DE2630135B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Röntgenschichtaufnahmen gekrümmter Flächen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Röntgenschichtaufnahmen gekrümmter Flächen

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    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4476Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to motor-assisted motion of the source unit
    • A61B6/51

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Röntgcnschichlaufnahmen gekrümmter Flächen, insbesondere Panoramaaufnahmen des Zahnbogens, mit an einer lotrechten Welle abgestütztem langgestrecktem Träger für einen einen im Querschnitt langen, schmalen Röntgenstrahl liefernden Röntgenstrahlprojektor und einem den Röntgenstrahl auffangenden Filmhalter, die einander gegenüberstehend an beiden Enden des Trägers sitzen, einer Verstelleinrichtung zum Verstellen der lotrechten Welle entlang einer die aufzunehmende Fläche approximierenden Kurve, einem Antrieb, mittels dessen die Welle derart um ihre Achse drehbar ist, daß der Schnittwinkel zwischen dem Röntgenstrahl und der Kurve auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, und einem Antrieb zum Bewegen der Oberfläche des im Filmhalter untergebrachten Röntgenfilms in Synchronismus mit der Verstellgeschwindigkeit der Welle entlang der Kurve.
Bei einer bekannten, der Herstellung von Panoramaaulnahmen des Zahnbogens dienenden Vorrichtung dieser Art (DE-OS 19 55 294) wird unterstellt, daß der Zahnbogen durch Halbellipsen approximiert werden kann. Entsprechend ist die bekannte Vorrichtung mit einem Verstellantrieb ausgestattet, mittels dessen die den Träger abstützende Welle auf einer elliptischen Bahn bewegt wird. Der Versielianirieb ist ähnlich einem Ellipsenzirkel aufgebaut. Zwecks Anpassung an die im Einzelfall angetroffene Gebißform weist er Stellglieder zur Vorgabe der Größe der Haupt- und Nebenachsen der Ellipsen auf.
Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von Panoramaaufnahmen des Zahnbügens die Röntgenröhre entlang einer parabelähnlichen Bahn zu verstellen, die sich aus der Kombination von drei aneinander anschließenden Kreisbögen ergibt. Dabei werden der rechte und der linke molare Bereich durch jeweils einen Kreisbogen angenähert, während eine Approximation des Schneidezahnbereichs durch einen dritten Kreisbogen erfolgt.
In der Praxis bestehen aber hinsichtlich der Gebißform zwischen den einzelnen Patienten erhebliche Unterschiede. Die Gebißform variiert in Abhängigkeit von der Rasse, dem Geschlecht und dem Alter. Sie läßt sich statistisch in eine erhebliche Anzahl von Typen klassifizieren. Beispielsweise gibt es acht wenige Fälle, in denen der Zahnbogen V-förmig oder U-förmig ausgebildet ist. Unabhängig davon, ob in einem solchen Falle mit elliptischen oder parabelähnlichen Verstellkurven gearbeitet wird, kommt es zu einer nicht vernachlässigbaren Diskrepanz zwischen der Form der Bewegungsbahn der Röntgenröhre — und damit der Form der Kurve, welche die gekrümmte Oberfläche bestimmt, entlang deren das Tomogramm aufgenommen wird — und der Form des tatsächlich vorliegenden Zahnbogens. Beim Herstellen eines Tomogramms führen derartige Abweichungen zu erheblichen Verminderungen der Güte der erhaltenen Röntgenaufnahme. Die Aufnahme wird unscharf. Eine Diagnose wird unmöglich oder schwierig. Entsprechende Probleme ergeben sich bei Röntgenschichtaufnahmen anderer gekrümmter Körperbereiche, beispielsweise der Oberkieferhöhle oder der Nasenhöhle.
