrgreifers bei gleichzeitig einfacher Handhabung und entsprechend geringem Verschleiß, wobei sämtliche Arbeitsvorgänge nur an die Bewegung des Bohrgreifers selbst gebunden sind.
In der 2ieichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 4 sehematisohe Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Bohrgreifers bei Aufwärtsbzw· Abwärtsb evegungen,
Fig. 5 einen Schnitt bei Linie TI-TI von Fig. 7 mit in Offenstellung befindlichen Greifersehaufein,
Fig. 6 einen Schnitt bei Linie TII-TII von Fig. 7 unter Fortlassung der in Schließstellung befindlichen Greif erschaufein 9
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Bohrgreifer, Fig. δ und 9 Schnitte bei Linien IX-IX bzw. X-X In Fig.
mit zwei verschiedenen Stellungen der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 10 teilweise aufgerissen einen Schnitt bei Linie XI-XI von Fig. 7 unter Fortlaseuug der in Offenstellung befindlichen Greiferschaufeln,
FIg* 11 einen Flg. 10 entsprechenden Schnitt bei Linie XII-XTI von Fig. 7 unter Fortlassung der in Schließstellung befindliehen Greiferschaufeln und mit einer gegenüber Fig. 10 veränderten Stellung des Antriebs für den Kolben,
Fig. 12 eine Ohteransioht auf die geschlossenen, unterschiedlich langen Greifersehaufein,
Fig. 13 einen Aufriß mit ausgezogen in Offenstellung und strichpunktiert in Schließstellung dargestellten Greif ersehaufein,
Fig. 14 eine Fig. 12 entsprechende Ansioht bei Greifersehauf ein gleicher Lange,
Fig. 15 eine Fig. 13 entsprechende Ansioht der AusfQhrungsform nach Fig. 14, und
Fig. 16 und 17 perspektivische Ansichten eines Ritzels.
Der selbsttätige Bohrgreifer weist einen Bohrgreiferkörper auf, an dessen Ende zumindest eine Greiferschaufel 3 angeordnet ist· Im unteren Teil 1b des Bohrgreiferkftrpers 1 ist
eis. kv : an 2 veraehieblieh geführt t dessen Eolbenende mit den :" - if ersohaufein verbunden ist· Im oberen Teil 1a des BohrgiNiiferkörpers 1 ist eine feste Achse 4 angeordnet· Me Achse 4- umgreift eine Trommel 5» die los« auf einer Hülse 6 sitzt, die sich auf der Aohse 4- xrei drehen kann. Auf der Hülse 6 ist weiter ein Zahnrad 7 frei beweglich angeordnet. Ein Binftli nfrbolsen 8 wird von einer mit der Hülse 6 fest verbundenen Konsole 9 get gen·
Beispielsweise zwei Betätigungsketten 10 für dan Kolben 2 sind in Fuhrungsrinnen 11 an den Enden der Hülse 6 eingelegt und um diese herum gewiekelt· Dabei sind die Enden der Betätigungsketten 10 an einem Lappen 12 dor Hülse 6 befestigt (Fig. 6)· Die mit dem Kolben 2 verbundenen Enden der Betätigungsketten sind in einem Anlenkpunkt 13 fest Mit dem Bohrgreif erkorper 1 verbunden. Zwischen den Lappen 12 und dem Anlenkpunkt 13 sind die Betätigungsketten 10 über eine Bolle 14 geführt« Die Bolle 14 1st auf einem Bolzen 15 drehbar, der am oberen Ende des Kolbens 2 in der Nähe von dessen Umfang in einer Gabel 16 gehalten ist·
Ein Seil 17 ist mit einer Kausche 18a an der Trommel 5 befestigt. Das Seil 17 ist am oberen Teil 1a des Körpers 1 des Bohrgreifers durch eine Seilführung 18 und eine Seilscheibe 19 geführt. Die Kausche 18a umfaßt einen Bolzen 2O1 der in Bohrungen 21 gelagert ist, die in den Seitenbaeken der Trommel 5 ausgebildet sind. Ein Ring 22 mit Klemmschraube 23 bildet eine Seilklemme und ist auf die Oberwand 111 des BohrgreiferkSrpers 1 aufgesetzt. Das Seil 17 kann mit Hilfe des Bolzens 20 in beliebiger Stellung am umfang der Trommel 5 befestigt werden, wozu der Bolzen lediglich in die gewünschte der Bohrungen 5a, 5b, 5c oder 5d einzusetzen ist«
