DE644492C - Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung - Google Patents
Fernmelde- und FernsteuerungseinrichtungInfo
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- DE644492C DE644492C DEM105550D DEM0105550D DE644492C DE 644492 C DE644492 C DE 644492C DE M105550 D DEM105550 D DE M105550D DE M0105550 D DEM0105550 D DE M0105550D DE 644492 C DE644492 C DE 644492C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description
Es sind Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtungen bekannt, bei denen synchron
fortgeschaltete Schrittschaltwerke im Sender und Empfänger vorgesehen sind, und insbesondere
auch solche, bei denen das gleichzeitige Fortschalten der Schrittschaltwerke durch
Stromstöße mit jedem Schritt wechselnder Richtung überwacht wird. Bei derartigen
bekannten Fernbedienungsanlagen hat man
ίο bisher stets nur Wähler mit einer Schaltbewegung
verwendet, offenbar deshalb, weil keine Lösung bekannt war, um auch bei Wählern mit zweifacher Schaltbewegung, also z. B.
Heb-, Drehwählern, die Sicherstellung des Synchronlaufes auch für beide Schaltbewegungen
durchführen zu können. Die bekannten Anordnungen ermöglichen auch nicht den Verkehr einer Überwachungsstation mit mehreren
Unterstationen, vielmehr mußte bei den bekannten Anordnungen mit derartigen im Synchronismus fortgeschalteten, durch Drehmagnete
angetriebenen Schrittschaltwerken jede Außenstelle mit einem besonderen Empfangswähler
in der Überwachungsstelle verbunden werden. Dies hat zur Folge, daß bei der bekannten Anordnung ebensoviel Verbindungsleitungen
bzw. Paare von Verbindungsleitungen benutzt werden, wie Außenstellen vorhanden sind.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnung zu beseitigen, ist der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, und zwar wird die Anordnung so getroffen, daß in der Überwachungsstation
ein Wähler zweifacher Schaltbewegung, ein Heb-Drehwähler Verwendung
findet, wovon der eine Bewegungsvorgang andere Auswahlaufgaben hat wie der andere,
und wobei Mittel vorgesehen werden, um nach dem ersten Auswahlvorgang auf den zweiten Auswahlvorgang umzuschalten.
Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung so getroffen, daß die eine Schaltbewegung dazu
dient, eine gewünschte Außenstation zu erreichen, während die andere Schaltbewegung
dazu benutzt wird, ein bestimmtes Organ in der Außenstelle auszuwählen. Hierdurch
wird es ermöglicht, einer einzigen Auswahl- ■ vorrichtung in der Geberstelle eine praktisch
beliebige Anzahl von Außenstellen anzuordnen, die alle über dasselbe Leitungssystem
miteinander in Verkehr treten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar enthält die Abbildung nur diejenigen Teile einer Fernbedienungsanlage,
die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich sind.
Es ist ein Geber Gi? für drei Empfänge'r
I, II, III gezeigt.
Der Geber Ge hat einen Heb- und Dreh-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
F'lorian Heide in Berlin-Schöneberg.
wähler if' mit 30 Feldkontakten 1, 2, 3
usw., die in Reihen zu je zehn übereinanderliegen. Der Wähler W hat einen Hebarm SH
für vier Feldkontakte o, 1,2, 3 und ei Heb- und Dreharm SD. Sein Hebmague
mit Ha, sein Drehmagnet mit D und
Auslösemagnet mit M bezeichnet. '",
Der Arm SH steht in seiner Ruhelage auf
dem Kontakt 0 und ist mit der Wicklung eines Relais A1 verbunden. Der Kontakt 0
kann sowohl durch eine Taste ATa als auch durch einen Kontakt ar eines Relais AR an
den positiven Pol der Stromquelle gelegt werden. Die Kontakte 1,2,3 fur den Arm SH
sind durch je einen Trennschalter an die .Stromquelle angeschlossen.
Der Kontakt 1 liegt an deren negativem Pol, der Kontakts an dem positiven, der
Kontakt 3 wieder an dem negativen Pol. Gezeigt ist nur einer dieser Trennschalter, Hτ,α,
der dem Kontakt 3 zugeordnet is[.
