DE606343C - Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus Gasgemischen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus GasgemischenInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Entfernung von Acetylen aus Gasgemischen mit Hilfe eines Lösungsmittels für Acetylen.
Die übliche Methode zur Entfernung einer gasförmigen Komponente aus Gasgemischen
besteht darin, daß man das Gasgemisch, zweckmäßig unter Druck, mit einem flüssigen
Lösungsmittel für das zu entfernende Gas in innige Berührung bringt und das Gas aus der
erhaltenen Lösung im Lösungsmittel durch Destillation, Druckentlastung oder durch
eine Kombination dieser beiden Maßnahmen wieder frei macht und gewinnt. Die Wirksamkeit
eines derartigen Verfahrens oder die Reinheit des erhaltenen gasförmigen Produktes
hängt ab vom selektiven Lösungsvermögen des verwendeten Lösungsmittels für die gasförmigen Bestandteile des zu behandelnden
Gasgemisches, von der chemischen Unveränderlichkeit des Lösungsmittels bei
der benutzten Arbeitstemperatur und von der Dampfdruckdifferenz des flüssigen Lösungsmittels
und des gelösten Gases bei der Temperatur, die zur Freimachung des Gases aus
as der Lösung angewendet wird. Je besser die
Verhältnisse in dieser Beziehung sind, um so wirksamer ist das Verfahren und um so reiner
sind die erhaltenen Erzeugnisse; auch eine weitere Behandlung der erhaltenen gasförmigen
Erzeugnisse wird einfacher oder vermieden, je günstiger die obigen Verhältnisse sind.
Die Absorption von Acetylen in Aceton ist bekannt. Als Lösungsmittel für Acetylen hat
man an Stelle von Aceton auch schon Acetonitril, verschiedene Ketone, Äther und Ester
vorgeschlagen. Die meisten dieser Lösungsmittel haben jedoch den Nachteil, daß sie bei
den zur Freimachung des Acetylene aus der Lösung erforderlichen Temperaturen verhältnismäßig
flüchtig sind. Es ist deshalb eine zusätzliche Behandlung der Gemische von
Acetylen und Lösungsmitteldämpfen erforderlich, die bei der Freimachung des Acetylens
aus der Lösung erhalten werden, um das Acetylen von mitgerissenen oder mitverdampften
Lösungsmittel dämpfen zu trennen.
Man hat auch schon Monoglykole und deren Derivate zur Absorption von Acetylen
verwendet. Diese sieden zwar hoch, erfordern aber vielfach auch noch eine Nachbehandlung
des frei gemachten Acetylene zur Entfernung1 von mitverdampftem Lösungsmittel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Gruppe von Lösungsmitteln für
Acetylen zu finden, die noch niedrigere
Dampf drucke als die Monoglykole bei den im Verfahren erforderlichen Temperaturen besitzen,
um die Reinigungsnachbehandlung des gewonnenen Acetylene auf das geringst mögliehe
Maß herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Acetylen aus den
acetylenhaltigen Gasgemischen durch ein oder mehrere Lösungsmittel herauslöst, die zur
ίο Klasse der Polyglykole·, ihrer Äther, ihrer
Ester oder ihrer Ätherester gehören, worauf das Acetylen entweder durch Erhitzen der
erhaltenen Lösung oder durch Verminderung des auf der Lösung lastenden Druckes oder
durch eine Kombination dieser beiden Maßnahmen frei gemacht und so vom Lösungsmittel
getrennt wird. Die Polyglykole sieden höher als die Monoglykole und haben infolgedessen
einen noch niedrigeren Dampfdruck. Sie haben weiter noch den Vorteil einer größeren
Temperaturbeständigkeit als die Monoglykole. Schließlich besitzen sie in der
Regel noch ein höheres Absorptionsvermögen für Acetylen als die Monoglykole, was überraschend
ist, weil sie ein höheres Molekulargewicht haben.
Polyglykole im Sinne der Erfindung sind eine Klasse von symmetrischen, substituierten
oder nichtsubstituierten Verbindungen, wie Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Dibutylenglykol,
Triäthylenglykol u. dgl., wie auch unsymmetrische substituierte oder nichtsubstituierte
Verbindungen, wie Äthylenpropylenglykol, Äthylenbutylenglykol, Propylenbutylenglykol,
Diäthylenpropylenglykol, Diäthylenbutylenglykol u. dgl. Die für das Verfahren
gemäß der Erfindung geeigneten Polyglykole können entweder wie die soeben genannten
Verbindungen eine unverzweigte Kette enthalten oder auch eine verzweigte Kette, wie Propylenisobutylenglykol, Diisobutylenglykol,
Triisobutylenglykol, Äthylenisobutylenglykol, Diäthylenisobutylenglykol u. dgl. Die Verbindungen mit verzweigter
Kette kann man auch als Verbindungen mit gerader Kette betrachten, in denen ein Wasserstoffatom durch eine Alkylgruppe substituiert
ist. Die Substituierung von Wasserstoffatomen in Verbindungen mit gerader Kohlenstoffkette ist nicht beschränkt auf eine
Substituierung durch Alkylgruppen, denn auch andere einwertige Gruppen, wie die Oxygruppe, Halogen-, Nitro-, Cyan-, Sulfogruppe
u. dgl. können in gewissen Fällen an die Stelle der Wasserstoffatome treten.
