DE641867C - Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter - Google Patents

Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter

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DE641867C
DE641867C DEA66396D DEA0066396D DE641867C DE 641867 C DE641867 C DE 641867C DE A66396 D DEA66396 D DE A66396D DE A0066396 D DEA0066396 D DE A0066396D DE 641867 C DE641867 C DE 641867C
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DE
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pressurized gas
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gas
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen elektrischen Druckgasschalter mit geerdetem Druckgasantrieb und Druckgasbehälter für die Druckgasbereitstellung.
  • Es ist bekannt, für Trenn- und Flüssigkeitsschalter Druckluftantriebe zu verwenden, bei denen zwar der Antriebskolben direkt an dem anzutreibenden.- Schalter angebaut und das Steuerventil außerhalb des Spannungsbereiches zugänglich angeordnet ist; bei derartigen Anordungen besteht jedoch die Druckluftspeisung ausschließlich in der- Beaufschlagung der Antriebsmaschine, nicht aber in der gleichzeitigen Versorgung einer Beblasungsstelle von hohem Druckluftverbrauch. Bei solchen Schaltern genügen somit dünne Verbindungsleitungen von großer Länge, denen ein Druckluftbehälter überhaupt nicht vorgelagert zu sein braucht. Hierbei ist es möglich, die Schaltung auch aus großer Entfernung vorzunehmen, da bei dem geringen Verbrauch der Druckluft für den Antrieb ein Druckluftabfall in den Leitungen nicht zu: befürchten ist und diese sogar selbst als Speicher dienen: Die Verlegung von Leitungen geringen Querschnittes erlaubt es auch, nach den für die elektrischen Betätigungsleitungen bekannten Grundsätzen zu verfahren. Das Problem der Unterbringung eines großen Druckluftbehälters . und der Verlegung von Druckluftzuführungsleitungen fehlt somit hier.
  • Ferner ist es bekannt, die Lokomotivdrückluftschalter für Dacheinbau, die mit ihrem unter Spannung' stehenden Antrieb gegen eine zufällige Berührung durch ein Blechgehäuse geschützt sind, durch Druckluft anzutreiben. Für eierartige Anordungen tritt jedoch der Gesichtspunkt der Übersichtlichkeit zugunsten des gedrängten Zusammenbaues " zurück; an .die Stelle der Zellenbauweise tritt hierbei somit das-- Problem des unmittelbaren Berührungsschutzes auf. Darüber hinaus sind die bekannten Lokomotivdruckgasschalter für Einphasenstrom bestimmt, so daß hier zur Vermeidung von Isoliergestängen der Antrieb metallisch mit dem- die Spamiung führenden Kontaktstift verbunden und die Druckluft dem Antrieb durch eine isolierende Leitung zugeführt wird. -Demgegenüber sind die Verhältnisse bei einer elektrischen Anlage mit mehrphasigen elektrischen Druckgasschaltern mit Druckgasantrieb und Druckgasbehälter für die Druckgasbereitstellung anders gelagert. Zunächst scheidet für eine derartige Errergieübez:tragung mit Mehrphasenstrom die für den Einphasenstrom geeignete, in - der Anwendung eines unmittelbar an die Spannung führendenTeile_ angeschlossenen Antriebes bestehende Lösung . aus, da bei einem etwaigen Zusammenbauen des Antriebes mit einer Phase zwischen dieser und den Schaltstiften der übrigen Phasen isolierende Gestänge verlegt werden müßten, wodurch Kriechwege von Phase zu Phase entstehen würden. Bei einem. mehrphasigen Schalter ist man daher gezwungen, einen geerdeten Antrieb zu verwenden, wodurch sich ganz von selbst Gestängeverbindungen zwischen dem Antrieb und den Schaltstiften ergeben. Es erwächst also das Problem der räumlichen Gliederung von Schalter und Antrieb. Darüber hinaus entstehen erst bei einem mehrphasigen Schalter Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufteilung bzw. Unterbringung der für die Luftversorgung erforderlichen Zubehörteile, da es sich bei derartigen Schaltern für Kraftübertragungszwecke um die Beblasung von drei Schaltstellen; also um den dreifachen Luftbedarf handelt. Erst hier besteht also die Frage nach der zweckmäßigsten gegenseitigen Unterteilung von Schalter