Die Kontakte 1 für den Arm SD sind miteinander
verbunden und durch einen Wahlschalter H1, eine Taste AT und einen Ruhekontakt
ν2 α, die in Reihe zueinander liegen,
an den negativen Pol angeschlossen. Die Kontakte 2 für den Arm SD sind gleichfalls
miteinander verbunden und stehen durch einen Trennschalter H2 mit dem positiven
Pol in \rerbindung. Ebenso sind die Kontakte
3 miteinander vereinigt und durch einen nicht gezeichneten Trennschalter an den negativen
Pol gelegt. Die Kontakte 4, ebenfalls miteinander verbunden, liegen über einen nicht gezeichneten Trennschalter an dem
positiven Pol.
Der Arm SD ist an die Wicklung eines Relais A2 angeschlossen und kann durch einen
Arbeitskontakt ν2 b des Relais V2 sowie einen
$0 Ruhekontakt ν ι α eines ReIaIsF1 an den positiven
Pol gelegt werden.
Der Magnet Ha wird durch den Arbeitskontakt (I1 des Relais A1, der Magnet D von
einem Arbeitskontakt Ct2 des Relais^» gesteuert.
Der Stromkreis des Magneten M enthält einen Wellenkontakt W11 des Wählers
W. Dieser Kontakt schließt beim elften Schritt des Wählers. Parallel zu dem Kontakt
W11 liegen ein Arbeitskontakt ma, den
der Anker des Magneten M beherrscht, und ein Arbeitakontakt, der ein Kopfkontakt des
Wählers W und in Reihe mit dem Kontakte ma angeordnet ist.
In dem Stromkreis des ReIaJsF1 liegt ein
Schließkontakt α ι α des Relais AL. Die Wicklung des Relais F1 ist durch einen Kopfkontakt
A1 des Wählers IV mit der des Relais
A1 verbunden; wenn der Wähler seine Ruhestellung hat.
Das Relais F2 wird von einem Arbeitskontakt vi b des Relais V1 gesteuert.
Die Relais F1, V2 sind mit Abfallverzögerung
versehen.
Die Tasten Ta, Te, welche hintereinanderjpschaltet
an der Leitung L2 liegen, können f£·
ch einen Wechselkontakt F2 c das RelaisWg
^die Wicklung des Relais A1 angeschlossen
"'herden und sind mit den Wicklungen der
Relais T, U verbunden, wenn der Ruhekontakt ν2 c geschlossen ist.
Die Leitung L2 kann mittels der Taste Ta
über einen Widerstand q an den negativen Pol, mittels der Taste Te unmittelbar an die- \
sen Pol gelegt werden. a
Die Leitung L1 liegt an der Wicklung des Relais A2.
Ein Kopfkontakt k2 des Wählers W, ein
Kontakt ta des Relais T und ein Kontakt (Ir1
des Relais AR gehören zu dem Stromkreise einer Lampe L des Gebers. Diese Kontakte
sind hintereinandergeschaltete Trennkontakte. Ein Ruhekontakt mbm, der von dem Anker
des Magneten M gesteuert wird, verbindet die Wicklung des l\t\zisAR mit einer LeitungLs.
Die Unterstationen I, II, III haben je ein Schrittschaltwerk Wl, WIl, Will. Jedes
dieser Schaltwerke hat einen ArmE1, E11E1",
einen Arm ES,E2',E2" und einen dritten Arm.
Gezeigt ist nur der dritte Arm-E3" des Wählers
WIII.
Jeder Arm E1, E1, E1" steht in seiner Ruhelage
auf einem Kontakt 0, an welchem der negative Pol liegt. Zu jedem dieser Arme
gehören zehn Bankkontakte Γ, 2, 3 usw. Die Kontakte 1 liegen an dem positiven Pol, die
Kontakte 2 an dem negativen, die Kontakte 3 wieder an dem positiven Pol usw., und zwar
über je einen Trennkontakt.
Als Beispiel für diese Trennkontakte ist im Empfänger I ein Kontakt Z1, im Empfänger
II ein Kontakt Z3, im Empfänger III ein Kontakt Z2 dargestellt. Z1 ist dem Bankkontakt
ι des Wählers W I, Z3 dem Bankkontakte
3 des Wählers VVII, Z2 dem Bankkontakte 2 des Wählers Will zugeordnet.
Jeder dieser Kontakte gehört zu einem bestimmten Relais, das von einer bestimmten
der durch Fernsteuerung zu beeinflussenden Vorrichtungen beherrscht wird. Diese Vorrichtungen
seien Starkstromschalter. Zu jedem Starkstromschalter gehört also eines jener Relais, die mit Z bezeichnet werden
mögen. Jedes dieser Relais spricht also an, wenn das ihm zugeordnete Überwachungsorgan seine Stellung ändert.
