DE640222C - Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des Bremsweges - Google Patents
Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des BremswegesInfo
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- DE640222C DE640222C DES100124D DES0100124D DE640222C DE 640222 C DE640222 C DE 640222C DE S100124 D DES100124 D DE S100124D DE S0100124 D DES0100124 D DE S0100124D DE 640222 C DE640222 C DE 640222C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/16—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal
- G01P15/165—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by evaluating the time-derivative of a measured speed signal for measuring angular accelerations
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Description
Es ist vorgeschlagen worden, auf Fahrzeugen durch Meßinstrumente den jeweils bei
den verschiedenen Fahrzuständen notwendigen Bremsweg selbsttätig kenntlich zu machen, damit die Bestimmung des Bremsweges
nicht lediglich von der Erfahrung des Fahrers abhängig ist. Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck eine Meßeinrichtung
angewendet, welche mittels zweier Meßwerke die Geschwindigkeit und die Winkelbeschleunigotng
einer umlaufenden Welle, und zwar jede der Größen unabhängig von der anderen,
anzuzeigen gestattet. Durch die Anwendung derartiger an sich für andere Zwecke bekannter
Meßeinrichtungen zur Bestimmung des Bremsweges bei Fahrzeugen werden erhebliche Vorteile erzielt.
Durch die Meßeinrichtung nach der Erfindung wird dem Fahrer ein sicheres Mittel
gegeben, um die Bremskraft des Fahrzeuges bei einer bestimmten Geschwindigkeit jeweils
derart einzustellen, daß genau der gewünschte Bremsweg erzielt wird. Im praktischen Betrieb
von Triebfahrzeugen, beispielsweise elektrischenStadtbahnzügen^welchemitverhältnis-
mäßig hohen Geschwindigkeiten fahren und bei
kurzen Stationsabständen sehr häufig halten müssen, zeigt es sich immer wieder, daß eine
längere Erfahrung dazu notwendig ist, bis die Fahrzeugführer den richtigen Bremsweg
einzuhalten imstande sind. Die Führer waren bisher für das Bremsen stets auf ihr Gefühl
und die Geschicklichkeit in der Bedienung der Apparate, beispielsweise der Bedienung
der Luftdruckbremse, angewiesen. Eine Meßeinrichtung, welche lediglich von der Fahrzeuggeschwindigkeit
abhängig ist, kann den Bremsweg nur dann mit ausreichender Sicherheit
angeben, wenn vorausgesetzt wird, daß die auf das Fahrzeug ausgeübte Bremskraft sich im voraus genau festlegen läßt. Jede
Abweichung von dieser Kraft ergibt einen anderen Bremsweg. Dem Fahrzeugführer ist
demnach mit einem solchen Gerät nicht sehr viel geholfen, denn gerade die Sicherheit,
die in der Größe der Bremskraft liegt, wird durch dieses Gerät nicht beseitigt. Die Bremsen
von Fahrzeugen, beispielsweise die Bremsklötze von Eisenbahnfahrzeugen, lassen sich niemals so einstellen, daß bei gleicher
Stellung des Bremsapparates im Führerstande stets eine Bremskraft von gleicher Höhe ausgeübt
wird. Die Kraft wird vielmehr von allen möglichen Vorbedingungen, beispielsweise
der Abnutzung der Bremsen, der Be- 55" dienungsweise des, Fahrzeugführers usw., abhängen,
mithin von Größen, die sich in ihrer Auswirkung niemals vorausbestimmen lassen.
Verwendet man dagegen gemäß der Erfindung ein Meßgerät, welches sowohl von der Geschwindigkeit
als auch von der erst beim Bremsen auftretenden negativen Beschleuni-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Günter Anger in Königsberg, Pr.
