DE64018C - Apparat zum Carburiren von Gas - Google Patents
Apparat zum Carburiren von GasInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J1/00—Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
- C10J1/02—Carburetting air
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- C10J1/14—Controlling the supply of liquid in accordance with the air supply
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
in LONDON.
Apparat zurp Carburiren von Gas.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anreichern von Steinkohlengas und, anderen
Brenngasen mit Kohlenwasserstoffen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Apparat dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 in
Seitenansicht eine Einrichtung, um einen Theil des Gases aus der Hauptleitung abzuzweigen,
denselben mit Kohlenwasserstoff anzureichern und ihn dann in die Hauptleitung zurückzuführen.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitteln vergröfsertem Mafsstabe zur Verdeutlichung
eines Verdampfungsapparates oder einer Retorte zur.Verfiüchtigung des flüssigen Kohlenwasserstoffes
nebst einem Heizapparat. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Mitte eines Strahlapparates, welcher von dem OeI-dampf
in Wirkung gesetzt wird, um Gas aus der Hauptleitung anzusaugen und es dann angereichert
dahin zurückzubefördern. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, theilweise im senkrechten
Schnitt, in welcher der Heizapparat und die Retorte in Anwendung auf einen Apparat derjenigen
Art dargestellt sind, wie in der Patentschrift No. 49020 beschrieben ist.
A ist der Verdampfungsapparat oder die Re-,torte
zur Verflüchtigung des flüssigen Kohlenwasserstoffes; B ist ein Dampfkessel zur Erhitzung
des Apparates A; C ist ein Vorrathsbehälter für den flüssigen Kohlenwasserstoff,
welcher Behälter durch Rohr D mit Pumpe E verbunden ist, um das OeI aus C zu heben
und durch Rohr D1 in den. höher gelegenen Behälter F zu drücken, so dafs genügender
Druck entsteht, um den Oeldampf aus der •Retorte A in die Gashauptleitung G zu treiben.
In dem durch Fig. 1, 2 und 3 angegebenen
Apparat ist mit der Gashauptleitung ein Strahlapparat H verbunden; diese Verbindung ist
durch Rohre J K hergestellt.
Der Verdampfungsapparat A ist von einem Mantel a, Fig. 2, umschlossen,. der oben und
unten durch Platten a1 verschlossen ist; Zwischenplatten
α2 α3 theilen den Innenraum in drei
Abtheilungen, welche ' über einander liegen. Zwischen den beiden Platten a1 a3 befinden
sich Röhren α4, welche durch beide Platten a? a3 hindurchführen und auf diese Weise die
unterste der drei Abtheilungen mit der obersten verbinden. Der Kohlenwasserstoff aus dem
Behälter F tritt in die Abtheilung unter der Querplatte α3 durch ein Rohr b mit Hahnverschlufs;
das in der Retorte befindliche Ende hat einen T-förmigen Kopf, um das OeI in
der unteren Abtheilung gehörig zu vertheilen, so dafs dasselbe nicht direct in die Röhren α4
in der Mitte des Apparates eintritt. Der aus dem Kessel B kommende Dampf tritt in die
mittlere Abtheilung der Retorte durch ein Rohr c und. umspült die Aufsenflä'chen der
Röhren λ4; das Condensationswasser fliefst
durch Rohr d in den Kessel B zurück. Aus dem Deckel der Retorte A führt ein Rohr e
den Oeldampf nach dem Strahlapparat H; dieses Rohr ist mit Hahnverschlufs e1 versehen,
welcher den Zuflufs nach dem Strahlapparat regelt.
Obgleich nach der Zeichnung die Retorte und der Kessel als in gleicher Höhe aufgestellt
dargestellt sind, so ist es doch zweckmäfsiger, dieselben zu einander so anzuordnen, dafs der
normale Wasserstand (welcher in beiden derselbe ist) etwas über der Oeffhung in der Retorte
sich befindet, die mit der Ausflufsöffnung d in Verbindung steht.
Mit dem Verdampfungsapparat A wird eine Regelvorrichtung verbunden, welche aus
einem Gehäuse f mit elastischer Zwischenwand f\ Fig. 2, besteht und mit dem Dampfeinlafsrohr
c in Verbindung steht. Im Rohr b befindet sich ein Ventil g für den Zuflufs von
flüssigem Kohlenwasserstoff nach der Retorte ; dieses Ventil wird gegen seinen Sitz durch eine
Feder gl gedrückt. Die Scheidewand fl ist
mit dem Ventil g durch eine Stange h verbunden. Wenn Dampf aus dem Kessel in die
Retorte eingelassen wird, um das OeI zu verdampfen, so wirkt der Dampf auf die biegsame
Scheidewand f1, drückt die Feder gl zusammen
und öffnet das Ventil g,i so dafs OeI in die Retorte durch Rohr b einfliefsen kann.