Schließlich sind Röntgenuntersuchungsgeräte, insbesondere zur Herstellung von Pöntgenschicht- und Schrägaufnahmen bekannt, bei denen der Abstand der Röntgenstrahlungsquelle von der Schichtebene durch Verschiebungsmittel beliebig einstellbar ist, die von einem Elektromotor angetrieben und zwischen einem am Patientenlagerungstisch schwenkbar angeordneten ersten Teil und einem an diesem längsverschiebbar gelagerten, die Röntgenröhre tragenden zweiten Teil angeordnet sind. Eine an den Elektromotor angeschlossene, elektronische Analogrechenglieder aufweisende Nachlaufsteuerung hält während einer Schichtaufnahme bei einer Lageänderung des ersten Teils in Abhängigkeit
von dem sich dadurch ändernden Schwenkwinkel die Brennfläche der Röntgenstrahlungsquelle parallel zur Filmebene. Ein solches Gerät eignet sich aber nur für Aufnahmen von ebenen Flächen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung zu schaffen, mittels deren scharfe Abbildungen von beliebig gekrümmten Flächen auf verhältnismäßig einfache Weise hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung, der Antrieb zum Drehen der lotrechten Welle und der Röntgenfilmantrieb jeweils mit Antriebsmotoien ausgestattet sind, die mittels digitaler Signale entsprechend einem vorab erstellten digitalen SteuerpiOgramm für eine die Sollverstellkurve approximierende Modellkurve einzeln ansteuerbar sind.
Dieser Aufbau erlaubt es, nachdem zunächst die Form der im Einzelfall aufzunehmenden gekrümmten Fläche, im Falle des Zahnbogens beispielsweise anhand eines Gipsabdrucks, ermittelt ist, diese Form ml· einet Mehrzahl von vorhandenen Modellkurven zu vergleichen und diejenige Modellkurve auszuwählen, die der Form der aufzunehmenden Fläche am besten entspricht. Für jede der Modellkurven ist ein digitales Steuerprogramm vorab erstellt und auf Lochstreifen, Magnetband oder dergleichen eingespeichert. Mit diesem Steuerprogramm werden die verschiedenen Antriebsmotoren angesteuert. Auf diese Weise lassen sich Röntgenaufnahmen besonders hoher Güte rasch und mühelos anfertigen. Zwar bedingt die Erstellung der digitalen Steuerprogramme für die einzelnen Modellkurven einen gewissen Aufwand. Diese Arbeiten müssen jedoch nicht von jedem Anwender selbst durchgeführt werden. Vielmehr brauchen die Steuerprogramme, beispielsweise vom Gerätehersteller, nur einmal errechnet zu werden. Die Anwender können dann mit einer geeigneten Sammlung von Modellkurven und zugehörigen Steuerpro£-ammen beliefert werden.
Für die erfindungsgemäß vorgesehene digitale Ansteuerung eignen sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders Schrittmotoren.
Ein einfacher, übersichtlicher Aufbau wird entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erhalten, daO die Verstelleinrichtung eine auf einer waagrechten Basis in vorbestimmter Richtung verstellbare erste waagrechte Plattform, eine auf der ersten Plattform rechtwinklig zu deren Verstellrichtung verstellbare zweite waagrechte Plattform, an der die lotrechte Welle befestigt ist. sowie je einen Antriebsmotor für den A ntrieb der beider· Plattformen aufweist.
Die Anzahl an bewegten Bauteilen läßt sich entsprechend weiteren Ausgestaltungen der Erfindung verhältnismäßig klein halten, indem der dem Antrieb der ersten Plattform dienende Schrittmotor auf der Basis befestigt und mit einer Spindel verbunden ist, die mit einer an der ersten Plattform angebrachten Spindelmutter in Gewindeeingriff steht, und indem vorzugsweise entsprechend auch der dem Antrieb der zweiten Plattform dienende Schrittmotor an der ersten Plattform befestigt und mit einer Spindel verbunden ist, die mit einer an der zweiten Plattform befestigten Spindelmutter in Gewindeeingriff steht.
Die Erfindung ht im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Röntt'cnvorrich Hing der vorliegend betrachteten Art.
F i g. 2 im Aufriß einen Teillangsschnitt einer Vorrichtung zur Herstellung von Panoramaaufnahmen des Zahnbogens einer bevorzugten Ausführungsform, und
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-III der Fig.2.
Anhand der F i g. 1 sei zunächst der prinzipielle Aufbau der Vorrichtung erläutert. Dabei bestimmt die Kurve / eine gekrümmte Fläche, entlang deren ein Tomogramm aufgenommen werden soll. Wird eine Panoramaaufnahme des Zahnbogens hergestellt, gibt die Kurve / die Form des Zahnbogens T wieder. Vor einer Röntgenröhre X befindet sich ein Schlitz Si, der einen Röntgenstrahl R von großer Länge und sehr kleiner Breite ausblendet. Ein Röntgenfilm F sitzt innerhalb eines Filmhalters D-, vor dem Film F befindet sich ein Schlitz Sb. Die Röntgenröhre X und der Filmhalter D stehen einander gegenüber. Sie befinden sich an den Enden eines langgestreckten, nicht veranschaulichten Trägers. Dementsprechend bleibt die Relativlage zwischen beiden unverändert. Der Röntgenstrahl R fällt ständig über den Schute S2 in den Filmhalter ein. Umgekehrt ist der über den Schlitz Sb einfallende Röntgenstrahl auf den durch den Schiit.· Si hindurch emittierten Röntgenstrahl beschränkt. Der Schlitz S2 verhindert, daß Röntgenstreustrahlung in den Filmhalter Dgelangt.
