DE648391C - Gasdrucklader - Google Patents

Gasdrucklader

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DE648391C
DE648391C DEB157933D DEB0157933D DE648391C DE 648391 C DE648391 C DE 648391C DE B157933 D DEB157933 D DE B157933D DE B0157933 D DEB0157933 D DE B0157933D DE 648391 C DE648391 C DE 648391C
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pressure
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DEB157933D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • F41A5/28Adjustable systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Schußwaffe, bei der der Verschluß und die Patronenzuführungsvorrichtung durch den Druck der Pulvergase betätigt werden.
Bei derartigen Waffen wirkt der beim Schuß entstehende Gasdruck. auf einen Kolben o. dgl., der mit dem "Verschluß und der Patronenzuführungsvorrichtung in Verbindung· steht. Es ist bekannt, daß das Pulviergas nur kurzzeitig und infolge seines hohen Druckes außerordentlich hart wirkt und bei* unmittelbarer Einwirkung auf den Gaskolbien eine plötzliche schlagartige Wirkung ausübt.
Der gewaltsame Schlag· auf die Vorrichtung beansprucht sie außerordentlich stark, bedingt daher- eine sehr starke Bemessung1 der einzelnen Teile und beeinträchtigt -weiterhin das ruhige Arbeiten der Waffe und in Abhängigkeit davon die Treffsicherheit.
Weiterhin kann -die Ausnutzung der Pulvergase als Triebmittel ein Absetzen von Rückständen in den Gäskanäleai bedingen, so daß auch hierdurch ein einwandfreier und sicherer Dauerbetrieb beeinträchtigt werden kann.
Es sind eine Reihe von Gasdruckladern bekannt, die aber alle einen oder beide dieser beschriebenen Nachteile aufweisen und daher sich gegenüber den Rückstoßladern nicht durchsetzen konnten, obgleich auch diese Art von Waffen andere erhebliche Nachteile aufweist.
Man hat beispielsweise bei selbsttätigen Waffen vorgeschlagen, den Pulvergasdruck in mehr oder weniger großen Kolben, die bei gewissen Ausführungen auch teleskopartig ausgebildet waren, auszunutzen. Fernerhin sind auch Ausführungen bekannt, bei denen ein hohl ausgebildeter, als Kolben wirkender Zylinder vorgesehen ist, bei denen der Hohlzylinder in seiner Endsitellung die Austrittsöffnung für die Pulvergase freigibt. Diese Ausführungsart zeigt jedoch infolge des in der Anfangsstellung geringen Zylindervolumens in besonderem Maße ein schlagartiges Arbeiten. Daneben haben, wie schon erwähnt, alle bekannten Gasdrucklader den Nachteil, daß sie durch Ablagerungen der Pulvergase verschmutzt werden, da ja die Treibladung bekanntlich nicht vollständig verbrennt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Gasdrucklader, der alle diese Nachteile vermeidet. Die durch den Druck der Pulvergase betätigte Vorrichtung besteht aus einem Gaszylinder, der von einem Gaskolben teleskopartig umfaßt- wird.
Erfindungsgemäß beträgt in der Anfangsstellung bzw. in der Vorderlage des Gaskolbens der Rauminhalt des Gaszylinders destens ebensoviel wie der Rauminhalt
Sfc"
Rücklaufweg des Verschlusses. Durch das verhältnismäßig hohe Anfangsvolumen des Treibgaszylinders wird erreicht, daß die ίο schlagartige Wirkung des Pulvergases gemildert wird und dadurch der Verschluß weich arbeitet. Bekanntlich verläßt das Pulvergas den Lauf bzw. auch die !"reibvorrichtung mit noch einem sehr großen Energiegehalt in Form von Wärme und in nicht vollkommen verbranntem Zustand.
Erfindungsgemäß wird auch diese Energie des Gases in erheblichem Maße für das Arbeiten der Waffe ausgenutzt. Das in dem Zylinder eintretende Pulvergas hat Gelegenheit, seine hohe Wärmeenergie wenigstens zum wesentlichen Teil an die Luft im Zylinder abzugeben, die somit Temperatur und Druck von mäßigem Werte annimmt und in diesem Zustande unter Ausdehnung während einer längeren Periode auf den Kolben zur Einwirkung gelangt. Die unmittelbare und plötzliche Schlagwirkung des Gases wird also vermieden und statt dessen eine Kraftwirkung erreicht, die sich bei niedrigerem Druck, dafür aber während eines längeren Zeitraumes abspielt, so daß einer der bedeutendsten Übelstände der Gasdrucklader beseitigt ist. Die beweglichen Teile des Mechanismus werden beim. Arbeiten der Waffe nur schwach beansprucht und können in verhältnismäßig kleinen Abmessungen ausgeführt sein.