Eine Spiralfeder 24 ist mit einem Ende 25 (Fig· 6) an der
Trommel 5 νοα& oit ihrem anderen Ende 26 an der Hülse 6 befestigt. Verdrehungen der Tarwaael 5 um die Hülse 6 führen dadurch zu Verspannungen der spiralxe&ex- 24-·
Bas zum Auslosen bestimmte Zahnrad 7 weist ^ine Aussparung 122 in form eines Kreiaringsegmentee auf (VIg. 10 und 11)· Sie Aussparung 122 ist mit Zahnen 121 versehen, die eise Zahnstange bilden * mit der ein am Side des ELnklinkbolsene angeordnetes Ritzel 120 kämmt* Zwischen einem Sode 125 der Aussparung 122 und eines Anaatz 126 der Konsole 9 ist ein· Rückholfeder 124 eingeschaltet. Biese Rückholfeder 12H- halt das Ritzel 120 ständig in Anlage an einer Stellsehvaalie 123» die an einem Side der Aussparung 122 befestigt ist «ad in diese hineinragt«,
Bas Ritzel 120 des Einklinfcbolzens 8 «otkot einen Abschnitt 31 (RLge 16, fig« 17) verringerten üfttxehmeesere auf, der in einer Fuhrung 32 gelagert ist9 die Teil der mit der Hülse fest verbundenen Konsole 9 ist» Durch eine Jeder 33 wird der τη Tiicj ■$ nirVu^ ^ψη 8 ständig in Richtung auf ♦!*!+ xylisd— rieche lÜngriffsSffnung 34- beaufschlagt, die in der Ti ii—iil 3 ausgebildet ist. Dadurch gelangt der £LnklinkbolB*n ~ in ein in die Eingriffsoi'fnung 34 eiogesetirteft ^~*" \< «r 35· Das Ende des Einklinkbolsens 8 weist ein abgeeC -<etes Vorderende 36 auf v wahrend der restlich^ *" , uas Beisenendes zylindrisch ist. Das abgeschrägte fordezendt Bildet eine schiefe Ebene» die ein leichtes losen des bolzens 8 von der Trommel 5 unter Abstützung am Kugellager 35 bewirkt. Der zylindrische Seil des Einklinkbolaens 8 fuhrt zu einem Einrasten und Halten dieses Solzens in der durch das Kugellager 35 gebildeten Eingriffeöffnung 3* der Trommel 5·
Relativ sur Oberwand 111 dee Bohrgreifeskdrpers 1 de« Bohr-
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greifθre ist eine Stange 33 in einer bestimmten Hubbewegung versohiebbar. Diese Hubbewegung kann beispielsweise durch •*irimr* s»is Gußeisen beet*h*nd#n Bing ZQ (Fig. 11) auSRelost werden, der über Ketten oder Seile 4O am Ausleger des Gerätes angehängt ist, an dem auch der Bohrgreifer befestigt iat. Durch eine Feder 4-1 wird die Stange 38 in ihre obere Endlage gedrückt, wobei diese Hubbewegung nach oben durch einen einen Anschlag darstellenden Sperring 4-2 begrenzt wird. Eine weitere Feder 4-3 beaufschlagt einen in einem Anlenkpunkt 128 gelagerten Arm 127 und hält ihn so in einer mit der Stange 38 fluchtenden vertikalen Lage· Dreht sieh das Zahnrad 7 nach dem Ausklinken in Sichtung eines Pfeiles F-| und ist gleichzeitig die Stange 38 unter Wirkung des Kings 39 in Eingriff mit den Hasten des Zahnrades 7* so wird das Zahnrad bei seiner Drehung in Pfeilrichtung nicht behindert, das dank der federnden Ausbildung des Arms 127 und seiner Anlenkung im Anlenkpunkt 128 über die Rasten des Zahnrades 7 springen kann. Zum Erleichtern dee Einrastens der unteren Endes des Arms 127 in den Basten des Zahnrades 7 trägt dieses untere Ende in einem Bügel oder dergleichen eine Rolle 44, die in den Rasten zu liegen kommt« Bin weiterer TH ng 2CO (Fig. 11) ist unter dem Ring 39 a&s$&rdnet und alt diesem über Ketten 211 verbunden. Er kann durch seine Auf- und Abbewegung die Betätigung zusätzlicher Töile zur Abfuhr des von den Greiferschaufeln freigegebenen Erdreichs betätigen.