Wenn der Röntgenstrahl R in Richtung eines ausgezogen dargestellten Pfeils so verstellt wird, daß er die Kurve / schneidet, während die Relativlage von Röntgenröhre X und Filmhaiter D unverändert bleibt, bewegt sich der Schnittpunkt Odes Röntgenstrahl mit der Kurve / zusammen mit der Verstellung von Röntgenröhre und Filmhalter D entlang der Kurve /. Wenn der Schnittwinkel des Röntgenstrahl R mit einer Berührungstangente der Kurve /an dem Schnittpunkt O auf einem vorbestimmten Wert, im allgemeinen 90°, gehalten und beispielsweise die Oberfläche des Films F mittels des Röntgenstrahl abgetastet wird, indem der um die Oberfläche einer angetriebenen Trommel herurrgespannte Film F mit einer Geschwindigkeit B verstellt wird, die mit der Geschwindigkeit synchronisiert ist. mit der der Schnittpunkt O entlang der Kurve / bewegt wird, wird auf dem Film F ein Tonxgramm entlang der mittels der Kurve /bestimmten gekrümmten Fläche aufgenommen. Wenn die Geschwindigkeit, mit der der Schnittpunkt Oentlang der Kurve /bewegt wird, und die Bewegungsgeschwindigkeit des Films F als lineare Geschwindigkeiten ausgedrückt werden, ist die lineare Geschwindigkeit jedes Punktes auf dem projizierten Röntgenstrahl, der die Kurve /unter einem vorbestimmten Winkel schneidet und sich während des Schneidens der Kurve /verschiebt, an jedem Punkt eine andere. Wenn daher der Film F mit solcher Geschwindigkeit transportiert wird, daß seine lineare Geschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis zu der linearen Verschiebungsgeschwindigkeit des Schnittpunktes O steht, d. h. wenn der Filmvorschub derart erfolgt, daß die lineare Filmgeschwirdigkeit zu der linearen Geschwindigkeit B wird, indem die lineare Geschwindigkeit des Schnittpunktes O mit einem Vergrößefungsvefhällnis multipliziert wird, das erhalten wird, indem <1er Abstand zwischen Röntgenqueilc und Film Fdurch den Abstand zwischen der Röntgenquelle und dem Schnittpunkt O dividiert wird, bewegt -ich von sämtlichen Punkten des Röntgenstrahl R nur der Schnittpunkt Oin Synchronismus mit der Oberfläche des Films F. Infolgedessen wird ein dem Schnittpunkt O entsprechender Bildpunkt mit einer Fläche entsprechend der Querschnittsfläche des
Röntgenstrahls scharf abgebildet, während die Abbildungen der anderen Punkte des Röntgenstrahls verwischt werden, weil sich diese Punkte mit Bezug auf die Oberfläche des Films F bewegen. Auf diese Weise wird nur das Bild eines ebenen Schnittes entlang der von der Kurve / bestimmten gekrümmten Fläche auf dem film scharf abgebildet. Im folgenden sind die lineare Geschwindigkeit des Films Fund der Röntgenquelle X einfach als Bewegungsgeschwindigkeit bezeichnet.
Bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art müssen gleichzeitig dreierlei Steuerungen vorgenommen werden, und zwar
I) Verstellen der Röntgenröhre und des Filmhalters derart, daß sich der Röntgenstrahl verschiebt, während er die Kurve / schneidet, die eine gekrümmte Fläche vorgibt, entlang deren ein Tomogramm aufgenommen werden soll:
?) Aiifrrrhlrrhallen eines vorbestimmten Wertes für den Schnittwinkel zwischen dem Röntgenstrahl R und der Kurve /;
J) Synchronisieren der Bewegungsgeschwindigkei! Π der Oberfläche des Films F mit der Verstellgeschwindigkeit des Schnittpunktes O entlang der Kurve /.
