DE639946C - Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung - Google Patents

Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung

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DE639946C
DE639946C DER84586D DER0084586D DE639946C DE 639946 C DE639946 C DE 639946C DE R84586 D DER84586 D DE R84586D DE R0084586 D DER0084586 D DE R0084586D DE 639946 C DE639946 C DE 639946C
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DER84586D
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JULES AUGUSTE REVELART
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung Die Erfindung betrifft eine Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung mit geschütteltem, von ;einem gleichmäßig aufsteigenden Luftstrom durchströmtem Setzsieb, bei der die Berge an einem Ende des Setzsiebes abgeführt werden, während die Kohlen am entgegengesetzten Siebende und das Mittelgut seitlich im mittleren Teil des Siebes abgehen. Zweck der Erfindung ist, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, durch die das Setzsieb so bewegt wird, daß es an allen Stellen annähernd gleiche elliptische, schräge Bewegungskurven beschreibt, wodurch erreicht wird, daß die unter Einwirkung der Windsichtung nach ihrer Schwere sich trennenden Körper unabhängig von der Größe des Siebes getrennt für sich den verschiedenen Austrägen für Berge, Kohlen und Mittelgut selbsttätig zugeführt werden. Diese Art der Bewegung des Setzsiebes wird erfindungsgemäß dadurch erreicht. daß man das Setzsieb mittel- oder unmittelbar an Treibstangen gelenkig aufgehängt, die paarweise durch einen Exzenter bewegt werden und mit dem ihrem Angriffspunkt am Exzenterring entgegengesetzten Ende an annähernd gleich langten und parallelen, von vornherein in einer gewissen Schräglage angeordneten Tragarmen, die um ortsfeste Aufhängepunkte schwingen, angelenkt sind, wobei die Lage der das Setzsieb mit den Treibstangen verbindenden Gelenkzapfen so gewählt ist, daß die Abstände dieser Gelenkzapfen von den Angriffspunkten der Treibstangen am Exzenterring unter sich im gleichen Verhältnis stehen wie die Längen der Treibstangen zueinander.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Luftsetzmaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, -und zwar ist Fig. i ein lotrechter Schnitt durch die Luftsetzmaschine, Fig. 2 eine Teilansicht .einer anderen Ausführungsform der Antriebsvorrichtung und Fig.3 ,eine schematische Darstellung der Bewegungskurve des Setzsiebes.
  • Die in Fig. i dargestellte Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung besteht im wesentlichen aus :einem Setzkasten mit ,einem Setzsieb i o, der zwischen seinen Rändern i i das zu sichtende Gut 12 aufnehmen kann, welches durch eine entsprechend angeordnete Schurre 13 zugeführt wird.
  • Unter dem Setzsieb io befindet sich ein Trichter 1q., der durch einen verformbaren Balg 15 mit der Druckleitung 16 eines ständig umlaufenden Gebläses 17 verbunden ist. Durch einen Einstellschieber 18 kann die Stärke des in dieser Weise- durch das SetzsIeb iö hindurchgeblasenen Luftstromes geregelt werden.
  • Der Setzkasten ist an einem Ende, und zwar in der Höhe des Setzsiebes i o, mit einer Öffnung 25 für die Abführung der schweren Stoffe (Berge) versehen, während sich am ,entgegengesetzten Ende, und zwar im oberen Teil des Setzkastenrandes, der Austrag 26 für die Abführung der leichten Stoffe (Kohle) befindet. Endlich kann ungefähr in der Mitte der einen Kastenseite eine weitere, bei '27 seitlich .angeordnete Öffnung für die @ntfernung des Mittelgutes vorgesehen sein. -Oben ist der Setzkasten bei i 9 auf jedem Rand i i unmittelbar an einer Treibstange 20 angelenkt, die mit dem Exzenterring 21 eines auf einer umlaufenden Welle 23 sitzenden Exzenters 22 fest verbunden ist.
  • Das freie Ende der Treibstange 2o ist bei 24 mit einem Tragarm 28 gelenkig verbunden, der selbst bei 29 an einem ortsfesten Aufhängepunkt angelenkt ist.
