DE642581C - Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Faerbungen mit Kuepen-oder Schwefelfarbstoffen oder unter Eisfarben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Faerbungen mit Kuepen-oder Schwefelfarbstoffen oder unter Eisfarben

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DE642581C
DE642581C DEB164761D DEB0164761D DE642581C DE 642581 C DE642581 C DE 642581C DE B164761 D DEB164761 D DE B164761D DE B0164761 D DEB0164761 D DE B0164761D DE 642581 C DE642581 C DE 642581C
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  • Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Färbungen mit Küpen-oder Schwefelfarbstoffen oder unter Eisfarben Für das Herstellen von Buntreserven unter Färbungen mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen oder unter Eisfarben werden gemäß der. Erfindung auf die Gewebe Reservedruckpasten, die lösliche oder durch alkalische Reduktion löslich werdende Farbstoffe, ausgenommen Küpenfarbstoffe, oder alkalisch ziehende Farbstoffkomponenten, ferner durch wässerige Alkalien fällbare Verdicktmgsmittel pflanzlichen Ursprungs und gegebenenfalls Salze von Metallen, deren Hydroxyde wasser-oder alkaliunlöslich sind, enthalten, vorgedruckt, worauf getrocknet, mit den alkalischen Lösungen der Küpen-oder Schwefelfarbstoffe oder Farbstoffkomponenten einmal oder mehrmals geklotzt, wieder getrocknet, im letzten Fälle mit Diazolösungen entwickelt und dann in allen Fällen wie üblich fertiggemacht.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin,- dem aufzudruckenden Reservepapp beim Trocknen nach dem Druck die Eigenschaft einer halbdurchdringlichen Membran zu verleihen. Die neue technische Regel wurde zunächst für Küpenfarbstoffe (als Illuminationsfarbstoff und als Grundfarbstoff) vorgeschlagen, und es wurde dann gefunden, daB der grundlegende Gedanke sich allgemein auf alle Arten von Farbstoffen mit Erfolg anwenden läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Farbstoff oder eine Farbstoffkomponente mit einer Druckpaste gedruckt, deren pflanzliches Verdickungsmittel durch wässerige Alkalien fällbar ist und daher den Reservepapp halbdurchdringlich macht. Dem Illuminationsfarbstoff kann man dabei auch Metallsalze zusetzen, deren Hydroxyde die Bildung der gewünschten Membran begünstigen oder verbessern, z. B. Aluminiumacetat, Manganchlorid oder Kupfersulfat. Die Ware wird dann in einer alkalischen Lösung der Farbstoffe oder der Farbstoffkomponente geklotzt. Dabei gestattet die halbdurchdringliche Membran den Durchgang des - Grundfarbstoffes (aus dem Färbebade) nicht; dagegen gestattet sie den Durchgang wässeriger Elektrolyten, so daß beide Farbstoffe (Illuminarions- und Grundfarbstflff) ,ohne weiteres gleichzeitig entwickelt werden können.
  • Die Herstellunz von Buntreserven, die Ester von Leukoküpenfarbstofen enthalten, ist unter Verwendung von Methylaellulose, Johannisbrotkernm:ehl .oder. Stärke als Ver-, dickungsmittel schon vorgeschlagen worden; jedoch unter Bindung an das kontinuier--'. liche Färben. Dieses geschieht jedoch mit, sehr stark verdünnten Farbsüofflösungen, s:ädaß eine zusammenhängende Membran nicht gebildet werden kann. Demb genüber wird gemäß der Erfindung zum Färben das Klotzen benutzt, das mit wesentlich stärkeren alkalischen Lösungen vorgenommen wird. Nach dem neuen Verfahren kann man in :einem Zuge drucken, trocknen, klotzen, trocknen und entwickeln und erzielt dabei die gewünschte Membran, während bei dem bekannten Verfahren der Illuminationsfarbstoff in der Reserve erst :entwickelt werden muß, ehe die Ware durch die Grundfarbstofflösung hindurchgeht. Dabei muß, der Farbstoff in der Reserve leichter reduzierbar sein als der Grundfarbstoff. Man ist also auch in der Farbstoffwahl beschränkt. Dem begegnet das bekannte Verfahren zwar durch Einverleibung der Estersalze von Küpenfarbsto.ffen in die Druckpaste, aber das Fixieren und Entwickeln wird nun durch Dämpfen vorgenommen, und es wird kontinuierlich gefärbt, wobei der Reservepapp undurchdringlich sein muß.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Herstellen von Küpenfarbstoffreserven unter Küpenfärbungen, bei dem ähnliche Verdickungsmittel für den Reservepapp und auch Manganchlorid angewendet werden, arbeitet man ebenfalls nicht mit einer halbdurchdringlichen Membran, eine Tatsache, die schon dadurch bestätigt wird, daß dort auch Verdickungsmittel vorgesehen sind, die sich in Wasser überhaupt nicht lösen, also das Entstehen einer halbdurchdringlichen Membran von vornherein ausschließen. Die Druckpaste muß vielmehr unbedingt sauer reagierende Metallsalze enthalten, und diese müssen erst durch das Alkali ausgefällt werden, um die bis dahin völlig undurchdringliche Membran für das Fixieren des zweiten Farbstoffes genügend durchlässig zu machen.