Weiterhin wird erfindungsgemäß durch die Bemessung des Treibkolbens ungefähr gleich dem halben Rücklaufweg des Verschlusses; erreicht, daß sich Druckkolben und Druckzylinder im Verlaufe eines Arbeitsganges voneinander trennen. Nach ihrer Trennung erfolgt die weitere Bewegung der Waffenteile allein durch die lebendige Kraft der bewegen Teile. Durch das Öffnen der Vorrichtung ist es nun möglich, daß die eingetretenen Pulvergase sowie die ursprünglich vorhanden gewesene Luft zum größten Teil entweichen jo können und Frischluft in den Gaszylinder hineintreten kann, wenn der Kolben wieder zurückgeht. Auf diese Weise treffen bei dem nächsten Arbeitsgang die eintreten den Gase wiederum auf frische Luft. Wie schon erwähnt, weisen die heißen Pulvergase noch unverbrannte Bestandteile auf, die beim Mischen mit Luft einer Nachverbrennung unterliegen. Eine solche Nachverbrennung, die an Gasdruckladern schon vorgeschlagen ist, wird natürlich dann am vollkommensten eintreten, wenn, wie dies erfindungsgemäß der Fall ist, für dauernde Zuführung von Frischluft nach jedem Schuß ,„gesorgt wird. Die Nachverbrennung bedingt, V schon erwähnt; einmal eine Erhöhung der
Laufbohrung, und weiterhin ist die Länge ,ά^β,«-i'reibkraft und vermeidet andererseits das Teleskopkolbens ungefähr gleich dem halBfetvi v&ehr nachträgliche Absetzen von Verbren
nungsrückständen in der Antriebvorrichtung. Im besonderen Maße wirkt sich dies bei Dauerfeuer der Waffe aus. Es ist ja bekannt, daß bei Einzelfeuer die erwähnten Nachteile an den bekannten Waffen nicht auftreten, daß andererseits aber bei Dauerfeuer durch diese Umstände Hemmungen auftreten. Da der Gasdruck auf den Kolben wirkt, während dieser eine lange Bewegung ausübt, kann man durch Bemessung des Zylinders weiterhin den Druck so lange wirken lassen, bis das Ausziehen der leeren Patronenhülse aus dem Lauf beendet ist. Diese Maßnahme bewirkt' weiterhin noch eine Erhöhung des weichen Arbeitens des Verschlusses.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, welche einen Längsschnitt durch die vordere Hälfte eines Handfeuerwaffenlaufes zeigt. Der Ver- · Schluß und diejenigen Verschlußteile, die das Öffnen und Verschließen nach jedem Schuß besorgen, um die selbsttätige Patronenzuführung der Waffe zu bewirken, sind nicht gezeigt, da deren Ausführung für die Erfindung an sich ohne Bedeutung ist.
ι ist der Gewehrlauf und 2 seine Bohrung, deren vorderer Teil einen üblichen Seitenkanal 3 hat, durch welchen hindurch, das Pulvergas ,in den Gaszylinder 4 hineintritt, um hier als Triebkraft zum Zurückführen des vor- und zurückgehenden selbsttätigen Lademechanismus zu dienen, dessen vorderster Teil 5 auf dem Zylinderende 6 gleitet. Die Regelung erfolgt, wie üblich, durch eine Schraube 7.
Der Zylinder 4, 6 ist verhältnismäßig lang und weist ein Volumen auf, das mindestens dem wirksamen Volumen des Laufes entspricht. Den Zylinder 6 umfaßt teleskopartig der Kolben 5. Die Länge seiner Bohrung ist etwa gleich der Hälfte des Rücklaufweges des Verschlusses.
Zum Öffnen des Verschlusses bei Einwirkung der Pulvergase geht also der Kolben 5 so weit zurück, daß er den Zylinder 6 vollständig freigibt, so daß der Austritt der Gase und anschließend der Zutritt von Frischluft möglich, ist. »15

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Gasdrucklader, dessen Gaszylinder in den Gaskolben eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Gas-Zylinders (4) in der Vorderlage des Gaskolbens (5) mindestens gleich dem Raum-
    inhalt der Laufbohrung ist und die Länge des- Teleskopkolben^ (5) ungefähr gleich dem halben Rücklauf weg des'Verschlusses.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszylinder (4, 6) Und der Kolben (5) eine solche Länge aufweisen, daß ihre Trennung voneinander erst nach dem· Herausziehen der Patronenhülse aus der Kammer ■'erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB157933D 1932-02-22 1932-10-21 Gasdrucklader Expired DE648391C (de)

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DEB157933D Expired DE648391C (de) 1932-02-22 1932-10-21 Gasdrucklader

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US (1) US2003066A (de)
BE (1) BE394530A (de)
CH (1) CH170485A (de)
DE (1) DE648391C (de)
FR (1) FR751209A (de)
GB (2) GB415391A (de)
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NL35225C (de)
US2003066A (en) 1935-05-28
CH170485A (de) 1934-07-15
GB415391A (en) 1934-08-21
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