Außer den soeben aufgeführten Polyglykolen selbst können auch ihre primären, sekundären
oder tertiären, normalen oder isomeren Äther, ihre Ester der Aryl-, Alkyl- oder Aralkylcarbonsäuren und bzw. oder Ätherester
von Polyglykolen als Lösungsmittel für Acetylen verwendet werden. Von der Gruppe
dieser Verbindungen sind die nachstehenden Verbindungen besonders geeignet: Diäthylenglykolmonomethyläther,
Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykolmonopropyläther, Diäthylenglykolmonobutyläther, Diäthylenglykoldimethyläther,
Diäthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldipropyläther, Diäthylenglykoldibutyläther, Diäthylenglykolmonoisopropyläther,
Diäthylenglykolmonotert.-butyläther, Diäthylenglykolmono- oder -dilaktat, Diäthylenglykolmono- oder -dibenzoat,
Diäthylenglykolmono- oder -dimaleat, Diäthylenglykolmono- oder -dioxalat, ameisensaurer
Diäthylenglykolmonäthyläther, benzoesaurer „ Diäthylenglykolmonoisopropyläther,
essigsaurer Diäthylenglykolmono-tert.-butyläther,
essigsaurer Diäthylenglykolmonphenyläther, essigsaurer Diäthylenglykolmonoäthyläther,
Diäthylenglykolmonoacetat, Diäthylenglykoldiacetat, essigsaurer Diäthylenglykolmonopropyläther
und essigsaurer Diäthylenglykolmonobutyläther.
Es wurde als allgemeine Regel festgestellt, daß das Absorptionsvermögen der Lösungsmittel
für gasförmiges Acetylen von der Anwesenheit von gewissen Sauerstoffgruppen in den Molekülen des Lösungsmittels abhängig
ist. Je größer die Zahl dieser Gruppen in den Verbindungen ist, desto leichter wird Acetylen
vom Lösungsmittel gelöst. Von Gruppen, die ■ so das Lösungsvermögen der genannten
Verbindungen für Acetylen beeinflussen, sind die nachstehenden festgestellt worden: die Äthergruppe yC — O — C <^, die
Carbonylgruppe = C — O, die Oxygruppe
/C — C — C <^, die Carboxylgruppe — C
^O X0H
und die Estergruppe γC — C — O — C^, die
als Kombination der Oxygruppe mit der Äthergruppe betrachtet werden kann. Es ist
weiter festgestellt worden, daß von Lösungsmitteln mit der gleichen sauerstoffhaltigen
Gruppe in ihren Molekülen diejenigen das größte Absorptionsvermögen für gasförmiges
Acetylen haben, bei denen die kleinsten no Kohlenwasserstoffradikale an der sauerstoffhaltigen
Gruppe hängen. Mit steigendem Molekulargewicht dieser Radikale sinkt das Absorptionsvermögen der Verbindungen für
gasförmiges Acetylen.
Zur Durchführung des Verfahrens werden Gase, die Acetylen enthalten, in beliebiger
Weise mit einem oder mehreren Lösungsmitteln bed geeigneter Temperatut, zweckmäßig
unter Kühlung und mit oder ohne Anwendung von Druck, in Berührung gebracht. Das Acetylen wird absorbiert und kann durch
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Erhitzen und bzw. oder Druckherabsetzung aus dem Lösungsmittel frei gemacht werden,
worauf das Lösungsmittel im Kreislauf wiederverwendet, werden kann.
Ein durch unvollständige Verbrennung von Erdgas mit Sauerstoff erzeugtes Gasgemisch,
dessen Acetylengehalt 5,3 °/0 beträgt, wird unter einem Druck von etwa 28 Atm. mit
Diäthylenglykolmonoäthyläther im Gegenstrom ausgewaschen. Das Restgas enthält nur noch 0,1 °/0 Acetylen. Aus der erhaltenen
Lösung wird das absorbierte Gas durch eine Kombination von Druckentlastung und Temperaturerhöhung wieder frei gegemacht.
Das so gewonnene Gas enthält 60 °/o C2H2. Wendet man dagegen den
Glykolmonoäthyläther als Lösungsmittel unter sonst gleichen Bedingungen an, so beträgt der
Acetylengehalt des wiedergewonnenen Gases nur 47 °/0. Außerdem bietet die Verwendung
des Diäthylenglykolmonoäthyläthers gegenüber der des entsprechenden Glykoläthers den
Vorteil, daß praktisch keine Nachbehandlung des ausgetriebenen Gasgemisches zwecks
Wiedergewinnung der mitverdampften Lösungsmittelanteile vorgenommen zu werden braucht.
Daß auch andere Polyglykole sowie deren Äther, Ester u. dgl. mit dem gleichen
Erfolg verwendet werden können, geht aus ihrem großen Lösungsvermögen für Acetylen
(vgl. die nachfolgende Tabelle) hervor:
Siedepunkt
Lösungsvermögen in 1 C2H2 pro 1
Flüssigkeit
Diäthylenglykol
Diäthylenglykolmonoäthyläther ..... Diäthylenglykolmonoacetat
Diäthylenglykoldiacetat
Diäthylenglykolmonobutyläther
Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus Gasgemischen durch Behandlung, beispielsweise nach dem Gegenstromprinzip, mit Acetylen absorbierenden Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyglykolen, ihren Äthern, Estern oder Ätherestern als Lösungsmittel, aus dem das absorbierte Acetylen in üblicher Weise frei gemacht werden 244° 1980110° bei 4mm Druck2500 222°88 bis io6° bei 6 mm Druck7-2 10,413,0 13.310,115.3kann unter Wiedergewinnung eines praktisch acetylenfreien Lösungsmittels, das erneut zur Entfernung von Acetylen aus Gasgemischen Anwendung finden kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Dialkylenglykole oder ihre Äther, Ester oder Ätherester, beispielsweise Diäthylenglykol, Diäthylenglykolmonoäthyläther, Diäthylenglykoldiacetat oder essigsaurer Diäthylenglykolmonoäthyläther, als Lösungsmittel verwendet werden.
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