  • Demgegenüber enthält die Reserve bei dem neuen Verfahren keine Stoffe, welche die aus dem trockenen Papp entstehende Membran gänzlich undurchdringlich machen. Die zum Fixieren und Entwickeln des Illuminationsfarbstoffes nötigen Elektrolyten diffundieren vielmehr durch .die halbdurchdringliche Membran hindurch, während zugleich kein Farbstoff durch dieselbe hindurchdringt.
  • Bisher hatte jede Reserve die Aufgabe, den Durchgang irgendwelcher Stoffe überhaupt zu verhindern. Soweit man bis jetzt Reservedruckpasten, die einen Farbstoff und ein in wässerigen Alkalien schwer oder unlösliches Verdickungsmittel pflanzlichen Ursprungs enthalten, vordruckt, um dann nach dem Trocknen aus alkalischen Färbebädern zu #fiirhen, kann der erfindungsgemäß erzielte @Oolg nicht eintreten. In diesen Fällen hängt -nämlich die Reservierungswirkung davon ab, dä.ß in der Reserve genügend Metallsalz vorhanden ist, um das aus dem Färbebade etwa durchdringende Alkali zu neutralisieren. Damit wird aber auch der Elektrolyt beim Durchgange durch die Membran neutralisiert, so daß sich bunte Reserven mit alkalilöslichen Farbstoffen nicht herstellen lassen.
  • Demgegenüber werden gemäß der Erfindung keine Stoffe von der Art eines Metallsalzes und keine sonstigen sauren Stoffe, die das Fixieren des Illiuninationsfarbstoffes durch chemische Zersetzung verhindern, benutzt. Der Erfindungserfolg beruht darauf, daß eine als Filter wirkende Membran geschaffen wird, die wohl den Elektrolyten, aber keinen Farbstoff durchläßt.
  • Für die Durchführung des neuen Verfahrens wird im allgemeinen eine Druckpaste verwendet, die mit Gummi arabikum, Senegalgummi, J.ohannisbrotkernmehl oder wasserlöslicher Methyloellulose angedickt ist und ciie dann infolge der Einwirkung des Alkalis, gegebenenfalls unter Mitwirkung von Metallsalzen der bereits genannten Art, eine halbdurchdringliche Membran liefert. Zwecks weiterer Verbesserung dieser Membranart kann man auch zum Färbebade Zusätze; z. B. Natriumoleat, Trinatriumphosphat, Ferrocyannatrium, machen, die mitausgefällt oder von der Druckverdickung festgehalten werden.
  • Für die Reserve kommen Farbstoffe oder Farbstoffkomponenten in Betracht, die sich in saurer oder auch in alkalischer Lösung fixieren lassen. Ein Küpenfarbstoff, der Leukoester eines Küpenfarbstoffes, ein basischer Farbstoff, eine alkalische Azokomponente zur Herstellung von Eisfarben oder ein substantivier Schwefelfarbstoff kann z. B. mit Methyloellulose oder Johannisbro.tkernmehl und Manganchlorid, ohne oder mit einem Dispergiermittel, wie benzy1sulfanilsaurem Natrium, einem Ester, wie Glycerinmonoessigsäureester, oder einem Netzmittel, wie Türkischrotöl, und gewünschtenfalls mit einem Oxydationsmittel, wie Natriumchlorat, gemischt werden.
  • Nach dem Bedrucken des Gewebes kann dieses mit der alkalischen Lösung eines Farbstoffes oder einer Farbstoffkomponente, wie t- (2' - Oxycarbazol- 3'- carboylamino )-2-methylbenzoloder Indanühren Blau GCD (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 1234), geklotzt werden. Nach dem üblichen Entwikkeln mit einer Diazokomporiente erhält man eine Eisfarbenreserve auf Küpenfarbstoflgrund. Basische Farbstoffe ',oder Leukoverbindungen von Küpenfarbst@öffen lassen sich durch Dämpfen des Gewebes vor dem Klotzen fixieren. Reserven mit Küpenfarbstoffen können anschließend in einer ätzalkalischen Lönmg von 1Vatriumhydrosulfit bei geeigneter Temperatur fixiert- werden, während alkalilösliche Azokomponenten sich in Natronlauge allein fixieren lassen.
  • Beispiel I Zum Herstellen der Druckpaste werden 2 g i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol, io g durch Natriumcarbonat neutralisiertes sulfoniertes Ricinusöl und io g Wasser heiß verrührt. Die Susp,eiasiön wird gekühlt, worauf: i 5 g kristallisiertes Manganchlorid und 8o g Gummileim als Verdickung zugesetzt werden. Man druckt ein Gewebe, z. B. Kunstseide aus umgefällter Cellulose, und klotzt nach dem Trocknen mit nachstehender Lösung: 4ö/0 i-(2'-Oxynaphthocarbazol-3'-carboyla.mino) - 2 - methyJbienzol, i % durch Natriumcarbonat neutralisiertes, sulfoniertes Ricinusöl, i % ölsaures Natrium, 21/20!o Natronlauge (d= i,45).
