DE7015457U - Selbsttaetiger abteufgreifkuebel fuer bohrzwecke. - Google Patents
Selbsttaetiger abteufgreifkuebel fuer bohrzwecke.Info
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Description
Sie Erfindung betrifft einen selbsttätigen Bohrgreifer für Bohrlöcher mit einem aylindrisehen KSrpcr, in dem eiu Kolben
▼ersehieblieh geführt und an dessen SaAe ein Sats Qreiferschaufein engolonkt sind, ■*-* einem förderseil, das an einer
Trommel befestigt ist, die frei drehbar auf einer Hülse eits«,
die ihrerseits auf einer es oberen Teil des sjlindriechon Körpers
engeordneten Achse frei drehbar ist, mit einem lese enf der Hülse laufenden und von einer Aueklinkstangs gesteuerten
Zahnrad, mit sieh auf die Hülse aufrollenden Betätigungsketten
für den Kolben, sit einer die Oroifersshaufoln für das Aufschlagen
auf dem Boden in Of f enstollung Terriegslndon B&uervorrichtuag
und mit einer automatischen Betätigungssteuerung für die Greiferschaufel».
Sin bekannter Bohrgreifer dieser Art (Br-Aß 1 196 761) weist
einen «yUndrl schon Körper auf, einen Ib eem gleitbar
rersohiebbares Kolben, ein förderseil uad Mittel
rung des Oreifere. Sv 1st darftberhinaus mush noch alt
Torriohtusg versehen, wc jcao dmssh das Aufschlage* dor off«
teln auf die Befaglochaohle bet&tigt wird
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der Schaufeln ermöglicht, sowie die Schaufeln »urn Zeitpunkt
ihres Aufvchlagena auf dem Erdbeden zeitweilig als ferrleye»
lungsgli*d in der Offenstellung festhält. Überdies sind Ausklinkoittel
in Form von tfüL&nschen vorgesehen, die da» öjlxuvü
der Schaufeln bewirkest und durch einen Anschlag betätigt wer-
Derartige Bohrgreifer dienen sum Aushub von Löchern im Erdboden,
die verrohrt oder nicht verrohrt sein können und beispielsweise
für die Herstellung von Betonstützkonstruktionen für Bauwerke dienen·
Derartige Bohrgreifer zwingen den Benutzer zu mehr oder
weniger komplizierten Betätigungsvorgängen während des Bohrvorg&nges, wodurch der Fortgang der Arbeit verzögert
wird· So wurde das Absenken und Aufziehen des Bohrgreifers
mit einem Seil des H*hes*>ugs gesteuert. Das Schließen der
Graifersehaufeln im Bohrloch wurde durch eine davon unabhängige Einrichtung gesteuert. Auoh der aus dem Bohrloch
herausgehobene Greifer bzw· seine Greiferschaufel^ wurden
zur Freigabe des im Bohrloch abgetragenen Materials unabhängig
gesteuert. Pur die unabhängigen Steuervorgänge für das Schließen bzw· das öffnen der Greifersehaufeln war ein Seil
vorgesehen· Der durch Abwickeln des Seils bewirkte Öffnungevorgang der Greifersohaufein stellt dabei offenbar eine
wenig günstige Steuerung des öffnens dar usd zwar insbesondere
bei verschmutzten oder mit anhaftenden klebrigen Stoffen, wie weicher Ton oder lettiger Sand besetzten
Greiferschacfein· Serartiges, an den Greiferschaufel
anhaftendes Material war für den nächsten Bchrarbeitsgang hinderlich. Es fiel überdies oft in das gebohrte Bohrloch
zurück·
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dem an Bohrloehboden stehenden Wasser führt« überdies häufig
am Broeh «dar sub Abreißen daa Hubseile·, wan sa ainar
suaätsliohen Arbeitsersehwernis und su häufigen Warttmcsarb#±*#a
sit enteapreehenden Stillstandseiten führt·· Obardiaa
«urda dar Yersohiebliehe Kolban durch ataa komplizierte
Haaohansugrozsiehtung betätigt« dta im Inneren das Behrcralfara
ansuordnen war tmd dadurch wagan ihr·· atSndigaii
Eontaktas Bit dam absubauandan Matarial ainam arhablieham
TarsehlaiB «ntarworfan war. Auch das führte vladar su hau»
figen Wartungsarbeitaa und su Stillatandsaitan das? 'Forrlehtung.
