DE645203C - Einrichtung zur selbsttaetigen graphischen Auswertung von Schwaerzungsreihen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen graphischen Auswertung von Schwaerzungsreihen

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DE645203C
DE645203C DE1930645203D DE645203DD DE645203C DE 645203 C DE645203 C DE 645203C DE 1930645203 D DE1930645203 D DE 1930645203D DE 645203D D DE645203D D DE 645203DD DE 645203 C DE645203 C DE 645203C
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DE
Germany
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blackening
series
row
calibrated
circuit
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Expired
Application number
DE1930645203D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Brandes
Dr John Eggert
Dr Richard Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/48Photometry, e.g. photographic exposure meter using chemical effects
    • G01J1/52Photometry, e.g. photographic exposure meter using chemical effects using photographic effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche Reihen zunehmender Schwärzung, insbesondere photographische Sensitometerstreifen, selbsttätig photographisch auswertet.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Auswertung von Schwärzungsreihen mit Hilfe von zwei in Kompensation geschalteten lichtelektrischen Zellen unter ununterbrochener gleichmäßiger Fortbewegung der auszumessenden Schwärzungsreihen selbsttätig· geschieht. Bei Photometern ist es ferner bekannt, das von einer Lichtquelle ausgehende Licht durch ein Prisma in zwei Strahlenbündel zu teilen. Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Kompensationslichtfilter vor einer lichtelektrischen Zelle angeordnet ist.
Erfindungsgemäß werden diese bekannten
ίο Einrichtungen zu einer Vorrichtung vereinigt, bei der die zu messende Schwärzungsreihe in gleichmäßigen Zeiträumen um je eine Schwärzungsfeldbreite oder, aber ununterbrochen gleichförmig fortgeschaltet wird und die geeichte verlaufende Schwärzungsreihe so lange durch Steuerung eines Stromkreises senkrecht zu der Richtung des Strahlenbündels selbsttätig verschoben wird, bis zwischen den in Kompensationsschaltung angeordneten lichtelektrischen Zellen kein Strom mehr fließt, wobei eine Spule der Stromzuführung aufhört, einen Elektromagneten anzuziehen; hierdurch schließt ein mit dem Elektromagneten starr verbundener Teil einen Stromkreis, und hierdurch verschiebt die fortscbaltende Vorrichtung mit Hilfe einer Zahnstange den Träger für die auszuwertende Schwärzungsreihe seitlich. Durch die damit verbundene Verschiebung einer Zeichenfläche wird die graphische Aufzeichnung der in diesem Zeitpunkt erreichten Stellung der Vergleichsschwärzungsreihe auf der Zeichenfläche bewirkt.
Die Fortbewegungsgeschwindigkeiten der Schwärzungsreihen müssen so eingestellt sein, daß in der Zeit, in der ein einziges Schwärzungsfeld der auszuwertenden Schwärzungsreihe vor der zugehörigen Photozelle vorbeigleitet oder in der Zeit von einem bis zum nächsten absatzweisen Vorschub der auszuwertenden Schwärzungsreihe sämtliche Felder der geeichten Schwärzungsreihe an ihrer Photozelle vorbeigeführt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Bewegung der beiden Schwärzungsreihen nicht
*/ Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. John Eggert in Leipzig, Dr. Richard Schmidt in Klein Machnow, Kr. Teltow, und Dr.-Ing. Herbert Brandes in Dessau.
durch die Schließung elektrischer Stromkreise auszulösen, sondern mit Hilfe von Uhrwerken zu bewerkstelligen.
In der beigegebenen Abbildung ist eine Ausführungsform der neuen Einrichtung beispielsweise dargestellt.