Entsprechend den F i g. 2 und 3 ist ein Bett 3 auf einer Basis 2 befestigt. Zwei zueinander parallele Schienen 1, die sich waagrecht in Richtung einer y-Achse erstrekken, sind auf dem Bett 3 angeordnet. Zwei Schieber 4 übergreifen jede der Schienen ! und sind entlang diesen Schienen verstellbar. Auf die vier Schieber 4 ist eine damit verbundene erste Plattform 5 aufgesetzt. Die Plattform 5 kann dementsprechend auf den Schienen I in Richtung der y-Achse verstellt werden. Die Plattform 5 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Öffnung 6 versehen, die so ausgebildet ist. daß die Bewegung einer lotrechten Hohlwelle 10 nicht behindert wird. Aus den gleichen Gründen befindet sich in der Basis 2 eine öffnung 36. Ander Plattform 5 ist eine Spindelmutter 31 befestigt, die in Eingriff mit einer Gewinde tragenden Spindel 32 steht. Die Spindel 32 ist über eine Kupplung 34 mit der Welle eines Schrittmotors 33 verbunden. Der Schrittmotor 33 ist an einer Halterung 35 angebracht, die auf der Basis 2 montiert ist. Durch Drehen des Schrittmotors 33 kann daher die Plattform 5 entlang den Schienen 1 in Richtung der ^v-Achse verstellt werden. Der Verstellweg der Plattform 5 ist proportional der Größe (dem Winkel) der Drehung des Schrittmotors, der seinerseits eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel für jeden ihm zugeführten Eingangsimpuls ausführt. Die Bewegungsstrecke wird dementsprechend durch die Anzahl der dem Schrittmotor 33 zugeführten Eingangsimpulse genau vorgegeben.
Auf der Plattform 5 sind zwei zueinander parallele Schienen 7 befestigt, die waagrecht in Richtung einer x-Achse senkrecht zur y-Achse verlaufen. Zwei Schieber 8 umfassen jede der Schienen 7 und können entlang diesen Schienen verstellt werden. Auf den vier Schiebern 8 sitzt eine zweite Plattform 9. Die Plattform 9 ist mit den vier Schiebern 8 sowie mit einer Spindelmutier 3Γ fest verbunden. Eine mit Gewinde versehene Spindel 32' steht mit der Spindelmutier 31' in Eingriff. Die Spindel 32' ist über eine Kupplung 34' mit der Welle eines Schrittmotors 33' verbunden, der an einer Halterung 35' der Plattform 5 angebracht ist. Wenn daher der Schrittmotor 33' entsprechend den ihm zugeführten Eingangsimpulsen gedreht wird, erfolgt eine Verstellung der Plattform 9 auf den auf der Plattform 5 befestigten Schienen 7 in Richtung der
x-Achse.
Durch Verstellen der Plattform 5 in Richtung der K-Achse und Verstellen der Plattform 9 in Richtung der x-Achse gegenüber der Plattform 5 kann die in der Mitte der zweiten Plattform 9 angebrachte Hohlwelle
10 zu jeder gewünschten Stelle einer waagrechten Ebene gebracht werden. Indem den Schrittmotoren 33 und 33' Impulse entsprechend einem geeigneten Steuerprogramm zugeführt werden, kann infolgedessen die Hohlwelle 10 in der waagrechten F.bene entlang jeder beliebigen Kurve verstellt werden.