An Stauen, wo wiederholt Bohrlöcher gebohrt werden, nlaal
die Sohle des Bohrloches häufig ein· halbkugelige Gestalt
an, die Wand dee Bohrlochs wird glatt und hart. Sie Qreiferschaufeln
gleiten dann an Wand und Sohle des BohrlOBha ab
und schließen sieh, ohne Material absutragen und aufsunehaien·
Dar Wirkungsgrad jedes einseinen Arbeitshubes iet dadurch
beträchtlich rexBindert und es sind sub Ersielen einer beatiBBten
Bohrtiefe erheblich mehr Arbeitshüb^ durehsuführon^
was ia Verhältnis sub erhielten Arbeitserfolg wiedenat einen
erhöhten Yeraehleifi sur folge hat.
Bekannte Bohrgreifer weisen außerdem in der Segel nur svel
oder drei Greifersohaufein auf, was die Herstellung zylindrischer Bohrlö*cher sehr erschwert. Überdies war es dabei
bislier praktiaoh immoglieh, *ixm genau Tercikale Bohrriohtung
eittsuhalten, weshalb das Bohrloch j«veil· Tcrrelirt
werden mußte.
Aufgabe der Erfindung ist es, sur Yexmeidung .der aufgeführt
tan Sachtei^e eine selbsttätige und swangüläiifige S1&euerung
der Greifersohauf elbewegung in Abhängigkait τοη dear
des Behx>greifer· vorsnsehen.
Das vird erfindungsgemäß dadr.-;·.;/··. i:?reieht, daß die Betätigungssteuerung
der Greifers«!?-ax^In Llikbl
aufweist« der zwischen die iPrommel und das Zahnrad eingesetzt
und in einer Eonsole gleit- und drehbar ist, die der Hülse fest verbunden ist, wobei der Einklinkbolzen
ständig von einer Feder beaufschlagt ist, ein ruckziehbares abgeecnrägtes Vorderende hat, dem an der Trommel
eine entsprechende Eingriffsöffnung zugeordnet ist, und
ein Hinterende aufweist, das mit einem Ritzel versehen ist, das in eine Aussparung des Zahnrades eingreift·
Der Ei&klinkbolzen sorgt dabei dafür, daß die Greiferschaufeln
in ihrer Öffnungsstellung verriegelt sind und so zum Aushauen auch glatter Bohrlochwände und einer halbkugeligen
Bohrlochsohle geeignet sind. Erst beim Aufsehlagen der Greiferschaufeln
auf dem Boden wird der Einklinkbolzen betätigt und ermöglicht ein Schließen der Greiferschaufeln, sobald
am Hubseil gezogen wird. Stößt schließlich der Bohrgreifer am Ende seiner Aufwärtsbewegung gegen einen Anschlag, so
wird der im zylindrischen Körper verschieblich geführte Kolben freigegeben, die Greiferschaufeln öffnen sich und
gleichzeitig fällt der Bohrgreifer ein Stück nach unten, was das Ausstoßen des im Bohrgreifer enthaltenen Materialabtrags
bzw. das Ablösen klebrigen Materials von den Greiferschaufeln begünstigt.
Diese selbsttätig gesteuerten Vorgänge führen zu einer großen Leistungsfähigkeit des Bohrgreifers bei gleichzeitig
einfacher Handhabung und entsprechend geringem Verschleiß, wobei sämtliche Arbeitsvorgänge nur an die Bewegung des
Bohrgreifers selbst gebunden sind.