Die Z-Relais jeder Unterstation I, II, III steuern ein ihm zugeordnetes, nicht gezeichnetes
Relais HZ. Für jede Unterstation'ist also ein solches //Z-Relais vorhanden, das
von jedem der zehn Z-Relais derselben iac Unterstation ein- oder ausgeschaltet werden
kann.
Die Arme E1, E1' E1" sind je mit der Wicklung
eines Relais B1, B2, Bs verbunden. Die
Wicklungen der Relais B1, B2 liegen durch
Wechselkontakte fu f2 von Relais F1, F2 an
der Leitung L1. Die Wicklung des Relais B3
ist unmittelbar mit dieser Leitung verbunden. Jeder Arm E2, E2 E2" steht in seiner Ruhelage
ebenfalls auf einem Kontakt O. Die Kontakte O für die Arme E2, E2 sind durch
ίο die Wicklung je eines Relais C1, C2 und je
einen Ruhekontakt Hs1, hz2 mit der Stromquelle
verbunden, und zwar liegt der Kontakt O des Armes E2 an dem positiven, der
des Armes E2 an dem negativen Pol. Der Kontakt O für den Arm E2" ist durch einen
Ruhekontakt hz3 an den positiven Pol angeschlossen.
Die Kontakte Hs1, hz2, hs3 gehören
zu je einem der drei ifZ-Relais. Jeder dieser
Arme hat zehn Bankkontakte 1, 2, 3 usw. An jedem dieser Bankkontakte liegt ein Kontakthebel,
der mit einem bestimmten Starkstromschalter gekuppelt ist. Es sind nur einige dieser Hebel dargestellt, nämlich der Hebel xib
für den Kontakt 1 des Armes E,, der Hebel χ2b
für den Kontakt 2 desselben Armes, der Hebel χ 3 b' für den Kontakt 3 des Armes E2',
der Hebel λ-4 &' für den Kontakt 4 dieses
Armes und der Hebel χ 2 b" für den Kontakt 2 des Armes E2". Zu dem Hebel xib gehören
zwei Kontaktglieder ault Ei1, zu dem Hebel
χ2b zwei Kontaktglieder Au2,Ei2, zu dem
Hebel χ 2, V zwei Kontaktglieder An3', Ei3', zu
dem Hebel χ4b' zwei Kontaktglieder Au-I,
Eil, zu dem Hebel χ 2 b" zwei Kontaktglieder
Au2", Ei2". Jeder" dieser Hebel steht auf dem
^«-Kontakt, wenn der dazugehörige Starkstromschalter ausgeschaltet ist, bei eingeschaltetem
Starkstromschalter aber auf dem £i-Kontakt. Zwischen die ^«-Glieder und
die dazugehörigen ώ-Arme oder -Kontaktstücke sind Widerstände m, /M1, to», m3 usw.
geschaltet.
Die Arme E2, E2, E2" sind mit je einem
Kontaktbogen y, y', y" verbunden. Zu diesen Kontaktbogen gehört je ein drehbares Kontaktstück
r, ?■', r". Die Kontaktstücke r, r' sind durch je einen Wechselkontakt/ία,/2α
an die Leitung L2 angeschlossen. Das Kontaktstück?-"
liegt unmittelbar an dieser Leitung. Ein zweiter Kontaktbogen yv y2, ys für
diese Kontaktstücke ist durch die Wicklungen von Relais H1, N1, H2, N2, H3, N3 mit dem
positiven Pol verbunden.
Die Kontaktglieder Au11Ei1 liegen an einem
Kontaktarm dlt die Glieder Au2, Ei2 an einem
gleichen Arm d2 usw. Jedes Paar dieser Kontaktglieder
steht mit einem solchen Kontaktarm in Verbindung. Zu jedem dieser Arme gehört ein Kontaktbogen eit e2 usw., der an
den negativen Pol der Stromquelle angeschlossen ist. Die Arme du d2 usw. sitzen
mit dem Kontaktstück r auf einer gemeinsamen Welle, deren nicht gezeichneter Antrieb
durch einen Wellenkontakt des Wählers • W1 eingeschaltet wird, sobald dieser Wähler
seine Ruhelage verläßt.
Ebenso sind im Empfänger II Kontaktstücke, z. B. d3', dl, vorhanden, die den Kontaktarmen
di, da entsprechen und auf der von
dem Wähler WII beherrschten Welle des Kontaktstückes r' befestigt sind. Ihre Kontaktbogen
es', el usw. liegen gleichfalls an
dem negativen Pol der Stromquelle.