  • Nach dem Klotzen wird zweckmäßig getrocknet, dann durch .eine 5o bis 55° C heiße, i- bis 5prozentige Natronlauge gezogen, in kaltem Wasser gespült und in ein Entwicklungsbad gegeben, das 1/2% diazotiertes i Amino-2-methyl-6-nitrobenzol enthält, nochmals gespült und gründlich geseift. Es entstehen rote Reserven auf braunem Grunde.
  • Beispiel 2 Mercerisiertes Baumwollgewebe wird mit einer Paste aus 2oJo 2-(2'-3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin, 4 % Olein, i o % Manganchlorid, go ccm Verdickung aus 'Gummi arabiclim und johannisbrotkernmehl; im Verhältnis I : I gemischt, ioo ccm gedruckt. Dann werden die Reserven mit einer Lösung, die 30/0 Indanthren Blau GCD-Paste enthält, geklotzt. Die geklotzte Ware wird 30 Sekunden bei 6o° C mit iprozentiger Natronlauge, die 1/4% Hydrosulfit enthält, behandelt, darauf mit kalter iprozentiger Wasserstoffsupenoxyülösung gespült und die Reservefärbdng mit einer Lösung von diazotiertem i-Amino-2-methoxy-6-nitrob.enzol entwickelt. Nach dem Spülen mit Seifenwasser erhält man rote Muster auf blauem Grunde. Beispiel 3 In 6o Teile einer Verdickung aus Gummi arabicum und johannisbrotkernmehl i : i werden 2o Teile Soledon Brillant Purpur RR (Dischwefelsäureester von Dichlordihydroisoviolanthron) eingerührt. Das Gemisch wird in folgende Druckpaste eingerührt: 32o Teile einer Verdickung aus gleichen Teilen Gummi arabicum und jflhannisbrotkernmehl, 12 Teile Natriumchlorat, 48 Teile kristallisiertes Manganchlorid, io Teile Ammoniumthiocyanat, 2o Teile Glyoerintri:essigsäuraester.
  • Man druckt ein baumwollenes oder seidenes Gewebe, dämpft kurz im Schnelldämpfer und klotzt mit einer Lösung von folgender Zusammensetzung : 2 % Caledonia Jade Grün X 200 (Dimethoxydib,enzanthron), i % Natri-Lunhydroxyd, i % NatriLunhydrosulfit, 1/&()/o Natriumoleat. Es wird getrocknet oder unmittelbar in einer Lösung mit i % Natriumperborat gewaschen, dann gespült, mit heißer 1/4 prozentiger Oxalsäurelösung behandelt, darauf geseift und getrocknet.
  • - Beispiel 4 Ein nach Beispiel 3 bedrucktes baum-,vollenes oder seidenes Gewebe wird nach dem kurzen Dämpfen im Schnelldämpfer miteiner Lösung von 10/0 4 4'-Diacetoaoetylamino-3, 3'-,dimethyldiphenyl, 1/;% Natriumoleat, 1/2 % Natriumhydroxyd geklotzt, getrocknet, in einer 1/4 prozentigen Lösung von diazotiertem i-Amino-2, 5-dichlorbenzolentwickelt, in einer heißen 1/4 prozentigen Oxalsäurelösung gewaschen und kochend geseift.
  • Man erhält violette Muster auf tiefgelbem Grunde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Färbungen mit Küpen- oder Schwefelfarbstoffen oder unter Eisfarben, dadurch gekennzeichnet, daß man Reservedruckpasten auf Gewebe vordruckt, die lösliche oder durch alkalische Reduktion löslich werdende Farbstoffe, ausgenommen Küpenfarbstoffe, oder alkalisch ziehende Farbstoffkompo:nenten, durch wässerige Alkalien fällbare Verdickungsmittel pflanzlichen Ursprungs und gegebenenfalls Salze von Metallen, deren Hydroxyde wasser-oder alkaliunlöslich sind, @enthalten, dann, gegebenenfalls nach kurzem Dämpfen im Schnelldämpfer, trocknet, mit den alkalischen Lösungen der Küpen- oder Schwefelfarbstoffe oder Farbstoffkomponenten ein- oder mehrmals klotzt, wieder trocknet, im letzten Falle mit Diazolösungen entwickelt und in allen Fällen wie üblich fertigmacht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alkalische Klotzbäder mit einem Gehalt an Salzen verwendet werden, die mit den in der Druck- paste enthaltenen Metallverbindungen Nie- derschläge bilden oder von der DrAI verdickung festgehalten werden. - 3. Verfahren näch Anspruch r oder' e;@ dadurch. gekennzeichnet, daß die mit ieiiier
    basische Farbstoffe oder Leukoverbindun- gen von Küpenfarbstoffen enthaltenden ߣserve bedruckten Gewebe vor dem Ein- bringen in das alkalische Klotzbad ge- däTüpff werden.
DEB164761D 1933-03-21 1934-03-21 Verfahren zur Herstellung von Buntreserven unter Faerbungen mit Kuepen-oder Schwefelfarbstoffen oder unter Eisfarben Expired DE642581C (de)

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