Die auf einem der Einfachheit halber nicht näher gekennzeichneten Träger angeordnete auszuwertende Schwärzungsreihe ι und die ίο geeichte Yergleichsschwärzungsreihe 2 sind in gleicher Entfernung beweglich vor den mit Hilfe des Glimmrelais 2$ in Kompensation geschalteten lichtelektrischen Zellen 8 bzw. 9 angeordnet. Die Durchleuchtung der beiden Schwärzungsreihen erfolgt mit Hilfe der Lampe 3, deren Lichtstrahlen durch den Kondensator 4, das Prisma 5 und die Sammellinsen 6 bzw. 7 in an sich bekannter Weise auf den Film und die dahinter angeordneten lichtempfindlichen Flächen der Photozellen gelenkt werden. Solange vor den beiden Photozellen Schwärzungsfelder verschiedener Dichte stellen, sind die auf die lichtempfindlichen Flächen der Zellen fallenden Lichtmengen verschieden, und es Hießt daher in dem sie verbindenden Stromkreise ein elektrischer Strom.
Zweckmäßig wird zwischen die Lichtquelle und das Strahlenteilungsprisma 5 noch eine abgestufte Schwärzungsreihe 30 eingeschaltet, welche die Aufgabe hat, die bei den verschiedenen Stellungen der geeichten Schwärzungsreihe auf die lichtelektrischen Zellen fallenden Lichtmengen abzustufen. Dies ist notwendig, da die lichtelektrische!! Zellen nicht auf alle Lichtmengen genau proportional ansprechen. I'm die hierdurch bedingte Fehlerquelle auszuschließen, wird in den Strahlengang der Lichtquelle eine Schwärzungsreihe eingeschaltet, welche zu gleichen Zeiten und in gleichen Abständen wie die geeichte Vergleichsschwärzungsreihe fortgeschaltet wird und welche in ihren Schwärzungen so bemessen ist, daß bei jeder Stellung der geeichten Vergleichs- »5 schwärzungsreihe so viel Licht durch die Ausgleichsschwärzungsreihe abgeblendet wird, daß stets gleiche Lichtmengen auf die hinter der Vergleichsschwärzungsreihe angeordnete lichtelektrische Zelle fallen. Die Ausgleichsschwärzungsreihe 30 wird zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Schraubenspindel 31 von der gleichen Kraftquelle 11, weiche die Vergleichsschwärzungsreihe 2 fortschaltet, angetrieben. Selbstverständlich ist auch ein unabhängiger Antrieb für diese Kompensationssch wärzungsreihe denkbar.
Wenn in dem Stromkreise zwischen den 1 'hotozellen 8 und 9 Strom fließt, wird durch die von dem Glimmrelais 23 ausgehende Stromzuführung 24 der Motor 11 in Bewegung gesetzt. Dieser Motor treibt eine Zahnstange 13 an, welche mit dem Träger für die Vergleichsschwärzungsreihe 2 fest verbunden ist, und führt diese mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an der lichtelektrischen Zelle 9 vorbei. Während die Felder der Vergleichsschwärzungsreihe 2 nacheinander vor der zugehörigen lichtelektrischen Zelle 9 vorbeigleiten, steht die auszuwertende Schwärzungsreihe 1 unbeweglich mit einem Schwärzungsfeld vor der lichtelektrischen Zelle 8. Sobald vor die Photozelle 9 dasjenige Schwärzuiigsfeld der Vergleichsschwärzungsreihe 2 gelangt, dessen Schwärzung derjenigen des vor der Photozelle 8 stehenden Schwärzungsfeldes der auszuwertenden Reihe entspricht, wird der Stromkreis zwischen den Photozellen 8 und 9 und die Stromzuführung 24 zum Motor 11 stromlos.
Infolgedessen kommt der Motor 11 zum Stillstand, so daß auch die von ihm vorwärts geschobene Vergleichsschwärzungsreihe 2 stillsteht. Mit dem Träger für diese Vergleichsschwärzungsreihe ist durch den Arm 14 der Schreibstift 16 fest verbunden. Bei der Ver-Schiebung der VergleichsschwärzungsreMie wird also in derselben Weise dieser Schreibstift, der auf einer geeigneten Schreibfläche 17 aufliegt, verschoben.