Zur seitvdiligen Verriegelung des Kolbens 2 gegen den Bohrgreif erkSrper 1 dient eine in den Fig. 5, 8 und 9 erkennbare Vorrichtung. Ein Zylinderstift 101 ist in einem Lager 102 gehalten, das mit dem unteren Seil 1b des Korpers 1 des Bohrgreifers über einen kleine Konsole 103 verbunden Ißt. Der Zylinderstift 101 weist an seineu unteren Ende Rippen 104· oder dergleichen auf, von denen beispielsweise
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zwei einander diametral gegenüber am Zylinderstift 101 angeordnet sind· Der Kopf des Zyllnderstiltes iOI besteht aus einem auf den Stift; beispielsweise aufgekeilten Nocken 105 (Ifiö· G)· Iäss nüsliiUiircdsr 1C6 ist s^isehsn »■** ^id» 10? des Nockens 105 und eine mit dem Bohrgreiferkörper 1 verbundene öse 108 eingesetzt« Der Zylinderstift 101 und die Rippen 104- können in eine Bohrung 109 eintreten, die am oberen Teil 2a des Kolbens 2 vorgesehen ist. Der Zylinderstift 101 beschreibt dabei eine Drehung mit einem bestimmten Drehwinkel um seine vertikale Achse 101a· Mit dem Nocken 105 des Zylinderstiftes 101 wirkt während der Drehbewegung der Trommel 5 eine Kurvenführung 100 in Gestalt eines Nockens oder einer Rampe zusammen.
Greiferschaufel 3 sind vorzugsweise vier voranden (Pig· 12, Fig· 14)· Selbstverständlich kann aber auch mit einer geringeren oder größeren Anzahl von Greiferschaufeln am Bohrgreifer gearbeitet werden· BIe Greiferschaufeln sind mit dem Kolben 2 über Lenke.? 50 verbunden· BIe Lenker 50 sind am Kolben 2 in einem Anlenkpunkt 51 angelenkt und mit den am Zylinder 1 in ainea Anlenkpunkt 52 schwenkbar gelagerten Greiferschaufeln in einem Anlenkpunkt 53 verbunden« Sie Auf- und Abbewegung des Kolbens 2 bewirkt so das Schließen und Offnen der Greifersohanfein 3·
Aus fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Kolben 2 an seinem inneren ffiafnng Schrägflächen 5* aufweist, die eine sich nach unten öffnende Verjüngung des Kolbenquersehnitts bilden und so die Abwärtsbewegung des in den Bohrgreifer beim Abtragen aufgenommenen Materials bei der Materlalabgabe erleichtern·
Der Satz Grelfersehau^eln 3 oesteht aus eines Paar einander gegenüberliegende? kürzerer Greiferschaufeln 3a und 3c und au« einem Paar einander gegenüberliegender längerer Greif er-
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Behäufeln 3b und 3d (SIg. 12, Fig· 13). Eine solche Ausbildung der Greiferschaufel^ führt dazu, daß der durch die Greiferschaufel bewirkte Materialabtrag beim Graben in sswei versehiedenen Höhen erfolgt. Das ist unter gewissen äxwaw«- bedingungsn vorteilhaft. Selbstverständlich kann aber auoh ein Sats Greiferschaufeln verwendet werden, bei dem alle Greifersohaufein die gleiche Lange aufweisen (Tig· 14, Fig. 15).
Der untere Teil 1a und der obere Teil 1b des Körpers 1 des Bohrgreifers können in irgendeiner geeigneten Weise susaa-■engefügt werden. Der obere Teil 1a kann weiter Bit einer Ansah! von öffnungen oder Durchbrechungen versehen werden, die beim Bohren eines Bohrloches mit sehlaaahaltigem Wasser vorteilhaft sind, da das Wasser so aus dem Botergrelferkörper entweichen kann· Die Öffnungen werden beispielsweise beidseits der Oberwand 111 des Bohrgreiferkörpers 1 vorgesehen (Fig. 7).
Die Arbeitsweise des Bohrgreifers wird in folgenden insbesondere anhand der Fig. 1 bis 4- beschrieben.
Das Seil 17, durch das der Bohrgreifer Bit des Hubgerät verbunden ist, befindet sich anfänglieh in senkrechter Lage und zwar bis zu seiner Befestigung an der Trosse! 5. Die Bedienungsperson läßt sodann alt Hilfe der nähvorrichtung den Bohrgreifer nach unten absinken, bis die offenen Greifersehaufeln 3 «it des Erdbeden in Berührung kessen. Die BetätigUDsgsketten 10 sind dabei *u ihrer größten Länge ausgesogen, da sieh der Kolben 2 in seiner unteren Radstellung befindet (Fig. 1, Fig. 5).