In der 2ieichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht
und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 4 sehematisohe Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise des Bohrgreifers bei Aufwärtsbzw· Abwärtsb evegungen,
Fig. 5 einen Schnitt bei Linie TI-TI von Fig. 7 mit in
Offenstellung befindlichen Greifersehaufein,
Fig. 6 einen Schnitt bei Linie TII-TII von Fig. 7 unter
Fortlassung der in Schließstellung befindlichen Greif erschaufein 9
mit zwei verschiedenen Stellungen der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 10 teilweise aufgerissen einen Schnitt bei Linie XI-XI von Fig. 7 unter Fortlaseuug der in Offenstellung
befindlichen Greiferschaufeln,
FIg* 11 einen Flg. 10 entsprechenden Schnitt bei Linie
XII-XTI von Fig. 7 unter Fortlassung der in Schließstellung befindliehen Greiferschaufeln und
mit einer gegenüber Fig. 10 veränderten Stellung des Antriebs für den Kolben,
Fig. 12 eine Ohteransioht auf die geschlossenen, unterschiedlich
langen Greifersehaufein,
Fig. 13 einen Aufriß mit ausgezogen in Offenstellung und strichpunktiert in Schließstellung dargestellten
Greif ersehaufein,
Fig. 14 eine Fig. 12 entsprechende Ansioht bei Greifersehauf ein gleicher Lange,
Fig. 15 eine Fig. 13 entsprechende Ansioht der AusfQhrungsform
nach Fig. 14, und
Der selbsttätige Bohrgreifer weist einen Bohrgreiferkörper auf, an dessen Ende zumindest eine Greiferschaufel 3 angeordnet
ist· Im unteren Teil 1b des Bohrgreiferkftrpers 1 ist
eis. kv : an 2 veraehieblieh geführt t dessen Eolbenende mit
den :" - if ersohaufein verbunden ist· Im oberen Teil 1a des
BohrgiNiiferkörpers 1 ist eine feste Achse 4 angeordnet· Me
Achse 4- umgreift eine Trommel 5» die los« auf einer Hülse 6 sitzt, die sich auf der Aohse 4- xrei drehen kann. Auf der
Hülse 6 ist weiter ein Zahnrad 7 frei beweglich angeordnet. Ein Binftli nfrbolsen 8 wird von einer mit der Hülse 6 fest
verbundenen Konsole 9 get gen·
Beispielsweise zwei Betätigungsketten 10 für dan Kolben 2
sind in Fuhrungsrinnen 11 an den Enden der Hülse 6 eingelegt und um diese herum gewiekelt· Dabei sind die Enden der
Betätigungsketten 10 an einem Lappen 12 dor Hülse 6 befestigt (Fig. 6)· Die mit dem Kolben 2 verbundenen Enden der Betätigungsketten
sind in einem Anlenkpunkt 13 fest Mit dem Bohrgreif erkorper 1 verbunden. Zwischen den Lappen 12 und dem
Anlenkpunkt 13 sind die Betätigungsketten 10 über eine Bolle 14 geführt« Die Bolle 14 1st auf einem Bolzen 15 drehbar,
der am oberen Ende des Kolbens 2 in der Nähe von dessen Umfang in einer Gabel 16 gehalten ist·
Ein Seil 17 ist mit einer Kausche 18a an der Trommel 5 befestigt. Das Seil 17 ist am oberen Teil 1a des Körpers 1
des Bohrgreifers durch eine Seilführung 18 und eine Seilscheibe 19 geführt. Die Kausche 18a umfaßt einen Bolzen 2O1
der in Bohrungen 21 gelagert ist, die in den Seitenbaeken der Trommel 5 ausgebildet sind. Ein Ring 22 mit Klemmschraube
23 bildet eine Seilklemme und ist auf die Oberwand 111 des BohrgreiferkSrpers 1 aufgesetzt. Das Seil 17 kann mit Hilfe
des Bolzens 20 in beliebiger Stellung am umfang der Trommel 5 befestigt werden, wozu der Bolzen lediglich in die gewünschte
der Bohrungen 5a, 5b, 5c oder 5d einzusetzen ist«
Trommel 5 νοα& oit ihrem anderen Ende 26 an der Hülse 6
befestigt. Verdrehungen der Tarwaael 5 um die Hülse 6 führen dadurch zu Verspannungen der spiralxe&ex- 24-·
Bas zum Auslosen bestimmte Zahnrad 7 weist ^ine Aussparung
122 in form eines Kreiaringsegmentee auf (VIg. 10 und 11)·
Sie Aussparung 122 ist mit Zahnen 121 versehen, die eise
Zahnstange bilden * mit der ein am Side des ELnklinkbolsene
angeordnetes Ritzel 120 kämmt* Zwischen einem Sode 125 der
Aussparung 122 und eines Anaatz 126 der Konsole 9 ist ein·
Rückholfeder 124 eingeschaltet. Biese Rückholfeder 12H- halt
