DE647348C - Kinderspielzeugknallvorrichtung - Google Patents

Kinderspielzeugknallvorrichtung

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DE647348C
DE647348C DEB166529D DEB0166529D DE647348C DE 647348 C DE647348 C DE 647348C DE B166529 D DEB166529 D DE B166529D DE B0166529 D DEB0166529 D DE B0166529D DE 647348 C DE647348 C DE 647348C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/06Cap-firing pistols, e.g. toy pistols
    • F41C3/08Cap-firing pistols, e.g. toy pistols with band supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Kinderspielzeugknallvorrichtung Die Erfindung betrifft eine neuartige Kinderspielzeugknallvorrichtung.
  • Es sind bereits mannigfache Gebrauchsgegenstände mit einer Knallvorrichtung versehen worden; so ist z. B. ein Scherzbleistift oder -federhalter in Vorschlag gebracht worden, bei deren Benutzung zumSchreibversuch eine eingebaute' Knallvorrichtung -zur Wirkung kommt. Auch hat man Bleistifte bereits zur Aufnahme verhältnismäßig großer Gas-oder Schreckschußpatronen eingerichtet.
  • Auch hat man bereits Streichholzschachteln, Zigarettendosen und ähnliche" Behälter mit einer Scherzknallvorrichtung versehen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue und eigenartigeAusbildurigsform einer als Kinderspielzeug geeigneten Knallvorrichtung, die indes aus dem Rahmen der bekanten Scherzartikel hinaustritt und auch bei ernsthafter Beschäftigung Verwendung finden kann.
  • Die neue Knallvorrichtung ist in Form eines an einem Leibriemen zu befestigenden Koppelschlosses - ausgebildet, aus dessen flachem Gehäuse ein Abzug herausragt, mit dem sie betätigt werden kann. Eine derartige Knallvorrichtung kann nicht nur bei kindlichen Soldatenspielen, sondern auch bei ßeländespielen, Vorpostenspielen, Nachtübungen u. dgl. Verwendung finden, die dazu dienen, die heranwachsende Jugend allmählich auf wirkliche Waffenübungen vorzubereiten. Die neue Knallvorrichtung ermöglicht es, bei solchen Spielen und Übungen unter einfacher und vollkommen ungefährlicher Handhabung Schuß- und Feuerwirkungen bei 'l.Tberfällen, im Gefecht usw. eindrucksvoll darzustellen. Die Benutzung von spielzeugartigen Gewehren würde in solchen Fällen bei derartigen Geländespielen, insbesondere in der Dunkelheit, nicht so ungefährlich sein.
  • Zweckmäßig wird die neue Knallvorrichtiing derart ausgebildet, daß Abzug- und Knallvorrichtung an einer von dem Koppelschloßgehäuse getrennten, leicht in das Gehäuse einsetzbaren und herausnehmbaren Platte angebracht sind. An dieser -Platte können auch die Befestigungsmittel für den Leibriemen sowie ein Dorn zum Anbringen des Zündstreifens und die Transportvorrichtungen für denselben angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten sind aus den Zeichnungen ersichtlich, die eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulichen.
  • Abb. i zeigt für diese beispielsweise Ausführungsform das Koppelschloßgehäuse von vorn gesehen.
  • Abb.2 zeig`l das Koppel'schloßgehäuse in der Richtung des Pfeiles von der Seite gesehen.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Abb. i. Abb. 4. zeigt das Koppelschloßgehäuse von oben gesehen.
  • Abb. j zeigt den Träger der Schießeinrichtung, von der Rückseite gesehen. s-Abb. 6 zeigt ebenfalls diesen von der Riick-"` leite gesehen und in das Koppelschloßgehäuseä eingesetzt mit befestigtem Leibriemen.
  • Abb. ; ist die Darstellung der Abb. 6 in Ansicht von oben.
  • Abb. 8 veranschaulicht die zur Abgabe des Schusses dienende Einrichtung von innen gesehen in der Ruhestellung.
  • Abb.9 zeigt die Schießeinrichtung bei gespanntem Zündhaninier.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen i die vordere Fläche des Koppelschlosses. die in üblicher Z@'eise ausgebildet sein kann. Gegebenenfalls kann das Koppelschloß mit einer auf der Vorderfläche angebrachten Erhebung oder Ausbuchtung 2 sowie mit einer mittleren Üffnung 3 versehen sein, an der auch eine kurze rohrartige Verlängerung 4 angebracht sein kann.
  • Das Koppelschloß ist ferner mit Seitenwänden 5, 6, ;, 8 versehen, so daß das ganze Schloß die Gestalt eines sehr flachen, nach hinten, dein Leibe des Trägers zu, offenen Gehäuses erhält.
  • In der Seitenwandung 6 ist ein Schlitz g angeordnet, der zum Durchziehen des Leibriemens dient. In der Seitenwandung ;7 ist eine Aussparung io vorgesehen, aus welcher der Abzug der Schießeinrichtung nach unten herausragt. Ferner ist zweckrAäßig in der oberen Seitenwand8 eine schmaleAussparung i i angeordnet, die bei Verwendung eines Zündhütchenstreifens zumDurchführen dieses Streifens dient.
  • An der Seitenwand .5 sind ferner, in den Ecken des Gehäuses liegend, Lappen 12 und 13 vorgesehen, die also in der in Abb. i gezeigten Ansicht unmittelbar hinter der Vorderwand liegen und deshalb hier punktiert dargestellt sind, während sie in Abb. 6 sichtbar sind.
