DE619976C - Luftsetzmaschine, bei der die Luftpulse durch Auf- und Abbewegen der Setzflaeche erzeugt werden - Google Patents

Luftsetzmaschine, bei der die Luftpulse durch Auf- und Abbewegen der Setzflaeche erzeugt werden

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DE619976C
DE619976C DEK121024D DEK0121024D DE619976C DE 619976 C DE619976 C DE 619976C DE K121024 D DEK121024 D DE K121024D DE K0121024 D DEK0121024 D DE K0121024D DE 619976 C DE619976 C DE 619976C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/005Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs the currents being pulsating, e.g. pneumatic jigs; combination of continuous and pulsating currents

Landscapes

  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Luftsetzmaschine, bei der die Luftpulse durch Auf: und Abbewegen der Setzfläche erzeugt werden Gegenstand der Erfindung ist eine einfache wirksame Vorrichtung zum Aufbereiten von Grob- und vornehmlich Feinkohlen, Erzen und anderen festen Stoffen, bei der durch eine besondere Anwendung von Luftpulsen und eine günstige Anpassung und Regelung derselben eine Verbesserung der anhebenden Wirkung auf das Setzbett und damit der Trennung des, Gutes erzielt wird.
  • Die Erfindung wird zweckmäßig an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Das vorklass.ierte Aufgabegut wird durch eine Aufgabeschnecke oder Walze gleichmäßig über Rutsche i (Abb. i) auf die Setzfläche 2 aufgegeben. Setzfläche 2 schwingt um einen Drehpunkt 3 und bewirkt dadurch einen kleinen Vorschub des Gutes. Bei dem Knickpunkt q. des Setzbettes gerät das Aufgabegut allmählich ins Rutschen. Am Drehpunkt 3 der Setzfläche wandert das Aufgabegut den verstellbaren Schneideeisen 5 zu, die es z. B. bei Feinkohle in reine Feinkohle, Mittelprodukt und Berge- zerlegen. Von hier aus fällt das, Gut in die Vorratstaschen 6, 7 und B.
  • Die Setzfläche wird mittels verstellbarem Exzenter g o. dgl. angetrieben. Bei der Abwärtsbewegung der Setzfläche wird infolge des Zusammenpressens der Luft in den Druckkammern d ein Druckpuls c (Abb. 3) erzeugt, der nach -der Drehachse hin zwangsläufig abnimmt. Regelbare Druckkammern unterhalb der durchlöcherten Herdfläche, die mit gleichströmenden Luftströmen gespeist werden, sind für Luftherde bereits bekannt. Die durch die Aufwärtsbewegung erzeugte Saugwirkung wird durch leicht bewegliche Klappenventile io (Abb. q. und 2) o. dgl. vom Setzbett abgelenkt. Diesen abnehmenden Druckpulsen c werden zusätzlich gleichmäßige Grundpulse b (Abb.3)a welche durch eine einstellbare Hebelübersetzung 13 o. dgl. verstärkt oder abgeschwächt werden können, zugesetzt. Diese Grundpulse b werden in bekannter Weise durch einstellbare Schwingklappen i i (Abb. i und 2) durch Abdrosselung des Luftstromes erzeugt und laufen synchron mit den abnehmenden Druckpulsen c. Ferner wird in an sich bekannter Weise zugleich ein stetiger Luftstrom d unter das Setzbett durch das Gebläse 24 geblasen, dem sich die Grundpulse b sowie die abnehmenden Druckpulse c überlagern. Dieser stetige Luftstrom hält das Setzbett in der Schwebe, während die überlagernden Pulse b, c die Setzwirkung auf das Setzbett ausüben. Auch wird durch die Drehbewegung der Setzfläche eine setzende und fördernde Wirkung erzielt.
  • Das Aufbereiten durch Luftsetzvorrichtungen mit stetigem Luftstrom, pulsierendem Luftstrom sowie mit stetigem Luftstrom und überlagerten regelbaren Pulsen ist an sich nicht mehr neu. Auch ist die Erzeugung von Druckpulsen bei Luftherden durch Auf- und Abbewegung der Herdfläche bereits bekannt. Ferner werden mehrere an einen durchlöcherten Setzkastenboden angeschlossene Luftkammern bei Luftherden bereits verwendet, desgleichen auch verstellbare Klappenventile und verstellbare Luftdurchlaßöffnungen in der Luftkammer. Neu ist jedoch eine Luftsetzmaschine, bei welcher in unmittelbarer Nähe der Linie der Setzmaschine, an der sich die gebildeten Schichten zum Austrag trennen, eine Drehachse fest angeordnet ist, um die die Setzfläche zur Erzeugung zwangsläufig nach der Austragsvorrichtung hin abnehmender Druckpulse schwingt. Es findet dadurch eine günstige Anpassung, der Setzwirkung im Verhältnis zu der bereits erfolgten Trennung des Gutes statt. Zwar sind für Naßsetzmaschinen um einen Punkt schwingende Setzsiebe bereits bekannt, jedoch liegen bei diesen andere Verhältnisse als wie bei der Erfindung vor.