das Ritzel 120 ständig in Anlage an einer Stellsehvaalie 123»
die an einem Side der Aussparung 122 befestigt ist «ad in
diese hineinragt«,
Bas Ritzel 120 des Einklinfcbolzens 8 «otkot einen Abschnitt
31 (RLge 16, fig« 17) verringerten üfttxehmeesere auf, der in
einer Fuhrung 32 gelagert ist9 die Teil der mit der Hülse
fest verbundenen Konsole 9 ist» Durch eine Jeder 33 wird
der τη Tiicj ■$ nirVu^ ^ψη 8 ständig in Richtung auf ♦!*!+ xylisd—
rieche lÜngriffsSffnung 34- beaufschlagt, die in der Ti ii—iil
3 ausgebildet ist. Dadurch gelangt der £LnklinkbolB*n ~
in ein in die Eingriffsoi'fnung 34 eiogesetirteft ^~*" \<
«r 35· Das Ende des Einklinkbolsens 8 weist ein abgeeC -<etes
Vorderende 36 auf v wahrend der restlich^ *" , uas Beisenendes
zylindrisch ist. Das abgeschrägte fordezendt Bildet
eine schiefe Ebene» die ein leichtes losen des
bolzens 8 von der Trommel 5 unter Abstützung am Kugellager
35 bewirkt. Der zylindrische Seil des Einklinkbolaens 8
fuhrt zu einem Einrasten und Halten dieses Solzens in der
durch das Kugellager 35 gebildeten Eingriffeöffnung 3* der
Trommel 5·
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greifθre ist eine Stange 33 in einer bestimmten Hubbewegung
versohiebbar. Diese Hubbewegung kann beispielsweise durch
•*irimr* s»is Gußeisen beet*h*nd#n Bing ZQ (Fig. 11) auSRelost
werden, der über Ketten oder Seile 4O am Ausleger des Gerätes
angehängt ist, an dem auch der Bohrgreifer befestigt iat. Durch eine Feder 4-1 wird die Stange 38 in ihre obere
Endlage gedrückt, wobei diese Hubbewegung nach oben durch
einen einen Anschlag darstellenden Sperring 4-2 begrenzt wird. Eine weitere Feder 4-3 beaufschlagt einen in einem
Anlenkpunkt 128 gelagerten Arm 127 und hält ihn so in einer mit der Stange 38 fluchtenden vertikalen Lage· Dreht
sieh das Zahnrad 7 nach dem Ausklinken in Sichtung eines Pfeiles F-| und ist gleichzeitig die Stange 38 unter Wirkung
des Kings 39 in Eingriff mit den Hasten des Zahnrades 7*
so wird das Zahnrad bei seiner Drehung in Pfeilrichtung nicht behindert, das dank der federnden Ausbildung des Arms 127
und seiner Anlenkung im Anlenkpunkt 128 über die Rasten des Zahnrades 7 springen kann. Zum Erleichtern dee Einrastens
der unteren Endes des Arms 127 in den Basten des Zahnrades
7 trägt dieses untere Ende in einem Bügel oder dergleichen eine Rolle 44, die in den Rasten zu liegen kommt« Bin weiterer
TH ng 2CO (Fig. 11) ist unter dem Ring 39 a&s$&rdnet
und alt diesem über Ketten 211 verbunden. Er kann durch seine Auf- und Abbewegung die Betätigung zusätzlicher Töile zur
Abfuhr des von den Greiferschaufeln freigegebenen Erdreichs betätigen.
Zur seitvdiligen Verriegelung des Kolbens 2 gegen den Bohrgreif erkSrper 1 dient eine in den Fig. 5, 8 und 9 erkennbare
Vorrichtung. Ein Zylinderstift 101 ist in einem Lager 102 gehalten, das mit dem unteren Seil 1b des Korpers 1 des
Bohrgreifers über einen kleine Konsole 103 verbunden Ißt.
Der Zylinderstift 101 weist an seineu unteren Ende Rippen 104· oder dergleichen auf, von denen beispielsweise
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zwei einander diametral gegenüber am Zylinderstift 101 angeordnet sind· Der Kopf des Zyllnderstiltes iOI besteht aus
einem auf den Stift; beispielsweise aufgekeilten Nocken 105
(Ifiö· G)· Iäss nüsliiUiircdsr 1C6 ist s^isehsn »■** ^id» 10?
des Nockens 105 und eine mit dem Bohrgreiferkörper 1 verbundene öse 108 eingesetzt« Der Zylinderstift 101 und die
Rippen 104- können in eine Bohrung 109 eintreten, die am
oberen Teil 2a des Kolbens 2 vorgesehen ist. Der Zylinderstift 101 beschreibt dabei eine Drehung mit einem bestimmten Drehwinkel um seine vertikale Achse 101a· Mit dem
Nocken 105 des Zylinderstiftes 101 wirkt während der Drehbewegung der Trommel 5 eine Kurvenführung 100 in Gestalt
eines Nockens oder einer Rampe zusammen.