Wenn die Greiferschaufein 3 alt dem Brdboden in Berührung kommen, wird dar Körper 1 des Bohrgr«ifers dadurch feetge-
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ti» · *
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halten. MBt man jedoch das Seil 17 sohlafT werden« so kann sieh dieses auf der Trommel 5 aufwickeln, da die «ihrend der eben beschriebenen Abwartebewegung vorgespannte Spiralf^dsf 2£ SiSS srs^lSSt» BSS A«*^ek«ln Aas SsilftS 17 ie* in den Pig. 2 und. 10 angedeutet. Sie Drehung der Trommel 5 unter Wirkung dier Spiralfeder 24 wird fortgesetzt, bis der durch die Feder 33 beaufschlagt· Einklinkbolsen 8 (»Lg. 5) in die Eingriffe8ffnung 34 der Trommel 5 einrastet. Durch dieses Unrasten dreht sieh nun aneh die Hülse 6 alt der Troemel 5 mit, Sb ist au beachten, daß ror dea Erschlaffen des Seils 17 der Kolben 2 in seiner unteren Endlage im Bohr*· greiferkörper 1 durch den Zylinderstift 101 verrigefit ist. Die Greiferschaufeln 3 sind also sum Zeitpunkt ihres Auf·» flohlagens auf dem Erdboden in Offenstellung verriegelt. WShrend de& oben besohriebenen AufwickelTorgangs des Seiles wird hingegen der Kolben 2 selbsttätig entriegelt bsw. freigegeben, was noch besehrieben werden wird.
Ist die Sfetriegelung des Kolbens 2 erfolgt, &» kann die Bedienungsperson den Bohrgreifer durch einwn Zug auf daii Seil 17 anheben, wobei das Seil 17 einen Antrieb für dl«» Trommel 5 und die mit dieser kraftsehlüssig gekoppelten Hülse 6 darstellt. Es werden so gleichzeitig die Bstäticpngeketten 10 um die Hülse 6 herum auf gewiekelt und «lurch Anheben des Kolbens 2 die Greiferschaufel 3 geschlossen* Sie Ctsreifersehaufein ergreifen dabei den von ihnen scnror bewirJcfcca Haterialäbtrag und flehließen ihn im Inneren des Itenrgrelfcrs ein. Wahrend des Anfwiekelns der Betätigungsketten bleibt der Bohrgreifer weltgehend unbeweglich. Barn Seil 17 wird bis au einer Lage abgewickelt, die seiner urcpiftagXiehsn nahekommt. Me Abweichung des Seils 17 van —iweir senk» rechten Lage ist dabei einstellbar und wird duxtih dme der Groiferschaufeln 3 begrenzt (Hg· 3)·
Hun bewirkt weiterer Zug am Sei' \" ^in Anheben des Bohrgreixers bzw. des Böhx^J^iieisiSii .^ö I9 bis die Stsngs 2S mit dem am Ausleger dee Hubgerätes angehängten Rin^g 39 ia Berührung kommt (Pig. 11). Die Bolle 44 am Ende der Stange 38 kommt dabei in eine East des Zahnrades 7 zu liegen, das zusammen mit Trommel 5 und Hülse 6 währen 1 der Bewegung des Kolbens 2 nach oben und während des SehlieBens der Greiferschaufeln angetrieben worden ist» da das Bitzel 120 des Einklinkbolzens 3 ständig in Eingriff mit der Aussparung 122 des Zahnrades 7 bleibt. Die Abstützung der Stange 33 gegen das Zahnrad 7 bewirkt über die Zähne 121, die mit dem Bitzel 120 des Einklinkbolzens 8 kämmen, dessen Drehung, wodurch sein rampenformiges Vorderende 36 in Arbeitsstellung gebracht und der Einklinkbolzen unter der Wirkung der Schwerkraft aus der Eingriffsoffnung 34 der !Trommel 5 herausbewegt wird. Das Bitzel 120 des Einklinkbolzens 8 bewegt sich dabei in der Aussparung 122 bis der Bolzen seine gleichzeitige Dreh- und Bückzugsbewegung aus der Eingriff so Jifnung 34 beendet hat. Damit ist nun die Hülse 6 von der Trommel 5 gelost und Hülse und Trommel drehen sich gleichzeitig mit dem Herunterfallen des Kolbens 2 und dem Offnen der Greiferschaufeln 3 bzw. der Abwärtsbewegung des Bohrgreifers bis das Seil 17 in seine in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgekehrt ist. Die doppelte Schlagbewegung, die durch das gleichzeitige Abwärtsfahren von Kolben und Bohrgreiferkörper verursacht wird, löst an diesen Teilen anhaftendes Abtragmaterial sicher ab.
