DE641018C - Vorrichtung zum Zerkleinern von Walknochen, Walspeck, harten OElfruechten u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Zerkleinern von Walknochen, Walspeck, harten OElfruechten u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Verarbeitung- des Wales auf schwimmenden
Kochereien erfolgte bisher ausschließlich derart, daß Fleisch, Knochen und Speck
nach der gleichen Methode in stehenden oder umlaufenden Kochtrommeln mehrere Stunden
einem Dampfdruck von 4 bis 6atü ausgesetzt und ausgekocht wurden. 'Das ausgekochte Öl
wurde dann abgelassen und der meistens zu Brei verkochte Rückstand über Bord geworfen.
Eine Zerkleinerung wurde bei diesen Verfahren so gut wie nicht vorgenommen, vielmehr
wurden Speck, Fleisch und Knochen nur so weit aufgeteilt, daß sie gerade noch durch 'die Einwurföffnung· der Kochkessel
gegeben werden, konnten, und zwar wurden hierbei die großen Knochen mit einer Dampfsäge
in entsprechende Stücke zerlegt. Diese bisher angewendete, äußerst unwirtschaftliche
Arbeitsweise, 'die nur auf die Gewinnung des Walöles gerichtet ist, führte zum Raubbau
und zur Dezimierung des Walbestandes. Außerdem hat diese Arbeitsweise den Nachteil, daß
infolge der langen Kochdauer nur gering;-wertige, dunkle und stark nach. Tran, riechende
öle erhalten werden und daß die- über Bord gehenden Kochrückstände noch große Mengen
wertvolles Öl enthalten. So bleiben z. B. bei der Verarbeitung der Walknochen nach
dem genannten Kochverfahren selbst nach 10- bis I5stündigem .Kochen unter Druck im
Innern der Knochen doch noch oft bis zu 3 ο 0/0 Öl zurück, obgleich das Öl in den Zellen
der Walknochen frei liegt.
Es sind daher auch schon Verfahren zur Aufarbeitung des Wales in Vorschlag gebracht
worden, die, zur Schonung der Walbestände, eine restlose Verwertung desselben zum Ziele
haben «und durch die einerseits bei höherer Ausbeute wertvollere Öle und andererseits entölte
Rückstände erhalten werden, die als hochwertige Futtermittel Verwendung finden
können.
Nach diesem neuen Aufarbeitungsverfahren wird die Einwirkung von direktem Dampf auf
das zu verarbeitende Gut ausgeschaltet, und die Speck- und Knochen verarbeitung erfolgt
unter Vakuum durch Erwärmen des zerkleinerten Gutes mittels eines Wärmeträgers auf
verhältnismäßig niedere Temperaturen, und Auspressen, auf welche Weise .die Qualität
des gewonnenen Öles verbessert wird und die Nährwerte in den Rückständen erhalten bleiben.
Nun ist bekannt, daß, bedingt durch gesetzliche Maßnahmen, sowie die Witterungsverhältnisse
und 'die lange Dauer der Fahrt zum
und vom Arbeitsfeld, 'die Arbeitszeit auf derartigen schwimmenden Kochereien auf etwa
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Philipp Lorenz Fauth in Wiesbaden-Dotzheim.
4 Monate beschränkt ist. Dia Walverarbeitung auf diesen schwimmenden Kochereien
kann dalxer infolge der hohen. Exp editions kosten nur dann gewinnbringend erfolgeny
wenn in -der genannten, verhältnismäßig kurzen Arbeitszeit große Mengen Wal verarbeitet
werden können.
Es wurde nun gefunden, daß nach dem genannten Verarbeitungsverfahren das Öl aus
ίο dem Walspeck, Walfleisch und auch aus den. Walknochen in wenigen Minuten gewonnen
werden kann, wenn eine geeignete Zerkleinerung des Gutes vorausgegangen ist. Auf diese
Weise kann somit die Leistung der Kocherei t5 sehr wesentlich gesteigert werden, womit
aber auch noch der weitere sehr wesentliche Vorteil verknüpft ist, daß durch die große
Verkürzung des Gewinnungsverfahrens auch die anfaUenden Öle nicht schädlich beeinflußt
werden, was jedoch bei den bisher angewendeten langen Kochverfahren der Fall ist.
Es hat sich hierbei jedoch gezeigt, daß bei der Zerkleinerung der Walknochen keinerlei
Druck- oder Quetschwirkung auftreten darf, da sich sonst eine Emulsion bildet, die schwer
zu trennen ist und den Ölgewinnungsvorgang erschwert. Die frischen Walknochen enthalten
nämlich etwa 20 o/o Wasser und 40 bis 60 0/0 Öl, während der Rest in der Hauptsache
aus Kalk und Leimsubstanzen besteht. Diese Zusammensetzung ist für eine Emulsionsbildung
besonders geeignet.