gung abhängig ist, so werden die oben geschilderten Nachteile beseitigt. Der Fahrzeugführer
kann mit Hilfe des Meßgerätes die Bremskraft ausreichend genau so eiV
stellen, daß der gewünschte Bremsweg lät^
sächlich erreicht wird. ■-&
Bei der Meßeinrichtung nach der Erfindung" ist es wesentlich, daß bei dem Meßwerk,
welches die Fahrzeugbeschleunigung anzeigen soll, Mittel vorgesehen sind, um den Einfluß
der Fahrzeugneigung auf dieses Meßwerk auszuschalten. Bei einer bekannten Meßanordnung zur Bremswegbestimmung ist
beispielsweise ein in der Fahrtrichtung schwingendes Pendel vorgesehen, welches den
Einfluß der Neigung der Fahrbahn auf die Größe des Bremsweges angeben soll. Der Ausschlag dieses Pendels ist zwar auch von
der Beschleunigung des Fahrzeuges abhängig, jedoch kann die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe mit dem Instrument nicht gelöst werden, weil die Fahrzeugbeschleunigung
auf das Pendel genau im entgegengesetzten Sinne einwirkt, als dies für eine richtige Berücksichtigung der Beschleunigung
des Fahrzeuges notwendig wäre. Nimmt man beispielsweise an, daß das Pendel auf ebener
Bahn und bei konstanter Fahrzeuggeschwindigkeit sich in senkrechter Ruhelage befindet,
so würde die Winkelabweichung von dieser senkrechten Lage die Fahrbahnneigung angeben,
wenn das Fahrzeug einen Berg herauffährt. Das Pendel weicht in diesem Falle von seiner Nullage in der Fahrtrichtung
rückwärts ab. Je größer in der rückwärtigen Richtung das Pendel von der Nullage abweicht,
um so kleiner ist bei gleicher Fahrzeuggeischwindigkeit der Bremsweg. Läßt man nun auf das gleiche Pendel auch noch
die Fahrzeugbeschleunigung einwirken, so nimmt die Abweichung des Pendels von der
Nullage zu. Das würde einer Verkleinerung des Bremsweges entsprechen; tatsächlich wird
aber bekanntlich mit zunehmender Beschleunigung der Bremsweg größer. Mit dem bekannten
Meßinstrument, welches von der Fahrbahnneigung abhängig ist, läßt sich daher die Aufgabe der Anzeige der Fahrzeugbeschleunigung
in ihrem Einfluß auf die Größe des Bremsweges nicht lösen.
Das Meßinstrument als solches bzw. die zuf Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Fahrzeugbeschleunigung dienenden Meßwerke werden zweckmäßig nach Prinzipien
gebaut, wie sie bereits für andere Meß zwecke sich bewährt haben. Eine besonders
vorteilhafte Meßanordnung, bei der Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeuges
in einfacher Weise gleichzeitig ermittelt werden können, ist in Fig. ι schematisch dargestellt.
Ein Tachometerdynamo 11 ist über eine Welle 12 mit einer Arbeitswelle des
Fahrzeuges gekuppelt. Im Ankerstromkreis ■der Maschine ii liegt die Primärwicklung 13
■eines Transformators 14, dessen Sekundär-•,'wicklung
15 mit einem Milliamperemeter 16 '"'„verbunden ist. Die Wirkung dieser Einrichtung
besteht darin, daß die Gleichspannung der Dynamomaschine der Drehzahl proportional
ist, also bei wachsender Drehzahl ebenfalls zunimmt. Dieses Anwachsen der Spannung
hat eine Änderung des magnetischen Flusses im Transformator zur Folge, wodurch in der Sekundärwicklung des Transformators
eine Spannung erzeugt wird, die um so größer ist, je größer die Änderung der Drehzahl in der Zeiteinheit, also die positive
oder negative Beschleunigung des Fahrzeuges ist. Bei konstanter Drehzahl der Maschine ist
der magnetische Fluß im Transformator konstant, so daß das im Sekundärkreis des Transformators
liegende Instrument keinen Ausschlag hat. Durch ein im Ankerkreis der Tachometerdynamo liegendes Instrument 17,
welches von der Spannung und somit von der Drehzahl der Dynamo abhängig ist, wird
die Fahrzeuggeschwindigkeit angezeigt. Meßanordnungen der vorbeschriebenen Art sind
an sich zur Bestimmung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung einer umlaufenden go
Welle bereits bekannt. Das Instrument 16 kann mit mehreren Teilungen, die eine unmittelbare
Ablesung des Bremsweges gestatten, in der Weise versehen werden, daß je eine
Teilung einem bestimmten Stufenwerk der Anfangsgeschwindigkeit entspricht.
Um die Ausschläge der beiden Instrumente 16 und 17 in Fig. 1 ohne Zwischenablesung
für die Bremswegbestimmung verwenden zu können, benutzt man erfindungsgemäß zweckmäßig
ein Meßinstrument mit zwei sich kreuzenden Zeigern, wie dies bei Meßanordnungen zur Bestimmung einer von mehreren Tei lgrößen
abhängigen dritten Größe bekannt ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Meßanordnung gehört
der Zeiger 21 zu dem im Primärkreis der Tachometerdynamo 11 liegenden Spannungsmesser
17 und gibt auf der Skala 22 unmittelbar die Geschwindigkeit des Fahrzeuges an,
während der zu dem Instrument 16 gehörende Zeiger 23 auf der Skala 24 die Beschleunigung
anzeigt. Zwischen den beiden Skalen sind verschiedene Kurven 26 gezeichnet, an denen die Länge des noch zurückzulegenden
Bremsweges unmittelbar abgelesen werden kann.