Ähnliche Kontaktvorrichtungen sind im Empfänger III dem Kontaktstück /' zugeordnet.
Gezeigt ist ein Kontaktarm d2", der mit den Kontaktgliedern Au2", Ei2" verbunden ist
und zu einem Kontaktbogen e2" gehört.
Die Bankkontakte 1,2,3 usw. des Armes E3"
sind je mit der Wicklung eines Relais verbunden, das einen bestimmten Starkstromschalter
einschaltet, wenn es erregt wird, und ausschaltet, wenn es stromlos wird. Dargestellt
ist das Relais 6"11I2 für den Bankkontakt
2. Dieses hat gleich den anderen nicht gezeichneten Relais dieser Art einen Haltekontakt
51III2. Der Erregungsstromkreis des
Relais SIH2 enthält einen Arbeitskontakt h3
des Relais H3 und einen Arbeitskontakt ns
des Relais Ar 3. Diese beiden Kontakte sind
hintereinandergeschaltet. Ein Arbeitskontakt A3' des Relais H3 und ein Ruhekontakt
ns' des Relais N3, der in Reihe mit dem Kontakt
Jt3 angeordnet ist, befinden sich in dem
Haltestromkreise des Relais 5"11I2.
In gleicher Weise ist der nicht gezeichnete dritte Arm jedes der Wähler Wl, WIl geschaltet,
so daß die Wähler Wl, WIl, Will je zehn Relais von der Art des Relais 51III2
erhalten und hierdurch je zehn Starkstromschalter steuern können.
Die Stromkreise der Relais F1, F2 werden
von je einem Arbeitskontakt C1, C2 der Relais
C1, C2 gesteuert. Die Relais F1, F2 haben je
einen Haltekontakt /1 b, /2 b, der ihre Wicklung an die Leitung L3 legen kann. Die Kontakte
fib, /2 b sind Wechselkontakte, über
welche Arbeitskontakte Uz1, hs2 je eines der
nicht gezeichneten iiZ-Relais an der Leitung L3 liegen, wenn diese Wechselkontakte
in ihrem Ruhezustande sind. Ein gleicher Arbeitskontakt hs3 liegt unmittelbar an der
Leitung L3. Diese Arbeitskontakte gehören, parallel zueinander geschaltet, zu dem Strom- *
wege des Relais AR—.
Die Drehmagnete Dl, DIl, Dill der Wähler
Wl, WIl, Will stehen unter der Wirkung je eines Arbeitskontaktes bv b.2, bs der
Relais B1, B2, B3.
Es sei z.B. der von dem Relais 51III2 abhängige
Starkstromschalter einzuschalten. Weil diese zu dem Empfänger III gehört,
wird der Schalter H 3</ geöffnet und hierdurcl
der Bankkontakt 3 des Armes SH spannungslos.
Die Taste ATa wird geschlossen. Die Relais A1, Vx sprechen hierdurch an über
+ ATa,O,SH,A1,lc1,]\,—.
Das Relais Ax schaltet mittels des Kontaktes
α, den Magneten//« ein. Dieser rückt
durch Anziehen seines Ankers den Ann SH auf den Kontakt 1. Der Kontakt Ic1 wird
daher geöffnet.
Das ansprechende Relais V1 schließt mit
dem Kontakt vi b den Stromkreis des Relais V2. Der Kontakt ν 2 c wird infolgedessen
umgeschaltet, so daß ein Strom über —, 1, SH, A1, V2C, Ta, Te, fia, r, y, £.„ 0, C1,
//-,, + fließt.
Das Relais A1, durch diesen Strom umgepolt,
läßt seinen Anker los und zieht ihn wieder an. Der Kontakt ax wird also geöffnet
und wieder geschlossen. Der Magnet Ha gibt mithin seinen Anker frei, um ihn wieder anzuziehen
und hierdurch den Arm SH auf den Kontakt 2 zu bringen.
