DE641006C - Verfahren zum Herstellen und Wiedergeben von Schallaufzeichnungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen und Wiedergeben von SchallaufzeichnungenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
Landscapes
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Verfahren zum Herstellen oder Wiedergeben von Schallaufzeichnungen, bei welchen der
konstanten relativen Bewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Aufzeichner bzw, Abtaster
eine longitudinale Schwingung überlagert wird, sind bereits mehrfach vorgeschlagen
worden.
Von derartigen Einrichtungen ist das vorliegende Verfahren Z1Um Herstellen oder
Wiedergeben von Schallaufzeichnungen dadurch verschieden, daß bei der Aufnahme oder bei der Wiedergabe der Aufzeichnungen
der konstanten relativen 'Bewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Auf zeichner bzw. Abtaster
eine longitudinale Schwingung mit einer Bemessung derart überlagert wird, daß lediglich
der Klangcharakter ohne Beeinträchtigung der Vernehmbarkeit der Aufzeichnungen geändert wird. Diese Schwingung wird daao
durch hervorgerufen, daß einer der für die relative Bewegung in Betracht kommenden Teile
a eine oszillierende Bewegung erhält; z. B. wird bei der Lichttonaufnahme dem Träger während
seines Vorbeilaufens vor der Belichtungseiaas richtung eine Beschleunigung bzw. Verzögerung
seiner konstanten Bewegung erteilt. Das Bild des Tonstreifens auf dem Film erfährt
dann eine Abänderung, wie sie in den' Fig. 5 und 6 schematisch wiedergegeben ist. In
Fig. 5 sind bei 67 die Aufzeichnungen eines normalen Tones von gleichbleibender Höhe
schematisch dargestellt, also ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Tonstneifen
68 der Fig. 6 zeigt die Aufzeichnungen desselben Tones unter Anwendung des erfmdungsgemäßen Verfahrens. Die Gesamtzahl
der Belichtungen ist dieselbe wie in Fig. 5. Aber die Lichtstreifen sind gegeneinander
verschoben.
Hierdurch läßt sich eine erhebliche Änderung der Qualität des Gehörseindruckes erreichen.
Der rein physikalischen Wirkung entsprechend müßte bei den oszillierenden Zusatzbewegungen eine fortwährende Änderung
der Höhenlage der Gehörseindrücke erfolgen. Dies tritt jedoch nicht ein; vielmehr
bleibt'die "Tonhöhe bei den in Betracht kommenden
Amplituden der zusätzlichen Schwingung annähernd dieselbe, indem durch einen rein psychologischen Vorgang eine Einheitsauffassung
der einander folgenden Gehörseinwirkungen während der oszillierenden Periode zustande kommt. Als Ausgleich dieses
Vorganges tritt eine Änderung der Klangfarbe ein. Vor allem aber macht sich eine stoßartige
Wirkung der Schalleindrücke bemerkbar, die sich subjektiv im Sinne einer Erhöhung
der Erregung vom leidenschaftlichen Affekt bis zu weinerlichem Ausdruck hin
geltend macht, je nach Periode 'und Amplitude der oszillierenden Bewegung.
Die Mittel, 'um das Verfahren in den einzelnen
Fällen zur technischen Anwendung zu bringen, sind mannigfache.
In den Abbildungen sind einige der mögliehen Ausführungsformen wiedergegeben.
Fig. ι zeigt die schematische Darstellung des Verfahrens für die Schallplattenwiedergabe.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung für
die Lichttonaufnahme.
Fig. 3 stellt ebenfalls eine Lichttonaufr
nahmeeinrichtung dar. ;
Fig. 4 stellt einen Teil der Vorrichtung naSfe
Fig. 3 dar. V§4
Fig. 5 und 6 zeigen Filmstreifen mit den·
schematischen Mustern einfacher Töne ohne und mit Anwendung des Verfahrens.
Mit ι ist der Plattenteller des Grammophons 2 bezeichnet. Er dreht sich um die
Achse 3. Auf der Schallplatte 4 ruht die Nadel 5, welche an dem elektrischen Tonabnehmer
6 befestigt ist. An diesem sitzt der Fortsatz 7, mittels dessen der Tonabnehmer 6
am Arm 9 um die Achse 8 schwenkbar ist. Der Arm. 9 ist am Aufsatz 10 befestigt, dieser
.wiederum auf dem Hebel 11. Die im Tonabnehmer
6 hervorgerufenen Schwingungen werden in geeigneter Weise über den Verstärker 30 dem Lautsprecher 31 zugeführt.
Der Hebel xi ist im Lager 13 um die Achse
12 schwenkbar. Das Lager 13 sitzt auf dem
Kasten des Grammophons 2. Der Hebel 11, der aus Eisen besteht, trägt am einen Ende
den Fortsatz 14, der als Anschlag dient.
Außerdem sitzt auf ihm der Knopf 15. In
seiner oberen Lage wird er durch den Druck der Feder 16 gehalten. Am anderen Ende des
Hebels 11 ist die Kontaktfeder 17 befestigt, welche den Kontakt 18 trägt.