Greiferschaufel 3 sind vorzugsweise vier voranden (Pig· 12,
Fig· 14)· Selbstverständlich kann aber auch mit einer geringeren oder größeren Anzahl von Greiferschaufeln am Bohrgreifer
gearbeitet werden· BIe Greiferschaufeln sind mit dem
Kolben 2 über Lenke.? 50 verbunden· BIe Lenker 50 sind am
Kolben 2 in einem Anlenkpunkt 51 angelenkt und mit den am Zylinder 1 in ainea Anlenkpunkt 52 schwenkbar gelagerten
Greiferschaufeln in einem Anlenkpunkt 53 verbunden« Sie
Auf- und Abbewegung des Kolbens 2 bewirkt so das Schließen und Offnen der Greifersohanfein 3·
Aus fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Kolben 2 an seinem
inneren ffiafnng Schrägflächen 5* aufweist, die eine sich nach
unten öffnende Verjüngung des Kolbenquersehnitts bilden und
so die Abwärtsbewegung des in den Bohrgreifer beim Abtragen aufgenommenen Materials bei der Materlalabgabe erleichtern·
Der Satz Grelfersehau^eln 3 oesteht aus eines Paar einander
gegenüberliegende? kürzerer Greiferschaufeln 3a und 3c und au« einem Paar einander gegenüberliegender längerer Greif er-
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Behäufeln 3b und 3d (SIg. 12, Fig· 13). Eine solche Ausbildung
der Greiferschaufel^ führt dazu, daß der durch die Greiferschaufel bewirkte Materialabtrag beim Graben in sswei
versehiedenen Höhen erfolgt. Das ist unter gewissen äxwaw«-
bedingungsn vorteilhaft. Selbstverständlich kann aber auoh ein Sats Greiferschaufeln verwendet werden, bei dem alle
Greifersohaufein die gleiche Lange aufweisen (Tig· 14, Fig.
15).
Der untere Teil 1a und der obere Teil 1b des Körpers 1 des Bohrgreifers können in irgendeiner geeigneten Weise susaa-■engefügt
werden. Der obere Teil 1a kann weiter Bit einer Ansah! von öffnungen oder Durchbrechungen versehen werden,
die beim Bohren eines Bohrloches mit sehlaaahaltigem Wasser vorteilhaft sind, da das Wasser so aus dem Botergrelferkörper
entweichen kann· Die Öffnungen werden beispielsweise beidseits
der Oberwand 111 des Bohrgreiferkörpers 1 vorgesehen (Fig. 7).
Die Arbeitsweise des Bohrgreifers wird in folgenden insbesondere anhand der Fig. 1 bis 4- beschrieben.
Das Seil 17, durch das der Bohrgreifer Bit des Hubgerät
verbunden ist, befindet sich anfänglieh in senkrechter Lage und zwar bis zu seiner Befestigung an der Trosse! 5.
Die Bedienungsperson läßt sodann alt Hilfe der nähvorrichtung den Bohrgreifer nach unten absinken, bis die offenen
Greifersehaufeln 3 «it des Erdbeden in Berührung kessen.
Die BetätigUDsgsketten 10 sind dabei *u ihrer größten Länge
ausgesogen, da sieh der Kolben 2 in seiner unteren Radstellung befindet (Fig. 1, Fig. 5).