Das Relais V1 wird durch den Kontakt a 1 a,
der mit dem Kontakt O1 schwingt, mit Strom
versorgt. Es bleibt dabei, dank seiner Abfallverzögerung, erregt und hält durch den Kontakt
vib des Relais F2 unter Strom, so daß
der Kontakt V2c umgeschaltet bleibt. Mit dem Relais A1 hat in dem genannten
Stromkreis das Relais C1 angesprochen und daher mittels des Kontaktes C1 das Relais F1
eingeschaltet. Dieses hält sich erregt über + ,AR, m b, L3, /1, F1, —. Das Relais F1 hat
zugleich den Kontakt /1 α umgeschaltet, so
daß ein Strom +, 2, SH, A1, V2c, Ta, Te,
fia. f2a, /, y', E2', 0, C,, Ii 2«, — fließt. Das
Relais C1 ist durch das Umschalten des Kontaktes
/1α aberregt.
Das Relais A1, durch diesen Strom erneut
umgepolt, bewirkt in der beschriebenen Weise, daß der Arm SH auf den Kontakt 3 vorrückt.
Das Relais C2, welches mit dem Relais^
anspricht, schaltet mittels des Kontaktes C2 das Relais F2 ein, welches über +, AR, mb,
L3, f2 b, F2, — erregt bleibt. Das Relais F2
verbindet durch Umschaltung des Kontaktes /2 ff, wodurch zugleich das Relais C1 stromlos
wird, die Wicklung des Relais A1 über r", y", E.,", 0, h S3 mit dem positiven Pol der
Stromquelle. Der negative Pol ist aber, weil der Schalter H 30 offen gehalten wird, von
dem Kontakte 3, auf dem der Arm SH steht, abgeschaltet. Das Relais A1, welches aberregt
worden ist, als der Arm SH den Kontakt 3 erreicht hat, bleibt also in Ruhe.
Da mithin der Kontakt al α offen bleibt, kehrt auch das Relais Vl verzögert in den
Ruhestand zurück. Der Kontakt via, der vorher
geöffnet worden ist, wird also wieder geschlossen. Der Kontakt ν2 b jedoch, der vorher
geschlossen worden ist, bleibt zunächst geschlossen, weil dasRelaisi/ 2 vermöge seiner
Abfallverzögerung erregt bleibt, obwohl der Kontakt vib durch die Aberregung des RelaisFI
geöffnet wird. Die Kontakte fx, ft
sind durch das beschriebene Ansprechen des Relais F1, F2 umgeschaltet. Infolgedessen
fließt ein Strom über —, V ι α, ν2 b, A2, fx, f2,
B3, E1", 0, -■-. Die Relais A2, B3 sprechen
daher an.
Das Relais A2 schaltet mittels des Kontak- tes
a2 den Magneten D ein. Das Relais Bt
durch den Kontakt b3 den Magneten DIII. Die Anker dieser Magnete werden mithin angezogen
und rücken dabei den Arm SD sowie die Arme E1", E2", E3" auf die Bankkon
takte i.
Sobald auch das Relais V2 zurückfällt, der s
Kontakt ν2 b also sich öffnet und der Kontakt ν 2 α der vorher geöffnet worden ist, sich
wieder schließt, werden die Relais A2, Bt durch
einen Strom umgepolt, der über —, V2a, AT, H1, i,SD, A2J1, f2, B3, E1", i, —fließt. Ihre
Anker werden daher losgelassen und wieder angezogen, so daß der Arm S D sowie die
Arme Ex", E2", E3" auf die Bankkontakte 2
gelangen.
Der Schalter H2 wird dabei offen gehalten,
so daß der Bankkontakt 2 des Armes S D spannungslos ist. Die Relais A2, B9 erhalten
mithin keinen Strom mehr. Die Wähler W, WXW bleiben also stehen.
Der Wähler WIII hat bei Beginn seiner
Bewegung den nicht gezeichneten Antrieb der Kontaktstücke r", d2" eingeschaltet, so
daß diese ununterbrochen gedreht werden und dabei über die Kontaktbogen y", y3, e2" schleifen.
Wenn sich das Kontaktstück/' auf dem Bogen y", der Arm d2" auf dem Bogen et" befindet,
fließt ein Strom über —, T, —, U,V2C,
Ta, Te, fia, f2a, r", y", E2", 2, χ2b, Aut",
Wi4, d2", e2", —. Hierbei spricht das Relais T
an, um mittels einer Lampe des Gebers anzu- ι·5
zeigen, daß der einzuschaltende Starkstromschalter tatsächlich ausgeschaltet ist. Das Relais
U bleibt wegen des Widerstandes tnt unerregt.