Innerhalb der Hohlwelle 10 ist in oberen und unteren Lagern 12 eine lotrechte Welle 11 gehalten, hii deren unterem F.nde ein Arm 17 angebracht ist. Mit dem oberen Ende der Welle 11 ist ein Kegelrad 13 verbunden, das mit einem Kegelrad 14 kämmt. Das in einem Getriebekasten 16 sitzende Kegelrad 14 ist mit der Abtriebswelle eines Schrittmotors 15 verbunden. Die Drehbewegung des Schrittmotors 15 wird mittels der Kegelräder 14 und 13 untersetzt und auf die Welle
11 iihprfraapn Der Dfphivinke! dpr Welle 11 ist der Größe der Drehbewegung des Schrittmotors 15 proportional; er wird entsprechend den dem Schrittmotor 15 zugeführten Eingangsimpulsen fest vorgegeben. Am einen Ende des Arms 17, der mit der Welle 11 über eine Stellschraube 18' verbunden ist, ist über eine Schraube 21 eine Röntgenröhre 18 mit einem Röntgenstrahlprojektor 19 schwenkbar abgestützt. Ein langer schmaler Röntgenstrahl wird durch einen Schlitz 20 hindurch projiziert, der sich an der Vorderseite des Projektors 19 befindet. Am anderen Ende des Arms 17 ist eine Schlitzplatte 22 befestigt. Der in dieser Platte ausgebildete Schlitz ist mit dem Projektionsschlitz 20 an der Vorderseite des Projektors 19 ausgerichtet. Nur der durch den Schlitz 20 hindurchgeworfene Röntgenstrahl gelangt durch den Schlitz der Schlitzplatte 22 hindurch. Hinter der Schlitzplatte 22 sitzt eine Trommel 2.T um deren Umfang ein Röntgenfilm 24 gespannt ist. Em Tragarm 25 für die Trommel 23 ist am unteren hndc einer Welle 26 angebracht, die in Lagern 27 vom Arm 17 gehalten wird und in den Arm 17 hineinreicht. Am oberen Ende der Welle 26 sitzt ein Kegelrad 28. das mit einem Kegelrad 29 kämmt, das mit der Welle eines innerhalb des Arms 17 untergebrachten Schrittmotors 30 verbunden ist. Die durch Eingangsimpulse vorgegebene Drehbewegung des Schrittmotors 30 wird mittels der Kegelräder 29 und 28 untersetzt und auf die Welle 26 übertragen. Auf diese Weise erfolgt eine Verstellung des um die Trommel 23 gespannten Röntgenfilms 24 mit Bezug auf den Schlitz der Schlitzplatte 2? Die Bewegungsgeschwindigkeit der Filmoberfläche wird durch die Eingangsimpulse des Schrittmotors 30 bestimmt.
Die Relativlage zwischen Röntgenröhre und Filmhalter bleibt ungeachtet von Verstellungen des Arms 17 ungeändert. Wenn daher die Achse der Welle 11 mittels der Schrittmotoren 33, 33' entlang einer beliebigen gewünschten Kurve verstellt wird, erfolgt auch eine Verstellung des von der Röntgenröhre 18 auf den Röntgenfilm 24 projizierten Röntgenstrahls entlang der Kurve, während letztere durch den Strahl geschnitten wird. Dabei wird der Schnittwinkel zwischen dem Röntgenstrahl und der Kurve eingestellt, indem die Welle 11 mittels des Schrittmotors 15 um ihre Achse gedreht wird. Der Schnittwinke! kann auf diese Weise auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Oberfläche des Röntgenfilms 24 gegenüber dem Schlitz der Schlitzplat-
te 22 bewegt, hängt von der Drehung des Schrittmotors 30 ab. Für eine Synchronisation der Bewegungsgeschwindigkeit der Welle Il mit derjenigen der Oberfläche des Röntgenfilms 24 kann gesorgt werden, indem die Drehung des Schrittmotors 30 derart ί gesteuert wird, daß sie der Verstellgeschwindigkeit der WtTi 11 entlang der Kurve entspricht. Bei der beschriebenen Vorrichtung erfolgt also die digitale Steuerung mit Hilfe der vier Schrittmotoren 33, 33', 15 und 30. Es ist lediglich erforderlich, diesel Schrittmotoren die notwendigen Hingangsimpulse zuzuführen.