Es ist danach ersichtlich, dafs das Ventil g geöffnet wird, sobald, jedoch nicht früher, als
bis die Retorte in gewissem Grade durch den Dampf angewärmt ist. Wenn überdies aus
irgend welchem Grunde der Dampfzuflufs ausbleiben sollte, so wird der Oelzuflufs in die
Retorte aufhören, indem sich das Ventil g durch die Spannung der Feder gl schliefst.
Es ist zweckmäfsig, das Ventil oder dessen Sitz mit einer Durchbohrung zu versehen, oder
einen anderen Nebenweg anzubringen, um, wenn nöthig, den Rückflufs des Oeles aus der
Retorte zu gestatten.
Anstatt des in Fig. 2 angegebenen Ventils kann auch ein Kegel- oder Nadelventil angebracht
werden, durch welches der Zuflufs von OeI zur Retorte nach Verhältnifs des in die
Retorte zur Anheizung derselben eingelassenen Dampfes geregelt wird.
Die Regulirvorrichtung ist zweckmäfsig mit einem Rohr oder einer röhrenförmigen Kammer
f2 oberhalb der Scheidewand f1 versehen,
so dafs der Dampf auf die letztere nicht direct, sondern durch eine Schicht Wasser wirkt, das
sich durch Condensation über der Scheidewand ansammelt; die Scheidewand wird dadurch vor
Ueberhitzung geschützt.
Diese Vorrichtung kann in mancherlei Art verändert werden; z. B.. kann anstatt der
Feder g1 ein Hebel unter Federdruck oder Gewichtsbelastung benutzt werden, um das
Ventil gegen seinen Sitz zu drücken, oder die Feder g1 kann so angeordnet werden, dafs sie
gedehnt statt zusammengedrückt werden mufs, um das Ventil zu öffnen.
Die untere Abtheilung der Retorte A ist mit einem Hahn j zum Ablassen von nicht verdampftem
Kohlenwasserstoff versehen.
Der Kreislauf des Gases aus der Hauptleitung durch die Mischkammer und zurück
zur Hauptleitung wird durch den Oeldampf und mittelst eines Strahlapparates H, ' Fig. 3,
herbeigeführt. Dieser Strahlapparat hat eine Düse H\ welche durch den Hahnverschlufs e1
im Rohr e mit dem Verdampfungsappärat A in Verbindung gesetzt werden kann. In der
Düse befindet sich ein stellbares. Kegelventil k, dessen Schraubenspindel k1 mit Handrad k2
versehen ist. Im Aufsengehäuse des Strahlapparates ist ein inneres Gehäuse oder Futter Z
befestigt, das ein sich verengendes Mischgefäfs bildet. Das äufsere Gehäuse ist mit Rand H2
zum Anschlufs an das Rohr J versehen, während der Rand Hs an das Rohr K anschliefst.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Strahlapparat H mit der Retorte A und den
Rohren J und K so in Verbindung gebracht, dafs der durch den Strahlapparat hindurchströmende
Oeldampf einen Theil des Gases aus dem Hauptrohr G ansaugt und ihn dann, mit
Oeldampf vermischt, in dieses Hauptrohr zurücktreibt, wobei der Oeldampf mit beträchtlicher
Geschwindigkeit aus der Düse H1 in Form eines ringförmigen Strahles in das verengte
Mischungsgefäfs Z einströmt.
An der Spindel kl des Strahlapparates ist
ein cylindrisches oder röhrenförmiges Stück m mit Gradeintheilung befestigt, an welcher ein
feststehender Zeiger η den Grad der Durchgangsöffnung des Strahlapparates und folglich
den Grad anzeigt, auf welchen das Gas carburirt wird.
Der Kessel B, Fig. 2, ist wie folgt beschaffen :
Rohre oder Züge ρ ρ1 führen die heifsen Verbrennungsproducte vom Brenner 0 zuerst
hinauf durch ρ und dann wieder hinab durch p1, aus welchen sie etwas oberhalb des
Brenners 0 austreten. Die Luftsäulen in den beiden Rohren ρ und p1 werden sich daher
nahezu das Gleichgewicht halten und es wird keine Luftströmung durch diese Rohre stattfinden
bezw. die Luft sich nur langsam bewegen, wenn das Heizgas oder der Brennstoff
abgesperrt ist. Auf diese Weise wird das Wasser im Kessel auf einer verhältnifsmäfsig
hohen Temperatur auch noch für eine beträchtliche Zeit nach Auslöschung der Brennflamme
erhalten, da ein rascher Luftwechsel durch die Rohre pp1 verhindert ist. Die Luft
zur Unterhaltung der Verbrennung tritt auf der einen Seite des Gehäusetheiles q ein, unter
dem Kesselmantel, und die heifsen Verbrennungsproducte entweichen auf der anderen
Seite des Gehäuses; die beiden Rohre oder Züge ρρλ sind unten durch eine Scheidewand
q1 getrennt. Oben sind diese Züge
zweckmäfsig durch eine cylindrische Kammer r verbunden, durch welche ein oder mehrere
Rohre r1 behufs Vergrößerung der Heizfläche
hindurchgeführt, aber auch fortgelassen sein können.