Die Versuche, die Knochen mit den für die Knochenzerkleinerung bisher zur Verfügung
stehenden Maschinen in dem verlangten Ausmaße zu zerkleinern, haben keine Lösung
des Problems gebracht. Auch Versuche unter Verwendung schnellaufender Trommeln mit Messern und feststehenden Gegenmessern
führten nicht zum Ziel und ermöglichten auch die Knochenzerkleinerung nicht in einem Arbeitsgang. An den zur Verarbeitung
kommenden Walknochen haftet nämlich, da die Knochen meistens mit einem Flechsen-♦5
gewebe umlagert sind, noch viel fLechsenhaltiges Fleisch. Die auf der erwähnten Messerwalze
zerkleinerten Knochen bildeten eine zerhackte, aber noch stark zusammenhängende Masse von Knochen, Flechsen und
Fleisch. Durch die Hackarbeit der umlaufenden Messerwalze ist daher eine Aufsplitterung
der Knochenzellen, so wie sie zur Durchführung des neuen Walverarbeitungsverfahrens
erforderlich ist, nicht zu erreichen. Es wurde auch versucht, auf einer insbesondere
für diesen Zweck entworfenen Maschine, ähnlich dem Fleischwolf, eine geeignete Nachzerkleinerung
zu erreichen. Außer den, Schwierigkeiten, welche dabei die langen Flechsen machten, wurde durch die Druck- und Quetschwirkung
der Maschine auch nur eine emulsionsartige Masse erhalten, die für die Durchführung
der neuen Arbeitsweise nicht geeignet ist.
;,:·,;ÜE;s wurde dann gefunden, daß die Knochen-
;· !Sägespäne, welche beim vorerwähnten Durch-
■iß$0n der Knochen von dem Sägeblatt ausgestoßen
wurden, den geeigneten Stoff für das neue Walknochenverarbeitungsverfahren er- "
geben. Die Untersuchung ergab, daß die Sägewirkung der Walknochen eine Splitterarbeit
darstellt. Die Knochenzellen werden durch das Zersägen weitestgehend aufgerissen,
ohne daß eine Emulsionsbildung erfolgt. Es wurden dann Versuche mit Kreis-. Sägeblättern durchgeführt. Diese ergaben die
Bestätigung der vorerwähnten Untersuchungsergebnisse.' Es wurde dabei aber festgestellt, ■
daß bei tieferem Eindringen der einzelnen Sägeblätter in den Walknochen durch die alsdann
entstehende Reibung in dem Sägespalt ein enormer Kraftverbrauch entsteht und daß
die alsdann erzielten Sägespäne durch die entstehende Reibung und Erwärmung zur Emulsionsbildung
neigen. Diese Erkenntnis führte zu weiteren Versuchen. Als Ergebnis dersel- *
ben wurde gefunden, daß eine aus Sägeblättern in besonderer Weise zusammengesetzte'
Sägewalze bei entsprechender Gesamtanord- * nung die Möglichkeit gibt, die dicksten Wal- >
knochen in einem Arbeitsgang bei Massen- j leistung unter geringster Kraftaufwendung in ■
ι bis 2 mm große SpHtterkörnchen zu zer- *
legen.
Eine derartige Sägevorrichtung ist in der; Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt die Abb. 1 einen Quer-,
schnitt und die Abb. 2-einen Längsschnitt8:
durch die Vorrichtung.
Die Welle 1 ist in den Kugellagern 2 ge- }oo
lagert. Auf der Welle 1 sind zwischen den Schlußplatten 3 die Sägeblätter 4 und 5 und
die Zwischenlegscheiben 6 angeordnet. Die Sägeblätter 4 haben einen um 20 mm größe- .
ren Durchmesser als die Sägeblätter 5. Zwi- ios
sehen je zwei Sägeblättern 4 liegen fünf Sägeblätter 5, und zwischen je zwei Sägeblättern 4
und 5 oder S und 5 liegt eine Zwischenlegscheibe 6. Der Durchmesser der Zwischenlegscheiben
6 ist um 20 mm kleiner als der Durchmesser der Sägeblätter 5. Die jeweils nebeneinander
angeordneten fünf Sägeblätter 5 sind je um ein Fünftel Zahnbreite zueinander versetzt.