Steht dagegen der Hebel χ2b" auf dem
Kontaktglieder/', so spricht, weil derWiderstand
m4 ausgeschaltet ist, auch das Relais U
an. Hierdurch empfängt eine andere Lampe des Gebers Strom, um anzuzeigen, daß der ·
Starkstromschalter eingeschaltet ist. "5
Die im Hauptpatent gezeigten Wähler arme G2, G3, welche dieser Zeichenangabe ·
dienen, sind bei der hier beschriebenen Einrichtung durch Heb- und Dreharme zu ersetzen,
die gleich dem Arm SD auf der Welle iao
des Wählers W zu befestigen sind, um je ein Feld von dreißig Kontakten zu steuern. Diese
sind in drei Reihen zu je zehn anzuordnen, und an jeden dieser Kontakte ist eine Lampe
anzuschließen.
Die aus der Zeichnung ersichtliche verschiedene Ausbildung der Kontaktmittel dx, d2, e2,
da',e3' usw. bewirkt, daß jene Lampen je nachdem
sie einschaltenden Empfänger mit Pausen verschiedener Länge aufleuchten, um im Geber
durch eine bestimmte Zeichengabe die ίο Gewißheit zu geben, daß der gewünschte
Empfänger erreicht ist.
Wenn sich das Kontaktstück r" auf dem Bogen y3 bewegt und die Taste 7' e umgelegt
ist, sprechen die Relais H3, N3 an über—, H3,
+, N3, y3, r", /2a, fia, Te, —. Das "Relais
vS" IH2 wird daher erregt über +, n3, h3,
E3", 2, SIII2, — und hält sich erregt über
den Kontakt jIII2. Das entsprechende Relais
5" IH2 schaltet den von ihm gesteuerten
Starkstromschalter ein. Dieser gelangt also mit dem Kontakthebel χ 2 b" von dem Kontaktgliede
Au ζ' auf das Glied Ei2".
Wird aber die Taste T α umgelegt, so spricht nur das Relais H3 an, nämlich über +, H3, y3,
r", /2 a, fia, Te1Te, q, —. Denn der Widerstand
q verhindert, daß auch das Relais N3 erregt wird. Das Relais SIII wird daher
stromlos. Der von ihm eingeschaltete Starkstromschalter wird infolgedessen wieder ausgeschaltet,
der Kontakthebel χ2 b" also auf das Kontaktglied A U2" zurückgestellt.
Nachdem der Starkstromschalter in der gewünschten Weise "^erstellt ist, wird der
Schalter H2 wieder geschlossen. Die Relais
A2, B3 erhalten hierdurch Strom über
+, H2, 2, SD, A2, F1, /2, B3, E1', 2, S3 , ·—.
Die Arme S D, E1", E2", E3" werden daher
in der beschriebenen Weise weiterbewegt, um ihre Grundstellung zu erreichen. Bei dem elften Schritt des Wählers W
wird der Kontakt W11 geschlossen. Der Magnet
M wird hierdurch eingeschaltet und schließt dabei den Kontakt in a, um in bekannter
Weise den Wähler W auszulösen, so daß dieser in die Grundstellung zurückkehrt. Der
Kontakt k ist beim ersten Hubschritt des Wählers W geschlossen worden und öffnet
sich unter Aberregung des Magneten M wieder, sobald der Wähler die Grundstellung
erreicht. Der Magnet M hat bei seiner Erregung den Kontakt m b geöffnet und hierdurch
die Relais P1, P2 stromlos gemacht. Die Kontakte
Z1, /2, /ία, /2α, fib, fzb sind also in
die gezeichnete Stellung zurückgelegt. Durch die Rückkehr des Wählers f'FIII in
die Ruhelage wird der Antrieb der Kontakt-Stücke r", d2" ausgeschaltet. Diese werden
also stillgesetzt. Das Kontaktstück r" bleibt auf dem Kontaktbogen y" stehen.
Die Wicklung des Relais T liegt über /ία,
r, y, B2, O, C1, Hs1 an dem positiven Pol der
Stromquelle, ist also mit beiden Enden an denselben Pol angeschlossen und infolgedessen
stromlos.
Der Kontakt ta ist mithin geschlossen.
Der Kontakt ka ist als Kopf kontakt geschlossen worden durch die Rückkehr des Wählers W
in die Grundstellung. Der Kontakt arx ist bei der Erregung des Magneten M geschlossen
worden, weil dieser den Kontakt m b geöffnet und hierdurch das Relais A R stromlos gemacht
hat. Die Lampe L ist demnach eingeschaltet und zeigt durch ihr Leuchten an, daß
sich die Wähler in ihrem Ruhezustand befinden.