Die oben bereits mit Bezug auf die Retorte A beschriebene Vorrichtung zur Regelung
des Oelzuflusses kann mit Erfolg auch für den Heizapparat B Anwendung finden, indem das
Zuflufsrohr s für gasförmigen oder anderen Brennstoff mit einem Gehäuse/ in Verbindung
gebracht wird, in welchem ein Ventil g zur Regulirung des Brennstoffdurchganges angeordnet
ist. In dem Gehäuse f befindet sich eine biegsame Scheidewand fl, auf welche von
einer Seite der Kesseldruck, von der anderen Seite eine Feder g1 wirkt. Um zu starke Erhitzung
dieser Scheidewand zu vermeiden, wird dieselbe zweckmäfsig am unteren Ende der röhrenförmigen Kammer /2 angebracht,
welche vom Kessel aus herabführt, und in welcher sich die Flüssigkeit nur langsam bewegt.
Wenn Gas als Heizstoff dient, so ist es vortheilhaft, ein kleines Röhrchen t anzubringen,
welches eine kleine, fortdauernd brennende Zündflamme unterhält, wenn der Gaszutritt
zum Hauptbrenner abgeschlossen ist.
Der Kessel B hat eine Oeffnung u, durch
welche er ganz oder theilweise mit Wasser gefüllt wird; diese Oeffnung wird durch einen
geeigneten Verschlufs u1 oder auf sonst geeignete
Weise geschlossen. Auch kann ein Sicherheitsventil angebracht sein. Sodann kann Vorkehrung dagegen getroffen sein, dafs der
Kessel nicht höher als bis zu einem gewissen Punkt gefüllt wird; eine solche Vorkehrung
kann darin bestehen, dafs durch die Oeffnung u ein Röhrchen bis zum Wasserstand herabgeführt
wird.
Es ist ferner zweckmäfsig eine Oeffnung angebracht, um bei Inbetriebsetzung des Apparates
die Luft herauszulassen; diese Oeffnung wird danach wieder dicht verschlossen, damit
der Apparat mit sehr geringem Druck arbeiten kann.
In manchen Fällen ist es vortheilhaft, eine
Dampfpumpe E mit selbstthätigem Scheidewandventil anzuwenden, wodurch, sobald der
Druck im Behälter F einen gewissen Grad erreicht hat, der Dampfeinlafs in diese Pumpe
abgeschnitten wird, während bei Verminderung des Druckes die Dampfzufuhr mehr geöffnet
und die Pumpe wieder in Gang gebracht wird. Hierdurch wird ein gleichmäfsiger oder nahezu
gleichmäfsiger Druck im Behälter F und in der Retorte A erhalten, oder es kann mit der
Pumpe ein Windkessel oder Luftbehälter in Verbindung gebracht sein, der den Druck
gleichmäfsig erhält; dies kann ferner auch dadurch bewirkt werden, dafs man den Behälter F höher aufstellt als die Retorte, oder
auch noch in anderer geeigneter Weise.
Die Wirkungsweise des in Fig. i, 2 und 3 dargestellten Apparates ist folgende:
Der Behälter C wird mit Gasolin oder anderem"
flüssigen- Kohlenwasserstoff gefüllt, von dem ein geeigneter Theil in den Behälter F gepumpt
wird. Dann wird der Hahn b1 geöffnet, um den flüssigen Kohlenwasserstoff aus dem
Behälter F abfliefsen zu lassen. Beim Eintritt von Dampf oder heifsem Wasser in die Retorte
A durch Rohr c öffnet sich das Ventil g,
und das Gasolin fliefst in die Retorte A, in welcher es durch Dampf oder heifses Wasser
erhitzt und verdampft wird. Der hierdurch in der Retorte erzeugte Druck treibt etwas von
dem flüssigen Gasolin in den Behälter F zurück. Bei Oeffnung des Ventils e1 und Stellung des
Ventils k des Strahlapparates H wird Oeldampf durch die Düse H1 in Form eines ringförmigen
Strahles getrieben, welcher Gas aus dem Hauptleitungsrohr G durch Rohr J ansaugt und dasselbe
, vermischt mit Oeldampf, durch das Rohr K zurück in die Hauptleitung G treibt,
in welchem das so angereicherte Gas sich mit dem gewöhnlichen Leuchtgas innig vermischt
und dessen Leuchtkraft erhöht. Es braucht also nicht die Gesammtmasse des Leitungsgases
durch den Carburirapparat hindurchzugehen.