  • Der die Schießeinrichtung tragende Teil ist im vorliegenden Beispiel gemäß Abb. 5 in Form einer Platte 14 ausgebildet, die auf ihrer dem Träger zugewandten Rückseite einen an die Platte angenieteten Stachel 15 sowie eine ebenfalls an der Platte befestigteÖse 16 trägt. Von der auf der Vorderseite der Platte angebrachten Schießeinrichtung ist lediglich der nach unten hervorragende Abzug 17 sichtbar. Diese Platte wird nun in der gezeichneten Stellung in das Koppelschloßgehäuse gemäß Abb. C) eingesetzt. Lm die Anordnung der Platte 14 im Gehäuse eindeutig festzulegen, sind in Abb. 6 die Bezugszeichen der Seitenwände des Koppelschloßgehäuses mit eingetragen «-orden. In dieser Stellung, also bei in das Koppelschloßgehäuse eingefügter Platte, kann un-
    ;mittelbar die Befestigung des Koppelsdilosses
    'i1@ Leibriemen, z. B. in der aus Abb. 6 er-
    tlichen Weise erfolgen, also derart, daß
    @r mit Löchern versehene Endteil 18 des
    'Leibriemens durch den Schlitz 9 des Gehäuses
    durchgezogen und an dem Stachel 15 eingehakt wird. Der Leibriemen kann dann umgelegt und einfach dadurch geschlossen werden, daß der am anderen Ende des Lederriemens i9 in bekannter Weise angebrachte Haken 20 in die öle 1f5 eingehakt wird. Ein herausfallen der Platte 14 aus dein Koppelschloßgehäuse t wird sowohl bei geöffnetem wie bei geschlossenem Leibriemen einerseits durch die vor die Platte 14 tretenden Lappen 12 und 13, andererseits durch den durch den Schlitz 9 hindurchgezogenen und deshalb die Platte 14 im Gehäuse festhaltenden Teil i 8 des Leibriemens wirksam verhindert.
  • Das auf der Vorderseite der Platte 14 angeordnete Schießwerk ist nun folgendermaßen ausgebildet: Auf der Platte 14 ist nach der Innenseite vorstehend ein Dorn 21 festgenietet, um den herum ein feststehendes Leitblech 22 angeordnet ist.
  • An der Spitze dieses Leitblechs 23 ist eine federnde Zunge 24 angenietet, die den von der Rolle 25 ablaufenden Zündstreifen 26 gegen die etwa zylindrisch gestaltete Ruflagerfläche des Amboßblockes 27 drückt. Zur besseren Führung des Zündstreifens kann der Anboßblock finit einem Flansch 28 ausgestattet sein.
  • Der Abzug 17 ist z. B. um einen Gelenkzapfen 29 schwenkbar angeordnet und wird in seiner Ruhestellung durch die Zugfeder 30 gehalten. Am vorderen Ende 31 des Abzuges ist ein schwenkbarer Nocken 32 angeordnet, der ebenfalls in seiner Normalstellung durch eine kleine Zugfeder 33 gehalten wird. Dieser schwenkbare Nocken arbeitet mit dem Schaf te 34 des .Hammers 35 zusammen, der sich um einen Zapfen 36 drehen kann und dessen Kopf unter der Wirkung einer Blattfeder 37 steht. Im Schaft des Hammers ist ferner der durch die Feder 38 gegen den Zündstreifen 26 gedrückte hakenförmige Mitnehmer 39 angeordnet.
  • Die Betätigung der Waffe erfolgt nun derart, daß der Abzug 17 in der Pfeilrichtung nach der Seite hin gezogen wird. Der Kopf des . .Nockens 32 drückt dann den Hammerschaft 34 beiseite, so daß sich der Hammerkopf 35 gegen die Wirkung der Feder 37 vom Amboß 27 abhebt. Bei dieser Seitwärtsbewegung des Abzuges und des Hammerschaftes schiebt der iakenförmige Mitnehmer 39 den Zündstreifen 26 um eine Zündplättchenbreite.weiter. Beim Weiterdrücken des Abzuges rutscht der Nocken 32 in der Pfeilrichtung vom Hammerschaft 34 ab, so dxß nunmehr der Hammer unter der Wirkung der Blattfeder 37 auf den Amboß geschnellt wird und das Zündhütchen entzündet. Läßt man den Abzug los, so wird er unter der Wirkung der Feder 30 selbsttätig wieder in die Bereitschaftsstellung zurückgebracht.
  • Das verbrauchte Ende des Zündstreifens 26 kann durch die C)ffnung i i des Gehäuses abgeführt werden.
  • Die beschriebene Einrichtung kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert werden.
  • Zunächst kann die Anordnung der beschriebenen Teile auf der Platte i¢ eine sehr verschiedene sein, so daß die Zündstelle für den Zündstreifen, z. B. wie in Abb. 9, dargestellt, mehr seitlich oder auch genau in die Mitte der Platte verlegt wird.
  • Das Zündwerk kann weitgehend abgeändert werden. Es könnte auch z. B. aus dem Gehäuse heraus auf dessen obere Schmalseite verlegt werden. Zu diesem Zwecke könnte der Hammerteil des Abzuges oben aus dem Gehäuse herausragen.
  • Weitere Abänderungen bestehen darin, daß ein an sich bekannter Zündstreifen mit an seinerUmrandung angebrächtenLöchern oder Zacken verwandt wird, in die der Mitnehmer beim Transport eingreift. Ferner könnte man an Stelle eines fortlaufenden Streifens o. dgl. auch einzelne Plättchen zum Abfeuern vetwenden, die z. B. durch die Öffnung i i auf eine Zündpfanne eingeschoben oder auf die über dem Gehäuse angeordnete Zündpfanne aufgelegt werden.
  • Anstatt durch den Mitnehmer 39 kann das Weiterschalten beispielsweise auch durch eine den Zündstreifen fördernde Rolle erfolgen, die den Zündstreifen an den Amboß drückt und bei ihrer durch den Abzugsbügel ausgelösten Drehbewegung zurückschiebt. Die Kastenteile i und 1q. können durch Gelenkbänder aufklappbar miteinander verbunden sein.