Wenn der Starkstromschalter sich selbst ausschaltet, spricht das ihm zugeordnete
Z-Relais an. Dieses Relais schleißt den Stromkreis desjenigen der drei if-Z-Relais, das dem
Empfänger III zugeordnet ist. Der Kon- takt h S3 schaltet daher das Relais A R ein
über -j-, AR,'mb, L3, hS3, —. Das ansprechende
Relais A R schließt mittels des Kontaktesar den Stromkreis +, ar, O, SH, A1,
ki, V1, —. Die Relais A1, V1 werden also erregt,
so daß sich im wesentlichen der Vorgang abspielt, der zum Einschalten des Starkstromschalters
geführt hat.
Das Relais A1 schaltet nämlich durch den
Kontakt C1 den Magneten Ha ein. Dieser
rückt durch Anziehen seines Ankers den Arm SH auf den Kontakt 1. Der Kontakt ^1
wird daher geöffnet.
Das ansprechende Relais V1 schließt mit
dem Kontaktvib den Stromkreis des Relais
V2. Der Kontakt ν2c wird infolgedessen
umgeschaltet, so daß ein Strom über —, 1, SK, A1, V2C, Ta, Ze, /ία, r, y, E2, O, C1,
Us1, + fließt.
Das Relais A1, durch diesen Strom umgepolt,
läßt seinen Anker los und zieht ihn wieder an. Der Kontakt C1 wird also geöffnet
und wieder geschlossen. Der Magnet Hu gibt mithin seinen Anker frei, um ihn wieder
anzuziehen und hierdurch den Arm SH auf den Kontkat 2 zu bringen.
Das Relais VI wird durch den Kontakt a 1 a,
der mit dem Kontakt ax schwingt, mit Strom versorgt. Es bleibt dabei dank seiner Abfallverzögerung
erregt und hält durch den Kon- taktvxb das Relais V2 unter Strom, so daß
der Kontakt ν 2 c umgeschaltet bleibt.
Mit dem Relais A1 hat in dem genannten
Stromkreis das Relais C1 angesprochen und daher mittels des Kontaktes C1 das ReIaJsP1
eingeschaltet. Dieses hält sich erregt über +,AR, nib, L3, flt F1, —. Das Relais P1 hat
zugleich den Kontakt fia umgeschaltet, so daß ein Strom —, 2, SH, A1, V2c, Ta, Te,
fia, f2a, /, y', E2, O, C2, hs,, — fließt. Das
Relais C1 ist durch das Umschalten des Kontaktes
fia aberregt.
Das Relais ^-Z1, durch diesen Strom erneut
umgepolt, bewirkt in der beschriebenen Weise, daß der Arm SH auf den Kontakt 3 rückt.
Das Relais (Λ, welches mit dem Relais^
erregt wird, schaltet durch den Kontakt t\>
das Relais F2 ein, welches sich über -|-, AR,
mb, L3, /2 b, F2, — unter Strom hält. Das
Relais F2 verbindet durch Umschalten des Kontaktes j 2 a, wodurch zugleich das Relais
C2 stromlos wird, die Wicklung des Relais
Ax über r", y", F1", O mit dem Kontakt
h "Ά. Dieser ist aber gleich dem Kontakt
Iir3' offen, weil das erwähnte //Z-Relais
erregt ist. Das Relais As erhält mithin keineu
Strom mehr. Der Kontakt a/a bleibt infolgedessen offen. Das Relais Vx kehrt daher
verzögert in seinen Ruhestand zurück. Der Kontakt ν ι a, der vorher geöffnet worden ist,
wird also wieder geschlossen. Der Kontakt ν2b jedoch, der vorher geschlossen worden
ist, bleibt zunächst geschlossen, weil das Relais V2 dank seiner Abfallverzögerung erregt
bleibt, obwohl der Kontaktgift durch
die Aberregung des Relais Vx offen ist. Die Kontakte/',, f2 sind durch das beschriebene
Ansprechen der Relais Fx, F2 umgeschaltet
worden, infolgedessen rliel.it ein Strom über
+ , ί'Κί, ν2b, A2, /',, /'s, Bx, Ex, O, —. Die
Relais.-/». B3 werden also erregt, um in der
geschilderten Weise die Arme .S"Z), Ex", E2",
F3" aus der Grundstellung von Kontakt zu Kontakt zu bewegen.