Das beschriebene Arbeitsspiel kann sich nach Abführung des Materialabtrags unverzüglich wiederholen, da die Greiferschaufeln 3 wieder offen und das Seil 17 wieder in seiner senkrechten Stellung sind.
Es genügt also ein einziges Seil für die Auf- und Abbewegung des Bohrgreifers, sowie die Steuerung und den Antrieb
der Drehbewegungen von Trommel und Hülse bzw. die Betätigung des öxiäe&B uäd SvhliöevuS dar ürsifsrschsuf elns Die die verschiedenen Steuerorgane tragende Aehse 4- kann am Bohrgreifer oben gelagert sein, so daß der während des Arbeitsspiels in das Bohrgreiferinnere aufgenommene Materialabtrag die Steuerorgane nahezu nicht erreichen und jedenfalls nicht beschädigen kann. Der Bohrgreifer kann beim !Einfahren in das zu bohrende Bohrloch ohne Sehaden Geschwindigkeiten bis 10 m/sec erreichen.
Es ist weiter zu beachten, daß das Seil 17 durch den Ring 22 und die Klemmschraube 23 festgehalten werden kann· In ösen, in denen das untere Bohrlochende halbkugelige Gestalt annimmt und die Wände des Bohrlochs sehr glatt werden, können auf diese Weise die Greiferschaufeln 3 einfach in ihrer Offenstellung verriegelt werden, was die Durchführung von Schrämhieben und Bohrarbeiten mit Bohrkopf bzw. Bohrmeißel ermöglicht·
Zu diesem Zweck arbeitet der Zylinderstift 101 auf folgende Weise. Gleitet der Kolben 2 zum unteren Teil des Korpers 1 hin* so verschiebt er sich durch seine Bohrung 109 entlang des Zylinderstiftes 101 und zwar bis zur tiefsten, der öffnung der Greiferschaufeln entsprechenden Endstellung des Kolbens 2 (Pig· 5)· Während dieser Abwärtsbewegung des Kolbens 2 wird die zwischen den Nocken 105 und Bohrgreiferkorper 1 des Bohrgreifers eingesetzte Rückholfeder 106 gespannt (Pig· 8)· Hat der Kolben 2 seine Entotellung erreicht, so bewegen sich die Bippen 104 aus der Bohrung 109 des Kolbens 2 heraus und zwar unter Wirkung der Rückholfeder 106, die über den Nocken 105 den Zylinderstift 101 in Drehung versetzt. Da also nunmehr die Rippen 104· mit den entsprechenden Nuten der Bohrung 109 des Kolbens 2 nicht mehr fluohten, wird der Kolben in seiner tiefsten Bndstellung im
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Bohrer-.·· .srkörper 1 festgehalten, wodurch die Greiferschau- VXXOXXWXX WV
Wird nun das Seil 17 schlaff gemacht (Fig» 10), damit die Trommel 5 sich drehen kann, so wird die aus der Trommel 5 vorstehende Kurvenführung 110 in Form einer Rampe am Nocken 105 zur Anlage kommen und ών, Führungsstiit 101 mit seinen Rippen 104- wieder über die diesen entsprechenden Nuten &rr Bohrung 109 im Kolben 2 bringen. Dabei ist zu beachten, daß die Kurvenführung 110 auf der 'Trommel um etwa 90° gegenüber dem Befestigungspunkt des Seiles 17 an dieser versetzt ist, so daß sieh die Kurvenführung 110 in der Stellung A gegenüber dem Nocken 105 befindet, wenn die Trommel 5 etwa 3/4 einer vollen Umdrehung zurückgelegt hat. Dadurch wird erreicht, daß der Zug am Seil 17 nach Beendigung der Drehbewegung der Trommel 5 bzw. nach dem Einrasten dem Kolben 2 eine Bewegung nach oben relativ zum Bohrgreiferkozper 1 ermöglicht, da der Zylinderstift 101 wieder in die Stellung gebracht worden ist, in der er eine derartige Verschiebung erlaubt.