Der metallene Winkelhebel 20 ist schwer drehbar um die Achse 19, und *zwar zwischen
den Anschlagstiften 21 und 22, angeordnet. Der waagerechte Arm 23 dieses Winkelhebels
trägt den Kontakt 24. Beim Schwenken des Winkelhebels 20 zum Anschlagstift 22 wird
der Kontakt zwischen 18 und 24 geschlossen, so daß ein von der Stromquelle 25 kommender,
den Widerstand 26 und die Spule des Elektromagneten 27 durchfließender Strom entsteht;
der Hebel 11 wird eine Bewegung nach unten ausführen. Infolge dieser Bewegung wird der
Aufsatz 10 ebenfalls nach unten bewegt, so daß der Tonabnehmer 6 bzw. die Nadel 5 eine
Zusatzbewegung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Schallplatte 4 erhält. Dabei
wirkt die elektrische Schalteinrichtung wie ein oszillierender Hammer.
Die Größe der Bewegung der Nadel S wird durch, die jeweilige Stellung des Winkelhebels
20 bestimmt. Befindet sich dieser Hebel in der gezeichneten Stellung, so ist der
selbsttätige Unterbrecher ausgeschaltet, da durch den Fortsatz 14 die Bewegung des
Hebels 11 nach oben begrenzt ist.
Durch größere oder geringere Einschaltung des Widerstandes 26 mittels des 'um die Achse
29 schwenkbaren Hebels 28 kann die Stromstärke des Elektromagneten geändert und mithin
eine langsamere oder raschere Bewegung des Hebels 11 bzw. der Nadel 5 bewirkt werden.
Auch der Weg der Nadel 5 kann innerhalb gewisser Grenzen durch entsprechende
,^Einstellung des Winkelhebels 20 geändert
i/V'Nach. Ausschaltung der Stromquelle 25 kann
die Einrichtung mittels des Knopfes 15 auch
von Hand gesteuert werden.
Der Elektromagnet 27 kann in verkleinerter Form auch direkt am Tonabnehmer 6 angebracht
sein. Ebenso kann statt des Tonabnehmers 6 eine gewöhnliche Schalldose verwendet
werden.
Selbstverständlich kann eine solche Einrichtung auch zur Tonaufnahme auf der
Wachsplatte dienen, indem unter Benutzung des bekannten elektrischen Aufnahmeverfahrens
der Schreibstift elektromagnetisch gesteuert und hierbei entsprechend der Anordnung
der Fig. 1 dem Schreibstift eine geeignete Zusatzbewegung erteilt wird.
In Fig. 2 ist der Tonfilm mit 32 bezeichnet, der Kasten, der die Belichtungseinrichtung
enthält, mit 33. Durch das Mikrophon 34 wird über den Verstärker 3 5 die im Kasten 33
angebrachte, nicht gezeichnete Belichtungseinrichtung in bekannter Weise gesteuert.
Dem vorliegenden Verfahren entsprechend werden während der Tonaufnahme dem Belichtungskasten
33 Hinundherbewegungen in der Längsrichtung des Films 32 erteilt. Zu diesem Zweck wird der Kasten 33 von den
Gelenkhebeln 36, 37 getragen. In den Schlitz 38 des Gelenkhebels 37 greift der Stift 39,
welcher an der Kurbelstange 40 befestigt ist. Die Kurbelstange 40 wird durch den Motor 41
vermittels des Exzenters 42 bewegt, so daß nach Einschaltung des Motors der Belichtungskasten
33 in Richtung der Papierebene too
und parallel zur Längsrichtung des Filmstreifens 32 hin und her bewegt wird.
Um die Ausdehnung dieser Bewegung während der Tonaufnahme in verschiedenem
Grade einstellen zu können, ist der mit einem Gelenk 44 versehene Arm 43 vorgesehen. Das
untere Ende dieses Armes 43 steht mit der Kurbelstange 40 in gelenkiger Verbindung,
während das obere Ende in dem Lager 45 schwer verschiebbar ist. Je nach der Ein- no
stellung des Armes 43 kann infolgedessen die ■röße der Bewegung des Kastens 33 geändert
werden. Wird z. B. der Arm 43 nach oben geschoben, so wird diese Bewegung vergrößert.
Die Geschwindigkeit der Bewegung kann in einfacher Weise durch Änderung des Widerstandes 46 mittels des Schiebers 47 bednflußt
werden.