Im folgenden sei ein Beispiel dafür erläutert, wie die Schrittmotoren mit den Steuercingangssignalen versorgt werden können. Zunächst wird die Form des Zahnbogens des Patienten aufgenommen. Diese Zahnbogenform des betreffenden Patienten wird dann mit einer Mehrzahl von Kontrastmodellkurven verglichen, die auf iraiibpaii-iiics räpici aufgedruckt Sind, u;;; daraus diejenige Modellkurve auszuwählen, die mit der aufgenommenen Form am besten übereinstimmt. Für jede der Modellkurven werden die digitalen Signale, die jedem Schrittmotor zuzuführen sind, um die Weile 11 in der beschriebenen Weist, zu verstellen, die Welle 11 um ihre Achse zu drehen und den Film /u verstellen, im voraus mittels eines elektronischen Rechners berechnet und als Programm auf Lochstreifen, Magnetband oder dergleichen aufgezeichnet. Demgemäß wird die Einspeicherung eines Programms veranlaßt, das der Modellkurve entspricht, die für die Herstellung eines Tc.iiogramms des Zahnbogens ausgewählt wurde. Wenn die anhand der derart gespeicherten Signale gebildeten Steuerimpulse jedem der Schrittmotoren als Eingangssignal zugeführt werden, führen die Schrittmotoren positive und negative Drehbewegungen in der vorprogrammierten Weise aus. Durch eine solche Drehung der einzelnen Schrittmotoren in Abhängigkeit von dem betreffenden Programm wird die Welle 11 entlang der Modellkurve verstellt, der Schnittwinkel zwischen dem Röntgenstrahl und der Modellkurve auf einem vorbestimmten Wert gehalten und die Oberfläche des Röntgenfilms 24 in Synchronismus mit der Geschwindigkeit verstellt, mit der sich die Welle 11 entlang der Moddlkurve bewegt. Dadurch wird auf dem Film eine klare und scharfe Panoramaaufnahme des Zahnbogens erhalten.
Während bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform die Welle H entsprechend einem rechtwinkligen v-v-Koordinatensystem verstellt wird, kann die Ycr'.!e!!'jrig der Welle !1 auch gem?.R pinpm Polarkoordinatensystem erfolgen. Normalerweise wird der Schnittwinkel des Röntgenstrahl mit der Kurve auf einem Wert von 90° gehalten. Davon in gewissem Umfang abweichende Schnittwinkcl sind zulässig, solange der Schnittwinkel als solcher auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird. Statt die Welle 11 entsprechend der Kurve selbst zu verstellen, die eine gekrümmte Oberfläche vorgibt, entlang deren ein Tomogramm aufzunehmen ist, kann die Welle auch entlang einer Ersatzkurve verstellt werden, die mit der vorstehend genannten Kurve in einer bestimmten Proportionalverknüpfung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Röntgenschichtaufnahmen gekrümmter Flächen, insbesondere Panoramaaufnahmen des Zahnbogens, mit an einer lotrechten Welle abgestütztem langgestrecktem Träger für einen einen im Querschnitt langen, schmalen Röntgenstrahl liefernden Röntgenstrahlprojektor und einem den Röntgenstrahl auffangenden Filmhalter, die einander gegenüberstehend an beiden Enden des Trägers sitzen, einer Verstelleinrichtung zum Verstellen der lotrechten Welle entlang einer die aufzunehmende Fläche approximierenden Kurve, einem Antrieb, mittels dessen die Welle derart um ihre Achse drehbar ist, daß der Schnittwinkel zwischen dem Röntgenstrahl und der Kurve auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, und einem Antrieb zum Bewegen der Oberfläche des im Filmhalter untergebrachten Röntgenfilms in Synchronismus mit der Versteiigeschwindigkeit der Welle entlang der Kurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (1, 5, 31, 32, 33; 7, 9, 31', 32', 33'), der Antrieb (13, 14, 15) zum Drehen der lotrechten Welle (11) und der Röntgenfilms ntrieb (28, 29, 30) jeweils mit Antriebsmotoren (15, 30, 33, 33') ausgestattet sind, die mittels digitaler Signale entsprechend einem vorab erstellten digitalen Steuerprograiniii für eine die Sollverstellkurve approximierend;. Modellkurve einzeln ansteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotor*· (15, 30, 33, 33') Schrittmotoren sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (1,5,31, 32,33; 7, 9, 3Γ, 32', 33') eine auf einer waagrechten Basis (2) in vorbestimmter Richtung verstellbare erste waagrechte Plattform (5), eine auf der ersten Plattform (5) rechtwinklig zu deren Verstellrichtung verstellbare zweite waagrechte Plattform (9), an der die lotrechte Welle (11) befestigt ist, sowie je einen Antriebsmotor (33, 33') für den Antrieb der beiden Plattformen (5,9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antrieb der ersten Plattform (5) dienende Schrittmotor (33) auf der Basis (2) befestigt und mit einer Spindel (32) verbunden ist, die mit einer an der ersten Plattform angebrachten Spindelmutter (31) in Gewindeeingriff steht.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antrieb der zweiten Plattform (9) dienende Schrittmotor (33') an der ersten Plattform (5) befestigt und mit einer Spindel (32') verbunden ist, die mit einer an der zweiten Plattform (9) befestigten Spindelmutter (3Γ) in Gewindeeingriff steht.
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