Die Zähne der Sägeblätter sind um ι mm verschränkt angeordnet. Die Zwischen- 11S
scheiben sind so dick, daß trotz der Verschränkung noch ungefähr 1 mm zwischen den
nebeneinanderarbeitenden Sägeblättern bleibt. Die aus den Schlußplatten 3, den Sägeblättern
4 und s und den Zwischenlegscheiben 6 *20
zusammengesetzte Sägewalze 7 wird durch die Ankerschrauben 8 zusammengehalten. Die
Sägtewalze 7 ist mit den Kugellagern 2 auf den
Rahmen 9 montiert. Das auf dem Rahmen 9 sitzende Gehäuse 10 ist mit dem aufklappbaren
Einwurftrichter ί ι verbunden. Das Gegenmesser
12 ist radial auf dem Schnittradius
unter dem aus der Zeichnung ersichtlichen Winkel so ,angeordnet, daß der Druck auf
dasselbe durch die Versteifungsrippe 13 in das Fundament abgeleitet wird. Das Gegenmesser
12 ist so angeordnet, daß zwischen ihm und den Schneiden der Sägeblätter 4
und 5 ein Spalt von 0^5 mm verbleibt. Der
Einwurf trichter 11 ist in der Drehrichtung der Sägewalze zweckmäßig nach unten erweitert,
wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Durch die Zusammenfassung· einzelner Sägeblätter zu einer Sägewalze bleibt zwar die
Arbeitswirkung der Einzelsägeblätter erhalten, doch.wird aus folgenden Gründen die Arbeitsleistung
erleichtert und gesteigert. Zunächst fällt die Reibwirkung im Sägespalt weg. Die
' Anordnung der Sägewalze verlangt nämlich von dem Sägeblatt nur die halbe Arbeits-■
leistung eines Einzelsägeblattes, denn das daneben angeordnete und um einen Zahn vorgreifende
Sägeblatt hat die eine Seite des . Schnittvorschubes bereits abgesplittert. Wäh-,
rend ferner das Einzelsägeblatt keine Masse
und damit keine Schwungkraft hat, ist durch
30. die Zusammenfassung der Sägeblätter mit den Zwischenblechen zu einer Sägewalze eine
gute Arbeitsleistung durch hohe Tourenzahl in Verbindung mit dem hohen Gewicht der
Sägewalze möglich. Durch die Vorschnitte der Schneidmesser 4 wird eine Unterteilung
des Knochens und damit erleichtertes Arbeiten der Schneidmesser 5 erreicht. Ferner
wird durch die Vorschneidestellung' der Mes-, ser 4 verhindert, .daß bei Einwurf der Kno-
40' chen sofort idie Sägewalze auf der ganzen
Breite des Knochens eingreift. Die Angriffsbelastung wird dadurch stark gemildert und
der ruhige und sichere Gang der Maschine gewährleistet.
Eine derartige Vorrichtung mit einer Sägewalze von 800 mm im Durchmesser und
mm Länge zerkleinert bei 1200 Umdrehungen je Minute in 1 Stunde etwa 30 Tonnen
dicke Walknochen in 1 bis 2 mm dicke Spütter.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich fnxcht nur für die Knochenzerkleinerung. Auch
der Walspeck, der durch sein starkes Gewebe und die feste Oberhaut eine .feste Masse darstellt,
läßt sich durch die Sägewalze in einmaligem Arbeitsgang ohne Emulsionsbildung derart fein zerkleinern, daß durch das neue
Verarbeitungsverfahren in wenigen Minuten die Speckentölung erfolgen kann.
Die genannte Vorrichtung eignet sich aber nicht nur zur Zerkleinerung von tierischem
Speck oder von · Knochen, sondern sie läßt sich z. B. auch vorteilhaft zur Zerkleinerung
von harten, stark ölhaltigen Früchten, wie Palmkemen, Kopra usw., und auch für an- S5
dere Zerkleinerungszwecke anwenden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Walknochen, Walspeck, harten Ölfrüchten
ü. dgl., bestehend aus einer in einem. Gehäuse
umlaufenden Sägewalze aus einzelnen durch Zwischenlegscheiben getrennten SägeblätteTOj dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen je zwei im Durchmesser größeren Sägeblättern eine größere Anzahl
im Durchmesser kleinerer Sägeblätter angeordnet ist, die zusammen um eine Zahnbreite
zueinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, 'daß die Sägewalze
(7) mit einem verstellbaren Gegenmesser (12) zusammenarbeitet, das unten an dem
in bekannter Weise aufklappbaren Einwurftrichter (11) und radial auf dem
Schnittradius angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen τ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
über der Sägewalze sitzende Einwurftrichter (11) in der Drehrichtung der Sägewalze
sich nach unten erweitert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG90039D DE641018C (de) | 1935-03-21 | 1935-03-21 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Walknochen, Walspeck, harten OElfruechten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG90039D DE641018C (de) | 1935-03-21 | 1935-03-21 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Walknochen, Walspeck, harten OElfruechten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641018C true DE641018C (de) | 1937-01-22 |
Family
ID=7139181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG90039D Expired DE641018C (de) | 1935-03-21 | 1935-03-21 | Vorrichtung zum Zerkleinern von Walknochen, Walspeck, harten OElfruechten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641018C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0124137A2 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-07 | Klemens Kalverkamp | Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von Pflanzengut |
-
1935
- 1935-03-21 DE DEG90039D patent/DE641018C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0124137A2 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-07 | Klemens Kalverkamp | Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von Pflanzengut |
EP0124138A2 (de) * | 1983-05-03 | 1984-11-07 | Klemens Kalverkamp | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut |
EP0124138A3 (en) * | 1983-05-03 | 1985-05-02 | Klemens Kalverkamp | Method and apparatus for grinding vegetal products |
EP0124137A3 (de) * | 1983-05-03 | 1985-05-15 | Klemens Kalverkamp | Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung von Pflanzengut |
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