Wenn die Greiferschaufein 3 alt dem Brdboden in Berührung
kommen, wird dar Körper 1 des Bohrgr«ifers dadurch feetge-
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ti» · *
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halten. MBt man jedoch das Seil 17 sohlafT werden« so kann
sieh dieses auf der Trommel 5 aufwickeln, da die «ihrend der eben beschriebenen Abwartebewegung vorgespannte Spiralf^dsf
2£ SiSS srs^lSSt» BSS A«*^ek«ln Aas SsilftS 17 ie*
in den Pig. 2 und. 10 angedeutet. Sie Drehung der Trommel
5 unter Wirkung dier Spiralfeder 24 wird fortgesetzt, bis der durch die Feder 33 beaufschlagt· Einklinkbolsen 8 (»Lg. 5)
in die Eingriffe8ffnung 34 der Trommel 5 einrastet. Durch
dieses Unrasten dreht sieh nun aneh die Hülse 6 alt der
Troemel 5 mit, Sb ist au beachten, daß ror dea Erschlaffen
des Seils 17 der Kolben 2 in seiner unteren Endlage im Bohr*·
greiferkörper 1 durch den Zylinderstift 101 verrigefit ist.
Die Greiferschaufeln 3 sind also sum Zeitpunkt ihres Auf·»
flohlagens auf dem Erdboden in Offenstellung verriegelt. WShrend
de& oben besohriebenen AufwickelTorgangs des Seiles wird hingegen der Kolben 2 selbsttätig entriegelt bsw. freigegeben,
was noch besehrieben werden wird.
Ist die Sfetriegelung des Kolbens 2 erfolgt, &» kann die
Bedienungsperson den Bohrgreifer durch einwn Zug auf daii
Seil 17 anheben, wobei das Seil 17 einen Antrieb für dl«» Trommel 5 und die mit dieser kraftsehlüssig gekoppelten
Hülse 6 darstellt. Es werden so gleichzeitig die Bstäticpngeketten
10 um die Hülse 6 herum auf gewiekelt und «lurch Anheben
des Kolbens 2 die Greiferschaufel 3 geschlossen* Sie Ctsreifersehaufein
ergreifen dabei den von ihnen scnror bewirJcfcca
Haterialäbtrag und flehließen ihn im Inneren des Itenrgrelfcrs
ein. Wahrend des Anfwiekelns der Betätigungsketten bleibt
der Bohrgreifer weltgehend unbeweglich. Barn Seil 17 wird
bis au einer Lage abgewickelt, die seiner urcpiftagXiehsn
nahekommt. Me Abweichung des Seils 17 van —iweir senk»
rechten Lage ist dabei einstellbar und wird duxtih dme
der Groiferschaufeln 3 begrenzt (Hg· 3)·
Hun bewirkt weiterer Zug am Sei' \" ^in Anheben des Bohrgreixers
bzw. des Böhx^J^iieisiSii .^ö I9 bis die Stsngs 2S
mit dem am Ausleger dee Hubgerätes angehängten Rin^g 39 ia
Berührung kommt (Pig. 11). Die Bolle 44 am Ende der Stange
38 kommt dabei in eine East des Zahnrades 7 zu liegen, das
zusammen mit Trommel 5 und Hülse 6 währen 1 der Bewegung
des Kolbens 2 nach oben und während des SehlieBens der Greiferschaufeln angetrieben worden ist» da das Bitzel 120
des Einklinkbolzens 3 ständig in Eingriff mit der Aussparung
122 des Zahnrades 7 bleibt. Die Abstützung der Stange 33
gegen das Zahnrad 7 bewirkt über die Zähne 121, die mit dem Bitzel 120 des Einklinkbolzens 8 kämmen, dessen Drehung,
wodurch sein rampenformiges Vorderende 36 in Arbeitsstellung
gebracht und der Einklinkbolzen unter der Wirkung der Schwerkraft aus der Eingriffsoffnung 34 der !Trommel 5 herausbewegt
wird. Das Bitzel 120 des Einklinkbolzens 8 bewegt sich dabei in der Aussparung 122 bis der Bolzen seine gleichzeitige
Dreh- und Bückzugsbewegung aus der Eingriff so Jifnung 34 beendet hat. Damit ist nun die Hülse 6 von der Trommel 5 gelost
und Hülse und Trommel drehen sich gleichzeitig mit dem Herunterfallen des Kolbens 2 und dem Offnen der Greiferschaufeln 3 bzw. der Abwärtsbewegung des Bohrgreifers bis
das Seil 17 in seine in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgekehrt ist. Die doppelte Schlagbewegung, die durch das gleichzeitige
Abwärtsfahren von Kolben und Bohrgreiferkörper verursacht wird, löst an diesen Teilen anhaftendes Abtragmaterial
sicher ab.