Durch Veränderung der Stellung des Ventils k des Strahlapparates wird die Menge des
dem Leuchtgas zugeführten Oeldampfes nach Bedarf verändert.
Der Kessel oder Heizapparat mit Röhren oder Zügen zum Hinauf- und Herabführen der
Heifsluft und Verbrennungsproducte und mit der vorbeschriebenen Regulirvorrichtung kann
zweckmäfsig mit dem in Fig. 4 dargestellten, sowie mit ähnlichen Carburirapparaten in Verbindung
gebracht werden. In dieser Fig. 4 ist eine Retorte, wie vorbeschrieben, und ein Kessel oder Heizapparat, ebenfalls wie vorbeschrieben,
mit einer Mischkammer w und einer Regulirglocke w1 in Verbindung gebracht; das
Rohr e ist. an seinem oberen Ende mit Ventil w^ versehen, welches mit der Glocke w1 in
Verbindung steht und durch diese verstellt wird.
In der hier gezeigten Retorte wird das OeI in die mittlere Abtheilung, d. h. in den Raum
zwischen den durch Röhren α4 verbundenen Platten αϊ1 a? durch ein Loch oder Löcher des
Rohres b eingeführt, und Dampf oder heifses Wasser strömt durch die Röhren α4. Der
Oeldampf geht durch Löcher in das Rohr e und strömt in die Mischkammer w unter Regelung
seines Eintrittes durch das Ventil w*1
und die Glocke wl. Ein Theil des Gases der
Hauptleitung wird durch geeignete Abzweigungen durch diese Mischkammer w geführt.
Die Retorte A kann in manchen Fällen mit einem Mantel oder Gehäuse versehen sein, der
die eigentliche Retorte umschliefst, oder mit einem Mantel oder Gehäuse und mit Röhren,
durch welche Dampf oder Heifswasser strömt, oder es kann eine Heizschlange in die Retorte
gelegt sein.
Der Kessel kann mit dem Circulationsraum der Retorte in geeigneter Weise verbunden
sein.
In manchen Fällen wird der Kessel mit der Retorte in der Weise verbunden, dafs ein
Theil der Heizfläche der Retorte . durch heifses Wasser, ein anderer Theil durch Dämpf erhitzt
wird, wie in Fig. 2, oder so, dafs die ganze' Heizfläche von Dampf umspült wird, wie in
Fig. 4, oder die Erhitzung kann ganz durch heifses Wasser erfolgen. Der Kessel sowohl
als die Retorte sind zweckmäfsig mit einem schlecht wärmeleitenden Material bedeckt oder
umpackt; beide können in beliebiger Entfernung von dem Vorrathsbehälter aufgestellt und
auch unter einander in geeignetem Abstand gehalten sein.
Das Absaugen des Gases aus dem Hauptrohr oder Behälter und das Zurückführen dahin
nach der Mischung mit Oeldämpfen kann auch noch auf andere Weise als beschrieben
ausgeführt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι. Ein Apparat zum Carburiren von Gas, dadurch bezeichnet, dafs ein mit dem Verdampfer für die Carburirflüssigkeit (A) in Verbindung stehender Strahlapparat (H) in von der Gashauptleitung (G) abzweigende Röhren (J K) derart eingeschaltet ist, dafs der in den Strahlapparat unter Druck einströmende Oeldampf einen Theil des Gases aus dem Gasrohr (G) durch das Zweigrohr (J) ansaugt und denselben, nachdem er mit Oeldampf vermischt ist, wieder in die Hauptleitung durch das Zweigrohr (K) zurücktreibt.
- 2. Bei dem durch Anspruch 1. gekennzeichneten Apparat die in Verbindung mit dem Rohre b zur Zuführung des flüssigen Kohlenwasserstoffes nach dem Verdampfungsapparat A oder mit dem Rohr s für die Zuleitung des Heizgases zum Dampfkessel B angeordnete Regulirvorrichtung, welche aus einer mit elastischer, einerseits durch den Dampfdruck im Dampfkessel (B) und andererseits durch eine Feder g\ Fig. 2, beeinflufster Scheidewand f1 versehenen Kammer f besteht, die mit einem1 Ventil g im Zuführungsrohr (b oder s) verbunden ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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- DE DENDAT64018D patent/DE64018C/de not_active Expired - Lifetime
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