DE645321C - Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus gasfoermigen oder fluessigen Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus gasfoermigen oder fluessigen GemischenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Extraktion, Konzentrierung und Wiedergewinnung
von Cyanwasserstoff aus gasförmigen oder flüssigen Mischungen.
Die allgemeine Praxis zur Entfernung eines Bestandteils aus rohen Gasmischungen besteht darin, daß man die Gasmischung in wirksamer Weise, vorzugsweise unter Druck, mit einem flüssigen Lösungsmittel für das zu entfernende Gas in Berührung bringt und daß man das gelöste Gas aus der erhaltenen Lösung durch Destillation, Druckverminderung oder Vereinigung beider Verfahren wiedergewinnt. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens oder die Reinheit des erhaltenen Produktes wird bestimmt durch die selektive Lösungsfähigkeit des angewendeten Lösungsmittels auf die Komponenten der zu behandelnden Gasmischung, ferner durch die chemische Unangreifbarkeit des Lösungsmittels bei den in diesem Verfahren angewendeten Temperaturen und von der Differenz der Dampfdrucke des flüssigen Lösungsmittels und des gelösten Gases bei der Temperatur, bei der die Wiedergewinnung des Gases erfolgt. Je genauer diese Bedingungen beobachtet werden, um so wirksamer ist im allgemeinen das Verfahren. Das wiedergewonnene Produkt ist weniger verunreinigt, und die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung ist vermindert.
Die allgemeine Praxis zur Entfernung eines Bestandteils aus rohen Gasmischungen besteht darin, daß man die Gasmischung in wirksamer Weise, vorzugsweise unter Druck, mit einem flüssigen Lösungsmittel für das zu entfernende Gas in Berührung bringt und daß man das gelöste Gas aus der erhaltenen Lösung durch Destillation, Druckverminderung oder Vereinigung beider Verfahren wiedergewinnt. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens oder die Reinheit des erhaltenen Produktes wird bestimmt durch die selektive Lösungsfähigkeit des angewendeten Lösungsmittels auf die Komponenten der zu behandelnden Gasmischung, ferner durch die chemische Unangreifbarkeit des Lösungsmittels bei den in diesem Verfahren angewendeten Temperaturen und von der Differenz der Dampfdrucke des flüssigen Lösungsmittels und des gelösten Gases bei der Temperatur, bei der die Wiedergewinnung des Gases erfolgt. Je genauer diese Bedingungen beobachtet werden, um so wirksamer ist im allgemeinen das Verfahren. Das wiedergewonnene Produkt ist weniger verunreinigt, und die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung ist vermindert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Klasse ausgezeichneter
Lösungsmittel für Cyanwasserstoffsäure, die chemisch stabil sind und einen außerordentlich geringen Dampfdruck bei
den in Frage kommenden Temperaturen besitzen, so daß die Absorption und die Wiedergewinnung
des Gases wirksam durchgeführt werden kann und nur eine äußerst geringe Nachbehandlung zur weiteren Reinigung des
gewonnenen Produktes erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Cyamvasserstoffsäure aus ihrer Mischung mit anderen
Stoffen mit Hilfe eines Lösungsmittels aus der Klasse der Äther oder gemischten Ätherester
der Mono- oder Polyglykole gewonnen. Im Anschluß an diese Behandlung kann entweder
das Lösungsmittel oder die Cyanwasserstoffsäure durch Erhitzen der Lösung
zum Austreiben des Gases wiedergewonnen werden oder dadurch, daß man den über der
Lösung lastenden Druck vermindert, wobei eine Abtrennung des gelösten Gases bewirkt
wird, oder indem man die Vereinigung beider Maßnahmen benutzt.
Man hat zur Absorption von Blausäure aus Gasgemischen schon Carbonsäureester, wie
die einfachen Ester einwertiger Alkohole oder.· Fette und Wachse, vorgeschlagen. DemgegerH
über weisen die beim vorliegenden Verfahren
verwendeten Verbindungen ein wesentlich; besseres Lösungsvermögen für Blausäure auf
und besitzen gegenüber den vorgeschlagenen Estern den Vorteil höherer Siedepunkte, wοίο durch Verluste bei der Wiedergewinnung des
gelösten Gases vermieden werden. Das Lösungsvermögen von Fetten u. dgl. für Blausäure ist außerordentlich gering; bei
ihrer Verwendung ergeben iich aber außer-'5
dem auch l'nzuträglichkeitcn durch Ranzigwerden
und Zersetzung. Die erfindungsgemäß verwendeten Lösungsmittel, wie die PoIvglykole
und ihre Derivate, sind also bei der Absorption der Blausäure den bisher verwenao
deten Mitteln ganz wesentlich überlegen.