und Antrieb unter Berücksichtigung des Druckgasbehälters für die Druckgasbereitstellung und der Betätigungsorgane. Man baute daher' bei den bekannten mehrphasigen Druckgasschaltern in der Regel die für die Druckgasbereitstellung und Steuerung erforderlichen Teile, wie Druckgasbehälter, Ventile, El@ktromagnete, und in vielen Fällen auch die Verdichter mit dem eigentlichen Schalter zusammen, wodurch man an sie nicht ohne weiteres herankommen konnte, ohne in den Bereich der Hochspannung zu gelangen. Die Vereinigung des Druckgasbehälters mit dem Schalter ist wiederum für die Zellenbauweise ungünstig, da hierdurch große Zellenabmessungen erforderlich sind, so daß die Unterbringung der Druckgasschalter in den neuen Anlagen erschwert - biw. die Auswechslung der ölschalter in den bereits bestehenden Anlagen durch Druckgasschalter schwierig bzw. überhaupt kaum durchführbar wird. Man nahm andererseits an, daß die Rohrleitungen. auf ganz kurze Längen beschränkt werden müssen, wenn der Druckabfall zwischen Behälter und Ventil auf zulässige Werte begrenzt werden soll.
  • Diese Nachteile sowie die Bedenken hinsichtlich der Nachlieferung der Druckluft bzw. des Druckabfalls auf dem Wege bis zur Unterbrechungsstelle werden erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine solche Aufteilung der Zubehörteile überwunden, bei der der eigentliche, mit seiner Antriebsvorrichtung in einer Hochspannungszelle untergebrachte Schalter einerseits und die für die Druckgasbereitstellung erforderlichen Teile, nämlich der Druckgasbehälter, die Ventile und Elektromagnete, andererseits je einen besonderen, zu einer baulichen Einheit vereinigten Apparat bilden" von denen der Apparat für die Zubehörteile außerhalb des Bereiches der Hochspannung von dem eigentlichen Schalter getrennt, während des Betriebes zugänglich aufgestellt und mit dem eigentlichen Schalter nur durch Druckgasleitungen verbünden ist.
  • r@....,a., Al._ @,.*a"@,.r;.rA 7.x.#-itpilnnxr der gesamten Apparatur in den eigentlichen Schalter und die Zubehörteile wird hierbei nicht nur eine leichtere und gefahrlöse Zugänglichkeit der Steuerapparatur gewährleistet, sondern zugleich noch der Fortschritt erzielt, daß keine Antriebs- und Kupplungsgestänge zwischen -den beiden Teilen erforderlich sind und daher weitgehende Freiheit in der gegenseitigen räumlichen Anordnung der beiden Teile gegeben ist. Die Erfindung ermöglicht hierbei einen besonders leichten Einbau des eigentlichen Schalters in einer Hochspannungszelle und der Zubehörteile außerhalb der Zelle. Die vorgeschlagene Aufteilung ,entspricht dem Raumbedarf nach der bisherigen Gliederung bei Hochspannungsölschalter und Fernantrieb, so daß eine für nachträgliche Auswechslung besonders geeignete Anordnung geschaffen wird. Dazu kommt noch die Anpassung an die bisherige Praxis des Schaltanlagenbaues, welche auch betrieblich den Erfolg hat, daß an das Bedienungspersonal keine neuen Anforderungen gestellt zu werden brauchen.
  • Wenn jeder Druckgasschalter seinen eigenen Motorkompressor zur Druckgaserzeugung besitzt, empfiehlt es sich, diesen ebenfalls mit den übrigen Teilen für die Druckgasbereitstelhuig und Steuerung zusammenzubauen, und zwar vorzugsweise derart, daß die drei Teile, Druckgasbehälter, Steuerapparatur und Kompressor, senkrecht übereinander gebaut sind. Hierbei ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung und einfache Rohrleitung sdurchführung.
  • Falls ein Kompressor für mehrere Schalter bestimmt ist, kann er auch eine getrennte Aufstellung erhalten.