Das Einrasten des YA τιVl. i "fcfrol r-w a 8 in die Eingriffsöffnung 34 kann durch die in die Aussparung 122 hineinragende Stellschraube 123 sehr genau eingestellt werden (Fig. 10).
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Claims (10)

1. Selbsttätiger Bohrgreifer für Bohrlöcher mit einem zylindrischen Körper, in dem ein Kolben vereehieblieh geführt und an dessen Ende ein Satz Greiferschaufeln angelenkt sind, mit einen: Förderseil, das an einer !Trommel befestigt ist, :3 frei drehbar auf einer Hülse sitzt, die ihrerseits auf einer am oberen Teil des zylindrischen Korpers angeordneten Achse fre.i drehbar ist, mit einem lose auf der Hülse laufenden und von einer Ausklinkstange gesteuerten Zahnrad, mit sieh auf die Hülse aufrollenden Betätigungsketten für den Solben, mit einer die Greiferschaufeln für das Aufsehlagen auf dem Boden in Offenstellung verriegelnden Spöxonrorrichtung und mit einer automatischen Betätigungserteuerung für die Greiferschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungssteuerung der Greiferschaufeln (3) einen Einklinkbolzen (8) aufweist, der zwischen die Trommel (5) und das Zahnrad (7) eingesetzt und in einer Konsole (9) gleit- und drehbar ist, die mit der Hülse (6) fest verbunden ist, wobei der Einklinkbolzen (δ) ständig von einer Feder (33) beaufschlagt ist, ein rückziehbares abgeschrägtes Vorderende (36) hat, dem an der Trommel eine entsprechende EingriffsSffnung (34) zugeordnet ist, und ein Hinterende aufweist, das mit einem Ritzel (120) versehen ist, das in eine Aussparung (122) des Zahnrades (7) eingreift.
2. Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Trommel (5) und die Hülse (6) eine Spiralfeder (24) eingesetzt ist·
781545724.2.72Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß eiu ^i"e (39)» der an Hubgerät; aufgehängt let, ale i«.«moj ft]» ^i* AwIrT < ηνgtg,-gtt (33) vorgesehen
4· Bohrgreifer each Ai spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (122) des Zahnrades (?) ein· Vereah— nung (121) und eine Stellschraube (123) aufweist f Ia deren Sichtung das Bitsei (120) von einer Büekholfeder beaufsehlagt ist.
5. Bohrgreifer nach einen der Ansprüche 1 bis *v d
gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement für dem Kolben (2) ein Stift (101) gleitbar in eine» alt des Körper (1) des Bohrgreifers fest verbundenen Lager (102) gelagert und »it Vorsprangen (104) vexrSÄhrn ist« «ad daß den mit Vorsprängen versehenen ml °% »in· Bohrung (109) gleicher Quersennittsgastali= sa Kolben (2) «la Gleitführung entspricht·
6. Bohrgreifer ioaeh Anspruch 5, dadurch gekennseiehnet, daß en oberen Ende der Stange (101) ein Hocken (105) vorgesehen ist» «wischen den und einen Festpunkt des Korpers (1) des Bohrgreifer* ein« Lockholf«4L ? (1* * •ingesetzt ist.
7. Bohrgreifer nach Anspruch 6, dadurch geke ·;zeichnet9 daß den Hocken (105) eine Kurrenfuhrung (110) sugcordnet ist, die auf einer Seitenbeeke der Trommel (5) angeordnet ist und über diese vorspringt·
8. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennseiehnet, daß am fr»f*wg der Trommel (5) verschieden· restlagestellen für das TSrdereeil (17) vorgesehen sind.
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9. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch grekennsseiehnet, daß die Ausklinkstange (38) mit einem Sperring (4-2) und mindestens einer Rückholfeder (41) versehen ist und an einem Ende einen schwenkbar mit ihr verbundenen Arm (127) aufweist, der durch eine Töder (43) in mit der Ausklinkstange (33) fluchtender Stellung gehalten ist,
10. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß für das Förderseil (17) eine Kabelklemmvorrichtung (22, 23) vorgesehen ist, die an der Oberseite (111) des zylindrischen Körpers (1) angeordnet ist.
Λ"ι, Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) mit vier Greifer-· schaufeln (3) verbunden ist, die insgesamt oder zumindest puirweise gegeneinander austauschbar einander gegenüber angelenkt sind und die gleiche oder paarweise ungleiche Länge aufweisen·
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