Die Aufzeichnung der Schwärzungsmessungen erfolgt in einfacher Weise dadurch, -daß der auf der Fläche 17 aufliegende, nach Art der bekannten Selbstschreiber eingerichtete Schreibstift 16 auf einem auf der Fläche 17 befestigten Papierblatt eine Kurve aufzeichnet. Wenn das erste lreld der auszuwertenden Schwärzungsreihe von der beschriebenen Einrichtung photometriert worden ist, so besteht die auf dem Papier entstehende Niederschrift des Schreibstiftes aus einer waagerechten Linie, welche vom linken Rand der Aufzeichnungsfläche nach der Mitte zu verläuft. Um das Ergebnis der Photometrierung des nächsten Feldes der Schwärzungsreihe aufzeichnen zu können, muß nunmehr die Aufzeichnungsfläche um einen bestimmten Betrag senkrecht zu der bisher vom Schreibstift gezogenen Linie verschoben werden. Zu diesem Zwecke ist die Aufzeichnungsfläche 17 mit einer treppenförmigen Verlängerung 20 starr verbunden, und das Ganze wird mit Hilfe der in dem Widerlager 18 befestigten Federn 19 gegen den rechtwinkligen Vorsprung 21 gedrückt, der an der Verlängerung 22 des Trägers ι für die auszuwertende Schwärzungsreihe angebracht ist. Wird in der weiter unten zu beschreibenden Weise dieser Träger ι um eine Schwärzungsfeldbreite seitlich verschoben, so schnappt der Vorsprung 21 der Trägerverlängerung 22 in die nächste Stufe iao des treppenartigen Ansatzes 20 ein, und die Zeichnungsfläche 17 wird dabei unter dein
Druck der Feder 19 um die Höhe einer Stufe senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung verschoben.· Diese Verschiebung wiederholt sich bei jeder Weiterschaltung der auszuwertenden Schwärzungsreihe. Die vom Schreibstift aufgezeichnete Kurve hat dann die Form einer von rechtwinklig aufeinanderstehenden Linien gebildeten Treppe, deren Stufen gleiche Höhe, aber verschiedene Länge aufweisen'.
Die Schwärzungskurve der auszuwertenden Schwärzungsreihe wird dargestellt durch die vorderen Kanten der einzelnen Stufen. Die Aufzeichnungsfläche kann selbstverständlich vorher mit einem geeigneten Koordinatennetz versehen werden, um die aufgenommene Schwärzungskurve sofort zahlenmäßig ablesen zu können.
In dem Stromkreise 24 befindet sich die Drahtspirale 25, in die bei Stromfluß der Magnet 26 hineingezogen wird. Sobald der Stromfluß unterbrochen wird, wird durch die Wirkung der Feder 27 der Magnet 26 aus der Drahtwindung herausgezogen; durch das starr mit dem Magneten und der Feder verbundene Element 28 wird dabei der Stromkreis 29 geschlossen und setxt den Motor 10 in Bewegung, der mit Hilfe der Zahnstange 12 den Träger 1 für die auszuwertende Schwärzungsreihe seitlich verschiebt. Sobald durch diese Verschiebung ein Feld anderer Schwärzung vor die lichtelektrische Zelle gelangt ist, fließt zwischen den nunmehr wieder von verschiedenen Lichtmengen bestrahlten Photozellen S und 9 ein elektrischer Strom, der durch Vermittlung des Glimmrelais 23 einerseits den Verschiebemotor 11 für die Vergleichsschwärzungsreihe 2 in Tätigkeit setzt und anderseits durch die Anziehung des Elektromagneten 26 den Stromkreis 29 und damit die Verschiebung der auszuwertenden Schwärzungsreihe wieder unterbricht.
Auch die Schreibvorrichtung kann gegebenenfalls elektrisch eingerichtet werden. Man kann z. B. den Schreibstift 16 und die Auf-Zeichnungsfläche 17 stromführend machen, wobei der Schreibstift 16 im Ruhezustand nicht auf der Schreibfläche aufliegt, sondern über ihr schwebt. Auf der Schreibfläche wird ein Papier befestigt, welches unter der Einwirkung des elektrischen Stromes einen Farbstoff ausscheidet, z. B. Jodkaliumstärkepapier. Die Schreibvorrichtung kann in Tätigkeit gesetzt werden, indem in derselben Weise wie bei der Steuerung des Verschiebemotors 10 für die auszuwertende Schwärzungsreihe ι mit Hilfe einer Drahtspirale und eines gefederten Magneten 15 bei Stromlosigkeit im Stromkreis 24 der Schreibstift auf die Schreibunterlage gedruckt wird. Da, wie oben erwähnt, sowohl der Schreibstift wie die Schreibunterlage als Pole ausgebildet sind, fließt zwischen ihnen ein Strom, der sich durch eine Farbstoffausscheidung in dem dazwischenliegenden Papierblatt bemerkbar macht. Die Farbabscheidung wird unterbrachen, sobald infolge Vorschaltung des nächsten Schwärzungsfeldes der auszuwertenden Schwärzungsreihe im Stromkreis 24 wieder der elektrische Strom fließt. Die aufgezeichnete Schwärzungskurve besteht in diesem Fall aus einer Reihe von einzelnen Punkten.