  • Auf der anderen Seite ist der Rand i i des Setzkastens durch einen Lenker 3o mit dem Zapfen 32 einer zweiten Treibstange 3 i verbunden, die ungefähr dieselben Abmessungen wie die Treibstange 2o besitzt, bei 33 am Exzenterring 2 i angreift und mit ihrem anderen Ende bei 34 an einem bei 36 um einen ortsfesten Aufhängepunkt schwingenden Arm 3 5 aufgehängt ist.
  • Bei dieser Art der Aufhängung des Setzkastens sind die Punkte i9 und 32 gegenüber dem Mittelpunkt des Exzenterringes 21 symmetrisch angeordnet, ferner besitzen die Tragarme 28 und 35 gleiche Längen und sind parallel zueinander angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Luftsetzmaschine ist folgende: Angenommen, das zu siedende Gut, wie z. B. Rohkohle, wird durch die Schurre 13 dem Setzsieb i o zugeführt. Das Gebläse 17 und der Motor zum Antrieb eines jeden Exzenters 22 werden in Betrieb gesetzt. Es ist leicht zu ersehen, daß die in der Nähe der Exzenter liegenden Punkte der Treibstangen 20 und 31 vollständige Kreise beschreiben, deren Halbmesser der Exzentrizität der genannter, Exzenter entspricht. Die Enden dieser Treibstangen dagegen beschreiben Kreisbögen, deren Halbmesser der Länge der Arme 28 und 35 -entsprechen, so daß diese Kreisbögen sich nahezu mit geraden Linien decken. Die Zwischenpunkte, wie z. B. die Befestigungspunkte i9 und 32 der Treibstangen 20 und 31, beschreiben somit geschlossene Bahnen, deren Form eine Ellipse ist.
  • Wegen der symmetrischen Anordnung der Punkte i9, 32 und weil die Treibstangen 20, 31 und die Tragarme 28, 35 gleiche Länge haben, sind die von den Punkten i9 und 32 beschriebenen elliptischen Bahnen einander gleich, so daß alle Punkte des Setzsiebes die gleiche Bahn beschreiben.
  • Die allgemeine Arbeitsweise eines solchen Setzsiebes ist bekannt. Durch die Schüttelbewegungen des Siebes werden die Stoffe nach oben geschleudert und bei ihrem nachfolgenden Fallen durch den aufsteigenden Luftstrom aufgehalten. Die durch Luftstrom xursachte Verzögerung der Fallbewegung eine um so größere, :je leichter die S## #e sind, so daß die Stoffe, die auf das ,#gi,a#b zurückfallen, nach ihrem spezifischen Gewicht geschichtet werden.
  • Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, die dem Setzsieb zugeführten Stoffe nicht nur in lotrechter Richtung nach ihrem spezifischen Gewicht zu schichten, sondern auch nach ihren gegenseitigen Abführungspunkten zu ordnen, d. h. die schweren Stoffe nach der Öffnung 25 und die leichten Stoffe nach dem Austrag 26 zu leiten.
  • Zu diesem Zweck wird die Stärke des Luftstromes entsprechend gewählt; außerdem erhalten die Exzenter 22 eine geeignete Geschwindigkeit und einen geeigneten Hub, um die nachstehend mit Bezug auf Fig.3 beschriebenen Betriebsbedingungen zu erfüllen.
  • Betrachtet man einen Teil (s. Fig. 3) des Setzsiebes i o, das, wie oben erwähnt, eine elliptische Bahn T in der Pfeilrichtung F beschreibt, und nimmt man an, daß sich an einem Punkt :A dieses Siebes zwei Gutteilchen, nämlich .ein Kohlenteilchen C und ein Schieferteilchen S, befinden, so kann man sich vorstellen, daß das leichtere Kohlenteilchen C nach einem gewissen Winkelabstand in der Richtung des Pfeiles Fc, das Schieferteilchen dagegen später, und zwar in der Richtung des Pfeiles Fs, fortgeschleudert wird. Das Kohlenteilchen wird also nach links und das Schieferteilchen nach rechts geschleudert.
  • Da alle Punkte des Setzsiebes die gleiche elliptische Bahn beschreiben, so wiederholt sich der soeben beschriebene Vorgang an allen diesen Punkten, so daß die schweren Teilchen allgemein nach rechts, die leichten nach links wandern. Diese wandernde Bewegung nach rechts bzw. links erfolgt auf der ganzen Länge des Siebes, so daß das Setzsieb auch bei großer Länge gleichmäßig arbeitet.
  • Vor der Öffnung 25 entsteht ein tiefes Bergebett; denn da die Öffnung 25 zweCkmäßig heberartig ausgebildet ist, werden die Berge erst dann abgeführt, wenn sich eine hohe Bergeschicht angesammelt hat.