Das beschriebene Arbeitsspiel kann sich nach Abführung des Materialabtrags unverzüglich wiederholen, da die Greiferschaufeln 3 wieder offen und das Seil 17 wieder in seiner
senkrechten Stellung sind.
Es genügt also ein einziges Seil für die Auf- und Abbewegung
des Bohrgreifers, sowie die Steuerung und den Antrieb
der Drehbewegungen von Trommel und Hülse bzw. die Betätigung
des öxiäe&B uäd SvhliöevuS dar ürsifsrschsuf elns
Die die verschiedenen Steuerorgane tragende Aehse 4- kann
am Bohrgreifer oben gelagert sein, so daß der während des Arbeitsspiels in das Bohrgreiferinnere aufgenommene Materialabtrag
die Steuerorgane nahezu nicht erreichen und jedenfalls
nicht beschädigen kann. Der Bohrgreifer kann beim !Einfahren in das zu bohrende Bohrloch ohne Sehaden Geschwindigkeiten bis 10 m/sec erreichen.
Es ist weiter zu beachten, daß das Seil 17 durch den Ring 22 und die Klemmschraube 23 festgehalten werden kann· In
ösen, in denen das untere Bohrlochende halbkugelige Gestalt
annimmt und die Wände des Bohrlochs sehr glatt werden, können auf diese Weise die Greiferschaufeln 3 einfach in
ihrer Offenstellung verriegelt werden, was die Durchführung von Schrämhieben und Bohrarbeiten mit Bohrkopf bzw.
Bohrmeißel ermöglicht·
Zu diesem Zweck arbeitet der Zylinderstift 101 auf folgende Weise. Gleitet der Kolben 2 zum unteren Teil des Korpers
1 hin* so verschiebt er sich durch seine Bohrung 109 entlang des Zylinderstiftes 101 und zwar bis zur tiefsten,
der öffnung der Greiferschaufeln entsprechenden Endstellung
des Kolbens 2 (Pig· 5)· Während dieser Abwärtsbewegung des Kolbens 2 wird die zwischen den Nocken 105 und Bohrgreiferkorper
1 des Bohrgreifers eingesetzte Rückholfeder 106 gespannt (Pig· 8)· Hat der Kolben 2 seine Entotellung erreicht,
so bewegen sich die Bippen 104 aus der Bohrung 109 des Kolbens 2 heraus und zwar unter Wirkung der Rückholfeder 106,
die über den Nocken 105 den Zylinderstift 101 in Drehung
versetzt. Da also nunmehr die Rippen 104· mit den entsprechenden
Nuten der Bohrung 109 des Kolbens 2 nicht mehr fluohten,
wird der Kolben in seiner tiefsten Bndstellung im
7Θ15457 2*. 2.72
Wird nun das Seil 17 schlaff gemacht (Fig» 10), damit die
Trommel 5 sich drehen kann, so wird die aus der Trommel 5 vorstehende Kurvenführung 110 in Form einer Rampe am Nocken
105 zur Anlage kommen und ών, Führungsstiit 101 mit seinen
Rippen 104- wieder über die diesen entsprechenden Nuten &rr
Bohrung 109 im Kolben 2 bringen. Dabei ist zu beachten, daß
die Kurvenführung 110 auf der 'Trommel um etwa 90° gegenüber
dem Befestigungspunkt des Seiles 17 an dieser versetzt ist,
so daß sieh die Kurvenführung 110 in der Stellung A gegenüber dem Nocken 105 befindet, wenn die Trommel 5 etwa 3/4
einer vollen Umdrehung zurückgelegt hat. Dadurch wird erreicht, daß der Zug am Seil 17 nach Beendigung der Drehbewegung
der Trommel 5 bzw. nach dem Einrasten dem Kolben 2 eine Bewegung nach oben relativ zum Bohrgreiferkozper 1 ermöglicht, da der Zylinderstift 101 wieder in die Stellung
gebracht worden ist, in der er eine derartige Verschiebung erlaubt.
Das Einrasten des YA τιVl. i "fcfrol r-w a 8 in die Eingriffsöffnung
34 kann durch die in die Aussparung 122 hineinragende
Stellschraube 123 sehr genau eingestellt werden (Fig. 10).
