DE641647C - Knotenpunktausbildung fuer geschweisste Tragwerke - Google Patents

Knotenpunktausbildung fuer geschweisste Tragwerke

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DE641647C
DE641647C DEK135402D DEK0135402D DE641647C DE 641647 C DE641647 C DE 641647C DE K135402 D DEK135402 D DE K135402D DE K0135402 D DEK0135402 D DE K0135402D DE 641647 C DE641647 C DE 641647C
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Description

  • Knotenpunktausbildung für geschweißte Tragwerke Die Erfindung betrifft eine Knotenpunktausbildung für geschweißte Tragwerke, bei der die Tragwerkstabenden ,an einem hohlen Knotenstück stumpf angeschweißt sind.
  • Es ist bekannt, zum Verstärken von Schweißverbindungen angeschweißte Laschen zu verwenden. Weiter ist es bekannt, eiserne Hohlträger, z. B. Maste, an hochbeanspruchten Stellen durch Eisenbetoneinlagen zu verstärken.
  • Die Erfindung bezweckt, bei deri bekannten Knotenpunktausbildungen geschweißter fachwerkarUger Tragwerke eine höhere Festigkeit und insbesondere höhere Dauerfestigkeitswerte zu erzielen, als durch die Sicherheitsgrenze verlangt wird. Mit anderen Worten, durch die Erfindung soll die Festigkeit der Stabverbindungen an den Knotenpunkten auf die Festigkeit des Tragwerkbaustoffes erhöht werden.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch- erreicht, -,daß !die Schweißnahtverbindungen des Knotenstücks mit den Tragwerksta.benden .durch je ein Stahlstabbündel verstärkt sind, das sich vom Innern des Knotenstücks aus über die Stumpfschweißnaht hinweg bis in das hohle Ende des Tragwerkstabs erstreckt und das auf seiner ganzen Länge in eine das Stabbündel mit dem Knotenstück und dem Stabende verbindende erhärtete Masse eingebettet ist, die in den vom hohlen Knotenstück und den hohlen Tragwerkstabenden gebildeten Hohlraum eingepreßt ist. Diese. Ausbildung bringt den Vorteil, daß zusätzlich zu den Schweißnähten und -unabhängig von diesen schrumpf- und kerbfrei angebrachte Stabbündel zur übertragungder Fachwerkstabkräfte an den Anschlußstellen der Stäbe herangezogen werden, wodurch insbesondere die Dauerfestigkeit der Stabanschlußstellen erhöht wird. Die Unterbringung der Stabbündel im Innern der Knotenstücke schützt diese nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern vermeidet auch unnötigen Baustoffaufwand und vermindert die Schweißarbeit bei gleichzeitiger Wahrung einer guten baulichen Form.
  • Um das erhärtende Mittel ohne Schwierigkeit in die hohlen Knotenstücke einbringen zu können, sind erfindungsgemäß die vom Knotenpunkt abgewandten Abschlußwände der Stabhohlräume mit Öffnungen versehen, die als Filter wirken. Durch diese Öffnungen kann beim Einpressen der Füllmasse die von dieser verdrängte Luft sowie überschüssige Flüssigkeit austreten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Abschlußwände der Stabhohlräume aus hitzebeständigem Werkstoff bestehen,. tun beim Schweißen der Tragwerkstäbe den hohen Temperaturen widerstehen zu können. Vorzugsweise wird dafür gesorgt, daß die Abschlußwände aus einem Werkstoff bestehen, der sich mit der Füllmasse verbindet.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Knotenausbildung nach der Erfindung die an sie gestellten Erwartungen voll erfüllt. Die Neuerung bietet nicht nur gegenüber statischen, sondern insbesondere auch gegenüber oftmals wechselnden Beanspruchungen einer besonders betriebssichere Verbindung, wie eiti Reihe von Versuchen mit Schwellbelastg., feststellen ließ.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Knotenpunkt eines Fachwerkträgers. Die Stumpfnähte i sind durch parallel zu den Stabachsen angeordnete Stabbündel2 zusätzlich verstärkt, die auf ihrer ganzen Länge in der erhärteten Masse 3 eingebettet sind, die die Stabbündel mit dem Knotenstück und den Stabenden verbindet und die in den vom hohlen Knotenstück und den hohlen Stabenden sowie den Abschlußwänden 4 gebildeten Hohlraum eingepreßt wird. Abb.2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i. In größerem Maßstab sind in Abb. 4 die als Filter ausgebildeten Abschlußwände 4 dargestellt, die mit den Innenseiten der Tragwerkstäbe z. B. durch Schlitzschweißung 5 derartig verbunden sind, daß öffnungen frei bleiben, durch welche Luft und überschüssige Flüssigkeit hindurchtreten kann. Außerdem können noch hitzebeständige Filter 6 an den Abschlußwänden 4 vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kn:otenptmktausbildung für geschweißte Tragwerke, bei der die Tragwerkstabenden an einem hohlen Knotenstück stumpf angeschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß .die Schweißnahtverbindungen des Knotenstückes mit den Tragwerkstabenden durch je ein Stahlstabbündel (2) verstärkt sind, das sich vom Innern des Knotenstückes aus über die Stumpfschweißnaht (i) hinweg bis in das hohle Ende des Tragwerkstabes erstreckt und das auf seiner ganzen Länge in eine das Stabbündel mit dem Knotenstück und dem Stabende verbindende erhärtete Masse (3) eingebettet ist, die in den vom hohlen Knotenstück und den hohlen Tragwerkstabenden gebildeten Hohlraum eingepreßt ist.
  2. 2. Knotenpunktausbildung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Knotenpunkt abgewandten Abschlußwände (4) der Stabhohlräume öffnungen für den Durchlaß von Luft und überschüssiger Flüssigkeit ,aufweisen.
  3. 3. Knotenpunktausbildung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände (4) der Stabhohlräume aus Metall oder einem anderen hitzebeständigen Werkstoff bestehen.
DEK135402D 1934-09-26 1934-09-26 Knotenpunktausbildung fuer geschweisste Tragwerke Expired DE641647C (de)

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