  • In praktischer Hinsicht haben die entgegengesetzten Wanderbewegungen der schweren und der leichten Stoffe eine große Bedeutung, denn man kann dadurch unabhängig von den Ungleichmäßigkeiten in der Zuführung der Stoffe zu dem Setzsieb und vom Mengenverhältnis der schweren Stoffe zu den leichten Stoffen in dem Gut eine durchaus selbsttätige Trennung der Stoffe erzielen. Nimmt man insbesondere an, daß in den dem Setzsieb zugeführten Stoffen keine schwereren Teilchenenthalten sind, so wird kein Stoffteilchen nach der Öffnung 25 geleitet und ininfolgedessen kein Stoffverlust entstehen. Außerdem bleibt das Mittelgut unbeeinflußt, so daß @es weder vor- noch rückwärts wandert und einfach eine kreisförmige Bewegung im Setzkasten ausführt.
  • Obgleich die Menge dieses Mittelgutes eine verhältnismäßig geringe ist, könnte es schließlich vorkommen, daß es den Setzraum ausfüllt. Deshalb ist seine Entfernung durch die Offnung 27 nötig. Man könnte jedoch auch das Mittelgut mit der reinen Kohle durch den Austrag 26 abführen. Diese beiden Güter müßten aber dann auf einem zweiten Setzsieb nachgesetzt werden.
  • Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Aufhängung des Setzkastens.
  • Bei dieser Ausführungsform ruht der Setzkasten auf beiden Seiten bei 37 mit seinem Rand i i auf einer langen Treibstange 38, die am Exzenterring 39 eines auf einer umlaufenden Welle 41 sitzenden Exzenters 4o angreift. Die Stange 38 ist andererseits bei 42 an seinem bei 44 um einen ortsfesten Aufhängepunkt schwingenden Arm 43 aufgehängt. Der Rand i i des Setzkastens hängt außerdem durch -Vermittlung eines Lenkers 45 bei 46 an .einer zweiten Treibstange 47, die kürzer ist ,als die Stange 38, aber an demselben Punkt des Exzenterringes 39 angreift. Am anderen Ende ist die kurze Treibstange 47 bei' 48 an einem bei 5o um einen ortsfesten Punkt schwingenden Tragarm 49 angelenkt. Die Tragarme 43 und 49 sind auch bei dieser Ausführungsform gleich lang und parallel angeordnet. Ferner ist auch hierbei die Lage der den Setzkasten mit den Treibstangen verbindenden Gelenkzapfen 37 und 46 so gewählt, daß die Abstände dieser Gelenkzapfen von den Angriffspunkten der Treibstangen am Exzenterring im gleichen Verhältnis stehen wie die Längen der Treibstangen 38 und 47 zueinander.
  • Durch diese Anordnung beschreiben die Punkte 37 und 46 jellipsenähnliche, geschlossene Kurven, so daß alle Punkte des Setzkastens und damit des Setzsiebes hier wieder gleiche Bahnen beschreiben. Die obenerwähnten Setzvorgänge gelten also auch für die Luftsetzmaschine in der Ausführungsform nach Fig.2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung mit geschütteltem, von deinem gleichmäßig aufsteigenden Luftstrom durchströmtem Setzsieb und Austragung der Berge und Kohlen an @entgegengesetzten Enden des Siebes, dadurch gekennzeichnet, daß der das Setzsieb (io) aufnehmende Setzkasten unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Traggliedern an Treibstangen (20, 31 bzw. 38, 47) gelenkig aufgehängt ist, die paarweise durch einen Exzenter (22 bzw. 40) bewegt werden und mit dem ihrem Angriffspunkt am Exzenterring (21 bzw. 39) entgegengesetzten Ende an annähernd gleich langen und parallelen, von vornherein in seiner gewissen Schräglage angeordneten Tragarmen (28, 35 bzw. 43, 49) algelenkt sind, die um ortsfeste Aufhängepunkte schwingen, wobei die Lage der das Setzsieb (i o) mit den Treibstangen verbindenden Gelenkzapfen (i 9, 32 bz'. 37, 46) so gewählt ist, daß die Abstände dieser Gelenkzapfen von den Angriffspunkten der Treibstangen am Exzent:erring unter sich im gleichen Verhältnis stehen wie die Längen der Treibstangen zueinander.
DER84586D 1932-02-12 1932-04-09 Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung Expired DE639946C (de)

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DER84586D Expired DE639946C (de) 1932-02-12 1932-04-09 Luftsetzmaschine zur Kohlenaufbereitung

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DE (1) DE639946C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751316C (de) * 1941-09-04 1954-06-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftsetzmaschine mit bewegtem Setzkasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE751316C (de) * 1941-09-04 1954-06-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftsetzmaschine mit bewegtem Setzkasten

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