Die Ausführungsform des Verfahrens. nach
Fig. 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß hier lao
der Tonfilm 48 eine Zusatzbewegung während der Tonaufnahme erfährt, während dagegen
der Belichtungskasten 49 ruhig stehenbleibt. Dieser Belichtungskasten bzw. die in ihm angebrachte
B elichtungs einrichtung wird wieder in bekannter Weise über den Verstärker 65 durch das Mikrophon 66 gesteuert. Die Erteilung
der Zusatzbewegung des Films 48 geschieht in der Weise, daß der über die Zahntrommeln
50, 51 laufende Film 48 die beiden
Schleifen 52, 53 hat. Der Film 48 kannmittels der Trommel 54, welche sich in gleicher Richtung
und Geschwindigkeit wie die Trommeln 5 o, 51 dreht, während des Laufes des Films
eine Zusatzbewegung im Sinne der Beschleunigung oder der Verzögerung seiner im übrigen
konstanten Bewegung erfahren. Dies geschieht dadurch, daß die Trommel 54 auf der
Achse 55 lose angebracht und außerdem eine Zusatzeinrichtung vorgesehen ist, welche in
Fig. 4 dargestellt ist.
Auf der Zahntrommel 54 sitzt der Zahnkranz 56. Die Achse 55 trägt den Hebel 57.
Dieser ist durch die Feder 58 mit der Trommel 54 verbunden'. Wird durch die Bewegung
der abgebrochen gezeichneten Kurbelstange
a5 59i welche der Kurbelstange 40 der Fig. 2
■ entspricht, der mit dem Schlitz 60 versehene
Arm 61, der um die Achse 62 schwenkbar ist, in Richtung des Pfeiles bewegt, so greift die
mit dem Arm 61 gelenkig verbundene Sperrklinke 63 in die Zähne des Zahnkranzes 56
und erteilt somit der Trommel 54 und infolgedessen dem Film 48 eine Zusatzbewegung.
Bei Rückbewegung; des Armes 61 wird durch
den Zug der Feder 58 die Trommel 54 zurückgedreht, bis der an ihr sitzende Anschlagstift
64 dem- Hebel 57 anliegt, wodurch eine ■entsprechende Verzögerung der Filmbewegung
bewirkt wird. Dabei muß die Vorwärtsbewegung' des Films 48 durch die Sperrklinke 63
bzw. die Zahntrommel 54 schneller erfolgen, als die normale Geschwindigkeit des Films
beträgt.
Durch diese Zusatzbewegungen erhalten die Tonaufzeichnungen des Films charakteristische
Verschiebungen, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
Das Verfahren kann bei denselben Tonstücken auch wiederholt angewendet werden,
indem z. B. bei der ersten Tonaufnahme des Films bzw. der Wachsplatte zunächst oszillierende
Schwankungen von längerer Periode hergestellt und bei den späteren Reproduktionen
der Tonaufzeichnungen bzw. bei der Wiederaufnahme derselben auf einem neuen·
Tonfilm solche von kürzerer Periode zügesetzt werden.
Auch kann auf demselben Film neben dem Tonstreifen mit den verschobenen Tonaufzeichnungen
noch ein zweiter Tonstreifen mit normalen Tonaufzeichnungen in an sich bekannter
Weise hergestellt werden, so daß also auf demselben FUm z. B. unten der Tonstreifen
67 der Fig. 5 'und oben der Tonstreifen
68 der Fig. 6 angebracht sind.
Endlich könnte auch der Vorschlag verwirklicht werden, daß während derselben Tonaufnahme
die in Betracht kommenden Teile gleichzeitig verschoben werden; z. B. lassen
sich der Belichtungskasten 49 und der Tonfilm 48 (Fig. 3) gleichzeitig in verschiedener
Richtung mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen, wodurch komplizierte Verschiebungsbilder der Tonstreifen auf dem Film entstehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Herstellen oder Wiedergeben von Schallaufzeichnungen, bei welchem der konstanten relativen Bewegung zwischen Aufzeichnungsträger und,80 Aufzeichner bzw. Abtaster eine lbngituidinale Schwingung überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese longitudinale Schwingung so bemessen wird, daß lediglich eine Änderung des Klangcharakters der akustischen Eindrücke bei voller Erhaltung ihrer Vernehmbarkeit eintritt.
- 2.'Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Wiedergabe von Schallplatten, gekennzeichnet ge durch einen auf die Schalldose (6) oder auf deren Tragarm (9, 10, 11) einwirkenden Elektromagneten (27), der von einem Strom wechselnder Stärke durchflossen wir'd.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewegung durch eine verschiebbare Kurbelstange (43, 59) bewirkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62471D DE641006C (de) | 1931-06-28 | 1931-06-28 | Verfahren zum Herstellen und Wiedergeben von Schallaufzeichnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA62471D DE641006C (de) | 1931-06-28 | 1931-06-28 | Verfahren zum Herstellen und Wiedergeben von Schallaufzeichnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641006C true DE641006C (de) | 1937-01-18 |
Family
ID=6942912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA62471D Expired DE641006C (de) | 1931-06-28 | 1931-06-28 | Verfahren zum Herstellen und Wiedergeben von Schallaufzeichnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641006C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023130A (en) * | 1974-04-30 | 1977-05-10 | Strathearn Audio Limited | Pivoted arm control arrangements |
-
1931
- 1931-06-28 DE DEA62471D patent/DE641006C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4023130A (en) * | 1974-04-30 | 1977-05-10 | Strathearn Audio Limited | Pivoted arm control arrangements |
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