Der Kontakt Z2 ist infolge der Erregung
des erwähnten Z-Relais offen. Die Wähler W, JFIII bleiben also stehen, sobald der Arm Ex"
den Kontakt 2 erreicht hat.
Der Wähler JFIII hat beim Verlassen
seiner Grundstellung wieder den Antrieb der Kontaktstücke r", d2" eingeschaltet, so daß
\o diese über die Kontaktbogen y", x„, e2"
kreisen.
Da der gedachte Starkstromschalter ausgeschaltet ist, ist der Hebel χ 2 b" auf den Kontakt
AU2" gestellt und infolgedessen das Relais
7' erregt über +, T, V2c, Ta, Te, /ία,
/:>ff, r", y", E1", 2, χ2 b", Au2", mt, d2",
C2", —, solange das Kontaktstück r" über
den Bogen y" und zugleich der Kontaktarm J2" über den Bogen e2" 'schleift. Das Relais
U spricht wegen des Widerstandes m4
nicht an. Das Relais T wird also absatzweise erregt, so daß eine der erwähnten, nicht gezeichneten
Lampen des Gebers mit Unterbrechungen aufleuchtet, um anzuzeigen, daß der Starkstromschalter ausgeschaltet statt
eingeschaltet ist.
Um ihn wieder einzuschalten, wird die
Taste Te umgelegt. Dann sprechen, sobald
das Kontaktstück r" auf den Bogen V3 kommt,
6r. die Relais H3, N3 an über +, H3, +, N3, V3,
r", /</,, fia, Tc. —. Die Relais/Z3, ΛΓ>
regen wie vorher mittels der Kontakte ht, «s
das Relais -5" IH2, das den Schalter zurückstellt.
Claims (8)
- Patentansprüche: .i. Fernmelde- und Fernsteuerungsein-· rithtung unter Verwendung von elektromagnetisch angetriebenen, im Gleichlauf fortzuschaltenden Schrittschaltwerken in . den beteiligten Stationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsstation einen Wähler zweifacher Schaltbewegung, einen Heb-Drehwähler, aufweist, dessen eine Schaltbewegung anderen Auswahlaufgaben dient wie die andere Schaltbewegung und daß eine Umschaltvorrichtung (To, Te, Fx, F2) vorgesehen ist, durch die nach Beendigung des einen Auswahlvorganges durch die eine Schaltbewegung auf So die zweite Schaltbewegung umgeschaltet wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schaltbewegung zur Auswahl-einer von mehreren Außenstellen dient, und die andere dazu, einen bestimmten Schalter der Unterstation anzusteuern.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, . dadurch gekennzeichnet, daß alle Unter-Stationen an ein und dieselbe Gruppe von Leitungsadern (L1, L1, L3) angeschlossen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Unterstation ein Relais (F1, F2) vorgesehen ist, auf dessen Ansprechen beim ersten Auswahlvorgang die Fernleitungsader, die zur Weiterschaltung der Schrittschaltwerke in den Außenstellen dienen soll, zur an dieser Leitung (L1) nächstliegenden Station durchgeschaltet wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl der gewünschten Station über die κ>5 Kontakte eines Verzögerungsrelais (Vt) in der Geberstelle der Anlaßstromkreis für den Drehwähler der gewünschten Außenstelle und für den Drehmagneten des Heb-Drehwählers in der Überwachungsstelle geschlossen wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Meldeleitung (L2) gleichzeitig mit der Fortschaltleitung (L1) durch Kontakte (/ία, /2α) auf die gewünschte Station durchgeschaltet werden. ,
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei selbsttätiger Auslösung eines Schalters in iao irgendeiner der Außenstellen ein Anreizimpuls nach der Geberstelle übertragenwird, wodurch von der Überwachungsstelle aus der Durchlauf der Schrittschaltwerke selbsttätig veranlaßt wird.
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf die nächstfolgende Station davon abhängig gemacht wird (Kontakte As1, //^2). in welcher Station ein Schalter selbsttätig seine Stellung geändert hat.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM105550D DE644492C (de) | 1928-07-04 | 1928-07-04 | Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM105550D DE644492C (de) | 1928-07-04 | 1928-07-04 | Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644492C true DE644492C (de) | 1937-05-05 |
Family
ID=7325670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM105550D Expired DE644492C (de) | 1928-07-04 | 1928-07-04 | Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644492C (de) |
-
1928
- 1928-07-04 DE DEM105550D patent/DE644492C/de not_active Expired
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