  • In der Zeichnüng ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines Drehstromdruckgasschalters in drei Ansichten dargestellt. Es bedeutet i den Druckgasbehälter. Unmittelbar auf ihm sitzen, von einem Kasten 14 umgeben, die Ventile und Elektromagnete. Darüber befindet sich der Motorkompressor z. Alle diese Teile bilden zusammen einen einheitlichen Apparat, der unabhängig von dem eigentlichen Schalter 3 für sich allein aufgestellt werden kann. Er ist mit diesem lediglich durch die Druckgasleitungen 1z und 13 zum aus- und Einschalten verbunden und kann im übrigen durch ,eine massive Wand 15 oder ein Drahtgeflecht davon getrennt sein. Auf dem die Ventile und Elektromagnete umgebenden Kasten i¢ befinden sich der Zugknöpf 5 für den Einschaltmagneten, der ZuglMopf 7 für den Ausschaltmagneten, die zugehörigen Meldelampen 6 und 8, das Manoineter 9, der Schalter io für den Kompressor a sowie der Schalter i i für sämtliche Meldel-1 mnnn Der in der Zeichnung dargestellte Druckgasschalter 3 ist ein solcher, bei welchem die Trennstelle in der Ausschaltstellung sichtbar ist. 16 ist die Spitze des beweglichen Kontaktes, 17 der feststehende düsenförmige Kontakt. Die den drei Schalterpolen gemeinsame Welle 18 wird von einem Druckgaskolben angetrieben, dessen Zylinder i9 punktiert eingezeichnet ist. Die Welle 18 wirkt mittels der punktiert gezeichneten Hebel 2o auf die beweglichen Kontakte. Oberhalb der feststehenden Kontakte 17 befinden sich die Schalldämpfer q.. Die Leitungsanschlüsse können entweder bei 21 und 22 oder bei 23 und 2¢ angeklemmt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter mit geerdetem Druckgasantriieb und Druckgasbehälter für die Druckgasbereitstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche, mit seiner Antriebsvorrichtung in einer Hochspannungszelle untergebrachte Schalter einerseits und die für die Druckgasbereitstellung und Steuerung erforderlichen Teile, nämlich Druckgasbehälter (i), Ventile und Elektromagnete (1q.), andererseits je einen besonderen, zu einer baulichen Einheit 'vereinigten Apparat bilden, von denen der Apparat für die Zubehörteile außerhalb des Bereiches der .Hochspannung von dem eigentlichen Schalter getrennt, während des Betriebes zugänglich aufgestellt. und mit dem eigentlichen Schalter nur durch Druckgasleitungen verbunden ist.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.( bei Verwendung eines Motorkompressors (2) zur Erzeugung des Druckgases dieser mit dem Druckgasbehälter und .den Steuerorganen zusammengebaut ist.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teile, Druckgasbehälter (i), Steuerapparatur (1¢) und Kompressor (2), senkrecht übereinander gebaut sind.
DEA66396D 1932-06-25 1932-06-25 Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter Expired DE641867C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66396D DE641867C (de) 1932-06-25 1932-06-25 Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter
FR757288D FR757288A (fr) 1932-06-25 1933-06-21 Perfectionnements dans l'installation des interrupteurs électriques dont le fonctionnement comporte la mise en jeu de gaz sous pression
GB18188/33A GB417214A (en) 1932-06-25 1933-06-26 Improvements in and relating to gas blast electric switches
FR44291D FR44291E (fr) 1932-06-25 1933-12-01 Perfectionnements dans l'installation des interrupteurs électriques dont le fonctionnement comporte la mise en jeu de gaz sous pression

Applications Claiming Priority (1)

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DEA66396D DE641867C (de) 1932-06-25 1932-06-25 Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter

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DE641867C true DE641867C (de) 1937-02-16

Family

ID=6448679

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DEA66396D Expired DE641867C (de) 1932-06-25 1932-06-25 Mehrphasiger elektrischer Druckgasschalter

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Country Link
DE (1) DE641867C (de)
FR (2) FR757288A (de)
GB (1) GB417214A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1150132B (de) * 1955-08-23 1963-06-12 Westinghouse Electric Corp Mehrpoliges elektrisches Schaltgeraet mit in Luft schaltenden Kontakten
DE1266388B (de) * 1966-08-22 1968-04-18 Siemens Ag Druckgasschalter mit geschlossenem Gaskreislauf

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Also Published As

Publication number Publication date
FR44291E (fr) 1934-12-13
FR757288A (fr) 1933-12-22
GB417214A (en) 1934-10-01

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