791545724.2.72
Claims (10)
1. Selbsttätiger Bohrgreifer für Bohrlöcher mit einem
zylindrischen Körper, in dem ein Kolben vereehieblieh
geführt und an dessen Ende ein Satz Greiferschaufeln angelenkt sind, mit einen: Förderseil, das an einer
!Trommel befestigt ist, :3 frei drehbar auf einer Hülse
sitzt, die ihrerseits auf einer am oberen Teil des zylindrischen Korpers angeordneten Achse fre.i drehbar
ist, mit einem lose auf der Hülse laufenden und von
einer Ausklinkstange gesteuerten Zahnrad, mit sieh auf die Hülse aufrollenden Betätigungsketten für den Solben,
mit einer die Greiferschaufeln für das Aufsehlagen auf
dem Boden in Offenstellung verriegelnden Spöxonrorrichtung
und mit einer automatischen Betätigungserteuerung für die Greiferschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungssteuerung der Greiferschaufeln (3) einen Einklinkbolzen (8) aufweist, der zwischen die Trommel (5)
und das Zahnrad (7) eingesetzt und in einer Konsole (9) gleit- und drehbar ist, die mit der Hülse (6) fest verbunden ist, wobei der Einklinkbolzen (δ) ständig von
einer Feder (33) beaufschlagt ist, ein rückziehbares abgeschrägtes Vorderende (36) hat, dem an der Trommel
eine entsprechende EingriffsSffnung (34) zugeordnet ist,
und ein Hinterende aufweist, das mit einem Ritzel (120) versehen ist, das in eine Aussparung (122) des Zahnrades
(7) eingreift.
2. Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Trommel (5) und die Hülse (6) eine Spiralfeder (24) eingesetzt ist·
781545724.2.72Bohrgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett
daß eiu ^i"e (39)» der an Hubgerät; aufgehängt let, ale
i«.«moj ft]» ^i* AwIrT <
ηνgtg,-gtt (33) vorgesehen
4· Bohrgreifer each Ai spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (122) des Zahnrades (?) ein· Vereah—
nung (121) und eine Stellschraube (123) aufweist f Ia
deren Sichtung das Bitsei (120) von einer Büekholfeder
beaufsehlagt ist.
5. Bohrgreifer nach einen der Ansprüche 1 bis *v d
gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement für dem
Kolben (2) ein Stift (101) gleitbar in eine» alt des
Körper (1) des Bohrgreifers fest verbundenen Lager (102)
gelagert und »it Vorsprangen (104) vexrSÄhrn ist« «ad
daß den mit Vorsprängen versehenen ml °% »in· Bohrung
(109) gleicher Quersennittsgastali= sa Kolben (2) «la
Gleitführung entspricht·
6. Bohrgreifer ioaeh Anspruch 5, dadurch gekennseiehnet,
daß en oberen Ende der Stange (101) ein Hocken (105)
vorgesehen ist» «wischen den und einen Festpunkt des
Korpers (1) des Bohrgreifer* ein« Lockholf«4L ? (1* *
•ingesetzt ist.
7. Bohrgreifer nach Anspruch 6, dadurch geke ·;zeichnet9
daß den Hocken (105) eine Kurrenfuhrung (110) sugcordnet
ist, die auf einer Seitenbeeke der Trommel (5) angeordnet ist und über diese vorspringt·
8. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch
gekennseiehnet, daß am fr»f*wg der Trommel (5) verschieden· restlagestellen für das TSrdereeil (17) vorgesehen
sind.
j 7915457^2.72
9. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch
grekennsseiehnet, daß die Ausklinkstange (38) mit einem
Sperring (4-2) und mindestens einer Rückholfeder (41)
versehen ist und an einem Ende einen schwenkbar mit ihr verbundenen Arm (127) aufweist, der durch eine
Töder (43) in mit der Ausklinkstange (33) fluchtender
Stellung gehalten ist,
10. Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß für das Förderseil (17) eine Kabelklemmvorrichtung
(22, 23) vorgesehen ist, die an der Oberseite (111) des zylindrischen Körpers (1) angeordnet
ist.
Λ"ι, Bohrgreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (2) mit vier Greifer-·
schaufeln (3) verbunden ist, die insgesamt oder zumindest puirweise gegeneinander austauschbar einander
gegenüber angelenkt sind und die gleiche oder paarweise ungleiche Länge aufweisen·
711545724.2.72
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