Unter dem Ausdruck Polvglvkole ist eine
Klasse symmetrisch gebauter substituierter oder nichtsubstituierter Verbindungen zu verstehen,
wie l>eispielsweise Diäthylenglykol, as Diprop\iengIvkol,Dibutvlenglykol,Triäthvlenglvkol
u. dgl., ferner auch unsymmetrische substituierte oder nichtsubstituierte Verbindungen,
wie Athylenpropylenglykol. Athvlenbutylenglvkol,
Propyleributylenglykol, Di- :io äthylenpropylenglykol. Diäthylenbutylenglykol
u. dgl. Die für die vorliegende Erfindung geeigneten Polyglvkole können entweder eine
gerade Kette besitzen wie die e1)en beschriebenen Verbindungen oder eine verzweigte
Kette, wie PropyJenisobutylenglykol, Athylenisobutvlenglykol
u. dgl. Es sei hierbei darauf hingewiesen, daß die Verbindungen mit verzweigter
Kette durch Substitution von Verbindungen mit gerader Kette entstanden aufgefaßt
werden können, wobei mindestens r Wasscrstoffatom in der geraden Kohlenstoff kette
durch ein organisches Radikal ersetzt ist. Die Substitution von Wasserstoffatomen
in der geraden Kohlenstoffkette braucht nicht unbedingt durch Alkylgruppen zu erfolgen,
da auch andere einwertige Gruppen mit Hy droxylcharakter u. dgl. in einigen Fällen an
Stelle der Wasserstoffatome treten können. Entsprechende Substitutionsprodukte können
unter den Verbindungen mit verzweigter Kette verwendet werden.
Wie oben erwähnt, können außer den eigentlichen Polyglykolen, die eben beschrieben
sind, auch deren Äther (primäre, sekundäre oder tertiäre, normale oder Tsoäther)
oder deren Ester (Aryl-. Alkyl- oder Aralkvlester)
und gemischte Atherester der Polyglvkole als Lösungsmittel für die Cyanwasserstoffsäure
benutzt werden. Als Verbindüngen dieser Gruppe seien erwähnt: Diäthylenglykolmonomethylather,
Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonopropyläther, Diäthylenglykolmonobutyläther, Diäthylenglvkoldimethyläther,
Diäthylenglykoldijijthyläther, Diäthylenglykoldipropyläther/fSs
•,.Diäthylenglvkoldibutyläther, Diäthylenglykol-,„njönoisopropy
lather, D'iäthylenglykolmonotertiärbutyläther, Diäthvlenglykolmono- oder
-dilactat, Diäthylenglykolmono- oder -dibenzoat, Diäthylenglykolmono- oder -dimaleat,
Diäthylenglykolmono- oder -dioxalat, Diäthvlenglvkolmonoäthylätherformiat, Diäthylenglvkolmonoisopropylätherbenzoat,
Diäthylenglykolmonotertiärbutylätheracetat, Diäthylenglykolmonophenylätheracetat,
Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat, Diäthylenglykolmonoacetat, Diäthylenglvkoldiacetat, Diäthylenglykohnonopropylätheracetat,
Diäthj'lenglykolmonobutylätheracetat. Auch die Monoglvkolverbindungen
sind geeignet, wie z. B. Glykolmono- und -dialkyläther, Ester der Monoalkyläther des Athylenglykols, Äthylenglvkolmonoäthylätheracetat.
Derivate von cyclischer Bauart, z.B. Dioxan, sind-ebenfalls verwendbar.
Im allgemeinen hängt das Absorptionsvermögen der Lösungsmittel für Cyanwasserstoffsäure
von der Gegenwart bestimmter Sauerstoffgruppen in der Molekülzusammensetzung des Lösungsmittels ab. Je größer die
Zahl dieser Gruppen ist, um so leichter wird die Cyanwasserstorrsäure vom Lösungsmittel
aufgelöst. Unter den Gruppen, die in dieser Weise die Lösungseigenschaften der oben aufgezählten Verbindungen bestimmen, seien die 9S
folgenden besonders hervorgehoben: die Äther-O
— C \- , die Carbonylgruppe
O
gruppe )C
— C :--.- O, die Oxogruppe >
C — C — C <J-. Von den Verbindungen, die die gleiche Sauerstoffgruppierung
im Molekül besitzen, besitzt die Verbindung, dk* die kleinsten organischen
Gruppen trägt, die größte Absorptionsfähigkeit gegenüber Cyanwasserstoffsäure. Diese
Fähigkeit vermindert sich schrittweise in dem Maße, in dem die Nebengruppen im Molekulargewicht
wachsen.
Die Herkunft der zu behandelnden Cyanwasserstorfsäuremischung
ist nicht von Be- ito deutung. Die saure" Mischung kann z. B. gewonnen
sein aus Formamid, Ammoniak und Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoffen und Ammoniak, Kohlenwasserstoffen und Stickoxyd
usw. us
Bei der Durchführung des Verfahrens werden vorzugsweise Gase, die Cyanwasserstoffsäure
enthalten, in irgendeiner geeigneten Weise bei passender Temperatur mit einem
oder mehreren der genannten Lösungsmittel iao bei Atmosphärendruck oder höherem Druck
in Berührung gebracht. Die Cyanwasserstoff-
säure wird absorbiert und kann durch Erhitzen oder Druckverminderung oder gegeben
nenfalls durch beide Maßnahmen aus dem Lösungsmittel wiedergewonnen werden. Das letztere kann kontinuierlich in das Verfahren
zurückkehren. Es kann jedoch auch eine Extraktion in flüssiger Phase erfolgen, wenn
dies gewünscht wird.