Selbstverständlich können die Einzelheiten der beschriebenen Vorichtung, wie z. B. die Verschiebung der geeichten und der auszuwertenden Schwärzungsreihe sowie der Aufzeichnungsfläche und die Art der Aufzeichnung weitgehend verändert werden, sofern nur der im Anspruch niedergelegte Grundgedanke der Einrichtung erhalten bleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur selbsttätigen graphischen Auswertung von Schwärzungsreihen mit Hilfe zweier in Kompensation geschalteter lichtelektrischer Zellen, wobei die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen durch ein Prisma in zwei Strahlenbündel geteilt werden, von denen das eine durch eine geeichte verlaufende Schwärzungsreihe auf die eine lichtelektrische Zelle und das andere durch die zu messende, schrittweise oder ununterbrochen gleichmäßig fortgeschaltete Schwärzungsreihe auf die andere lichtelektrische Zelle fällt, gekennzeichnet durch eine die zu messende Schwärzungsreihe (1) in gleichmäßigen Zeiträumen um je eine Schwärzungsfeldbreite oder aber ununterbrochen gleichförmig fortschal- ioo tende Vorrichtung (10) und eine die geeichte verlaufende Schwärzungsreihe (2) fortschaltende Vorrichtung (11), die, solange zwischen den in Kompensationsschaltung angeordneten lichtelektrischen Zellen (8) und (9) Strom fließt, die Vergleichsschwärzungsreihe (2) durch: Steuerung eines Stromkreises (24) senkrecht zur Richtung des Strahlenbündels verschiebt, bis der Stromkreis (24) stromlos wird, wobei die Spule (25) der Stromzuführung (24) aufhört, den Elektromagneten (26) anzuziehen, und infolgedessen der mit dem Elektromagneten (26) starr verbundene Teil (28) den Stromkreis (29) schließt und hierdurch die Vorrichtung (10) mit Hilfe der Zahnstange (12) den Träger ii) für die auszuwertende Schwärzungsreihe seitlich verschiebt und durch die damit verbundene Verschiebung der Fläche (17) die graphische Aufzeichnung der in diesem Zeitpunkt erreichten Stellung der Ver-
    gleichsschwärzungsreihe (2) auf der Fläche (17) bewirkt wird.
  2. 2. Einrichtung zur selbsttätigen Auswertung von Schwärzungsreihen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schwärzungsreihe (30), welche vor der Lichtquelle (3) in gleichen Zeiträumen und gleichen Abständen wie die geeichte Schwärzungsreihe (2) in der Weise vorbeigeführt wird, daß bei jeder Stellung der geeichten Schwärzungsreihe (2) gleiche Lichtmengen auf die hinter dieser angeordnete lichtelektrische Zelle (9) fallen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930645203D 1930-03-09 1930-03-09 Einrichtung zur selbsttaetigen graphischen Auswertung von Schwaerzungsreihen Expired DE645203C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524303A (en) * 1940-03-07 1950-10-03 Bonet-Maury Paul Photometer
DE760632C (de) * 1941-02-28 1954-03-01 Aeg Vorrichtung zum fortlaufenden Regeln von Temperaturen und anderen Messgroessen
DE1220640B (de) * 1953-08-28 1966-07-07 Stamicarbon Vorrichtung zur fortlaufenden quantitativen Bestimmung von Anteilen je Masseneinheit von Feststoffen

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