Claims (7)

  1. YATENTANSPRUCHE i. Kinderspielzeugknallvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form eines an einem Leibriemen zu befestigenden Koppelschlosses ausgebildet ist, aus dessen flachem Gehäuse ein Abzug (i7) herausragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Abzug und Knalleinrichtung an einer von dem Koppelschloßgehäuse getrennten, leicht in das Gehäuse einsetzbaren und herausnehmbaren Platte, z. B. auf der der Gehäusewandung zugewandten Innenseite der Platte, angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der einsetzbaren Platte die Befestigungsmittel für den Leibriemen, z. B. ein an sich bekannter Dorn (i5) und eine üse (i6) zum Einhaken des Koppelschlnßhakens, angeordnet sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (i7) der Knallvorrichtung an derunteren Schmalseite aus dem Gehäuse herausragend angeordnet ist und in einem Ausschnitte der Gehäusewandung nach der Seite hin bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung-nachAnsprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (1q.) ein Dorn (2i) zum Aufstecken eines in Rollenform gebrachten Zündstreifens sowie eineFührungswand (22) mit federnder Endzunge (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Gehäuses, z. B. auf deren nabenartig hervorragendem mittle:renTet1, ein kurzes Rohrstück angebracht ist, in dessen Öffnung die Zündflamme aufblitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Gehäuses (i), z. B. in dessen oberer Seitenwandung, ein Schlitz (ii) für das Durchführen des abgenutzten Zündstreifens vorgesehen ist. B. Vorrichtung nachAnsprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Gehäuses Vorsprünge, z. B. Eckplatten (i2, i3), vorgesehen sind, die zum Festhalten der eingesetzten Platte (1q.) dienen, wenn das Koppelschloß an dem Leibriemen angeschlossen ist, während auf der den Eckplatten (i2 und 13) entgegengesetzten Seite die verlängerte Gehäusewandung mit einem Schlitze (9) zum Durchführen des Leibriemens versehen ist.
DEB166529D 1934-08-17 1934-08-17 Kinderspielzeugknallvorrichtung Expired DE647348C (de)

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DE (1) DE647348C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897516C (de) * 1951-07-04 1953-11-23 Johann Kraus Fluessigkeitsheber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE897516C (de) * 1951-07-04 1953-11-23 Johann Kraus Fluessigkeitsheber

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