Die cyanwasserstoffsäurehaltige Mischung
ίο kann unter Druck in einer porösen Masse, die
mit einem oder mehreren der beschriebenen Lösungsmittel angefeuchtet ist, aufgelöst werden.
Nur zur Veranschaulichung seien die fol-
is genden Vergleichsergebnisse angeführt.
Ein Gas, das 6 °/o Cyanwasserstoffsäure enthielt, wurde durch zwei Absorptionseinrichtungen
hindurchgeschickt, von denen jede 5 ecm Lösungsmittel enthielt. Nach ι Stunde
wurden die in den Absorbern vorhandenen Lösungen auf ihren Gehalt an Cyanwasserstoffsäure
analysiert. Die Löslichkeit bei Zimmertemperatur und einem Partialdruck von o,o6 Atm. betrug bei Diäthylenglykolmonoäthyläther
0,051 g Cyanwasserstoffsäure im Kubikzentimeter, bei Äthylenglykolmonoäthyläther
0,041 g Cyanwasserstoffsäure im Kubikzentimeter, bei Äthylenglykolmonoäthylätheracetat
0,024 g Cyanwasserstoff säure im Kubikzentimeter.
Das Gas wurde mit diesen Lösungsmitteln unter ähnlichen Bedingungen im Gegenstrom
gewaschen. Der Grad der Entfernung der Cyanwasserstoffsäure hängt vom Charakter des Lösungsmittels, von der Zahl der Behandlungen,
von der Menge des Lösungsmittels, von der Temperatur und dem beim Verfahren herrschenden Druck u. dgl. ab. Es ließ sich
jedoch feststellen, daß die Polyglykolverbindüngen wirksamer waren als die entsprechenden
Monoglykolderivate.
Das Waschen kann in einem Turm erfolgen, der Packungen, Platten o. dgl. enthält.
Das Lösungsmittel kann am unteren Ende des Turmes mit einem bestimmten Cyanwasserstoffsäuregehalt
abgezogen werden, der dem Sättigungsgrad entsprechen oder darunter liegen kann, je nach den Erfordernissen des
Betriebes. Praktisch ist z. B. eine Sättigung des Lösungsmittels zu 50 bis löo °/0 mit Cyanwasserstoffsäure.
Das Lösungsmittel kann im Kreislauf geführt werden, bis der gewünschte Sättigungsgrad erreicht ist, und dann zu einer
Austreibekolonne zur Wiedergewinnung der Cyanwasserstoffsäure oder des Lösungsmittels
oder gegebenenfalls beider Stoffe geleitet werden. Das Lösungsmittel wird dann in den
Kreislauf zurückgeführt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann lediglich ein Teil des
Lösungsmittels zur Abtreibekolonne geschickt werden, während eine bestimmte Menge kontinuierlich im Waschturm gemeinsam
mit frischen Lösungsmitteln im Kreislauf geführt wird.
Das Verfahren kann entweder kontinuierlieh
oder mit Unterbrechungen schichtweise durchgeführt werden.
Lösungen der Cyanwasserstoffsäure in einem oder mehreren der obengenannten Lösungsmitteln
können zur Lagerung der Cyanwasserstoffsäure verwendet werden, die in einer derartigen Lösung sich weniger leicht
polymerisiert als in reinem Zustand. Es können auch Reaktionen der Cyanwasserstoffsäure,
beispielsweise Kondensationen mit Aldehyden, Ketonen. Oxyden u. dgl., in gelöstem
Zustande ausgeführt werden. Derartige Reaktionen lassen sich leichter regulieren, wenn
sie in einem inerten Lösungsmittel ausgeführt» werden. Das absorbierend und verdünnend
wirkende Lösungsmittel bietet den Vorteil, daß man die Maßnahme des Abdestillierens
der absorbierten Cyanwasserstoffsäure aus der Absorptionsflüssigkeit vermeiden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zum Gewinnen von Blausäure aus gasförmigen oder flüssigen Gemischen,
dadurch gekennzeichnet, daß man go die Mischungen mit einem Lösungsmittel behandelt, das der Klasse der Äther oder
gemischten Ätherester der Mono- oder Polyglykole entstammt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Monoäthers oder Monoesters von Diäthylenglykol.
Applications Claiming Priority (1)
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US678058A US2086731A (en) | 1933-06-28 | 1933-06-28 | Recovery of hydrocyanic acid |
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Publication Number | Publication Date |
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DE645321C true DE645321C (de) | 1937-05-26 |
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ID=24721202
Family Applications (1)
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US5840955A (en) * | 1997-11-25 | 1998-11-24 | Sockell; Edward J. | Waste minimization and product recovery process |
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- 1934-06-13 GB GB17537/34A patent/GB433398A/en not_active Expired
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