Statt durch die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendete Tachometerdynamo
kann man die Beschleunigung auch mit Hilfe eines mit Schwunggewichten versehenen Tachometers
ermitteln, das in an sich bekannter Weise mit einem zweiten Tachometer ge-
kuppelt wird. Dieses zweite Tachometer mißt die Geschwindigkeit, mit der die Schwungx.
gewichte des ersten Tachometers ausschwingen, und gibt dadurch den Diff erentialquoj._
tienten Drehzahl nach der Zeit und dadurch' die. Beschleunigung an. Man kann die Einrichtung
vereinfachen, wenn man an Stelle des zweiten Tachometers einen drehbar gelagerten
permanenten Magneten vorsieht, in
ίο dessen Feld eine Wirbelstromscheibe gelagert
ist. Eine derartige Einrichtung zeigt beispielsweise Fig. 3 und 4. Hier ist das mit
dem um eine horizontale Achse 31 drehbaren Schwinggewicht 32 verbundene Tachometer
!5 33 mit einem Zahnsegment 34 versehen, das
über das Getriebe 35 mit einem mittels der Welle 36 drehbar gelagerten permanenten
Magneten 37 gekuppelt ist. In dem Kraftfeld des Magneten 37 befindet sich eine drehbar
gelagerte Wirbelstromscheibe 38, die mit einer Rückstellfeder sowie mit einem Zeiger
39 versehen ist. Bei einer Beschleunigung bewirkt das Ausschwingen der Schwungmassen
32 eine Drehung des Magneten 37, der die Wirbelstromscheibe 38 mitnimmt,
deren Zeiger 39 die Beschleunigung unmittelbar angibt. Man kann diese Einrichtung auch
umgekehrt ausbilden und die Wirbelstromscheibe mit dem Tachometer kuppeln, während
dann der Magnet in möglichster Nähe ^ der Scheibe drehbar gelagert wird. Ferner
«kann man die Anordnung so ausbilden, daß ''die Geschwindigkeit von einem Wirbelstromtachometer
und die Beschleunigung von einem Tachometer mit Schwunggewichten oder einem Wirbelstromtachometer angezeigt wird.
Zu den in Fig. 3 und 4 dargestellten Meßanordnungen sei bemerkt, daß diese für
andere Meßzwecke bereits bekanntgeworden sind. '
Claims (2)
1. Die Verwendung einer Meßeinrichtung, die in bekannter Weise mittels
zweier Meßwerke die Geschwindigkeit und die Winkelbeschleunigung einer umlaufenden
Welle, und zwar jede der Größen unabhängig von der anderen, anzeigt, für die Anzeige des Bremsweges
von Fahrzeugen.
2. Anordnung der Meßwerke für die Anzeige der Geschwindigkeit und derv
Winkelbeschleunigung derart, daß die Zeiger der beiden Instrumente in ' an
sich bekannter Weise über Kreuz liegen (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
. GEbhuCKT Ut bBR
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100124D DE640222C (de) | 1931-08-01 | 1931-08-01 | Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des Bremsweges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100124D DE640222C (de) | 1931-08-01 | 1931-08-01 | Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des Bremsweges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640222C true DE640222C (de) | 1936-12-28 |
Family
ID=7522834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES100124D Expired DE640222C (de) | 1931-08-01 | 1931-08-01 | Messeinrichtung fuer Fahrzeuge zur Anzeige des Bremsweges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640222C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945196C (de) * | 1953-07-29 | 1956-07-05 | Karl Lerch | Geraet zur Messung von Beschleunigungs- und Verzoegerungsvorgaengen |
DE1013260B (de) * | 1953-10-19 | 1957-08-08 | Philipp Hilge Giessereien Und | Druckanzeiger und Steuerelement fuer Anschwemmfilter |
DE1030047B (de) * | 1954-04-07 | 1958-05-14 | Helmuth Frenk Dipl Phys | Vorrichtung zur elektrischen Darstellung des Quotienten aus zwei voneinander unabhaengigen Messgroessen |
-
1931
- 1931-08-01 DE DES100124D patent/DE640222C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945196C (de) * | 1953-07-29 | 1956-07-05 | Karl Lerch | Geraet zur Messung von Beschleunigungs- und Verzoegerungsvorgaengen |
DE1013260B (de) * | 1953-10-19 | 1957-08-08 | Philipp Hilge Giessereien Und | Druckanzeiger und Steuerelement fuer Anschwemmfilter |
DE1030047B (de) * | 1954-04-07 | 1958-05-14 | Helmuth Frenk Dipl Phys | Vorrichtung zur elektrischen Darstellung des Quotienten aus zwei voneinander unabhaengigen Messgroessen |
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