  • Man hat auch sehon Stauchsetzmaschinen beschrieben, die in einer Wasserfüllung arbeiten und eine einseitige Bewegung der Setzfläche besitzen. Abgesehen davon, daß sich derartige Naßsetzmaschinen für die Behandlung von Kohle niemals eingebürgert haben, bestehen wesentliche Unterschiede zwischen den vorbeschriebenen Einrichtungen und der angemeldeten Erfindung. In einer Druckschrift: sind nebeneinander Ausführungsformen einer Stauchsetzmaschine erläutert, bei denen einmal der Drehpunkt am Aufgabeende, das andere Mal an dem der Aufgabe abgewandten Ende der Setzfläche angebracht ist. Diese Maschinen arbeiten absatzweise und nicht mit selbsttätigem fortlaufendem Austrag, sondern hierbei wird das Gut, nachdem es genügend- gesetzt ist, von Hand schichtenweise abgeschöpft.
  • Ferner ist eine Stauchsetzmaschine bekannt, die um einen in der Seite der Austragsstellen gelegenen Punkt schwingt.' Bei diesen Maschinen findet der Austrag nicht wie bei der- Erfindung durch Schneiden statt, welche die Schichten unmittelbar voneinander trennen; es handelt sich hier vielmehr um eine Art von Trog, bei dem die Berge selbsttätig durch einen beweglichen Teil des Trogbodens und die Kohle über die Wandung des Troges abgeführt werden sollen. Auch diese Einrichtung konnte dem Fachmann kein Vorbild für den Bau einer Luftsetzmaschine entsprechend der Anmeldung geben.
  • In einer weiteren Druckschrift ist eine Stauchsetzmaschine erläutert, die sich aber auch wesentlich vom Erfindungsgegenstand unterscheidet. Hier wird die Kohle, ähnlich wie bei der zuletzt beschriebenen Setzmaschine, über eine Wand abgezogen - es fehlt also der Schneidenaustrag - außerdem liegt der Drehpunkt nicht unmittelbar am Austragende. Der Austrag soll absatzweise durch plötzliches Kippen der Setzfläche erfolgen. Auch diese Setzmaschine unterscheidet sich also wesentlich von der vorliegenden Erfindung: Schließlich ist eine Luftaufbereitungsvorrichtung für Kohle bekannt, die mit einem Trog arbeitet. Der Trog wird an dem einen Ende durch Exzenter in kreisförmige Bewegung versetzt, während das andere Ende an einem Hebel in waagerechter Richtung schwingend; aufgehängt ist. Bei: dieser Maschine erfährt also der gesamte Trog eine sehr lebhafte Bewegung, die an dem einen Ende wesentlich waagerecht, an dem anderen kreisförmig erfolgt. Der Austrag von Kohle und Berge erfolgt an verschiedenen Seiten des Troges. Auch mit dieser Einrichtung kann keine gute Scheidung von Kohlen und Bergen -erzielt werden. Es ist noch bekannt, daß man die Herdfläche von Luftherden durch geeignete Verstellvorrichtungen,. wie z. B. Schraubenspindeln o. dgl., in ihrer Neigung verändern kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung können ferner die Pulse der einzelnen Kammern durch regelbare Luftaustrittsöffnungen 1q., die in den Kammerwandungen angebracht sind, abgeschwächt werden. Es ermöglicht dies ein gutes Einregeln des Satzbettes. Sämtliche Schwingklappen ii -werden in bekannter Weise durch eine gemeinsame Antriebskette 15 o. dgl.,hin und her bewegt. Der Antrieb der Schwingklappen kann vom Setzkasten oder von der Exzenterwelle i8i mittels verstellbarer Kurbelscheibe erfolgen. Beim Niedergang des Setzkastens öffnen sich die Schwingklappen, beim -Aufwärtsgang schließen sie sich. Jedoch nur so weit, daß noch ein bestimmter Luftstrom hindurch kann, der das Setzgut in Schwebe hält, so daß das Gut nicht durch das Metall- oder Stahldrahtsieb fällt.
  • Eine Leistungsänderung der Luftsetzmaschine wird einmal durch Änderung der Antriebsdrehzahl und durch Heben oder Senken des Drehpunktes 3 erreicht: Die Veränderung der Drehpunktlage und die damit verbundene Änderung der Setzkastenneigung kann während des Betriebes erfolgen. Hierzu werden die Feststellschrauben ig gelöst und so weit als möglich zurückgedreht. Nun kann mit der Stehspindel 2o der gesamte Rahmen :2i und *die darauf- gelagerte Setzkastendrehachse 3 um die Achse 2z geschwenkt werden: Ist nun die günstigste Neigung ermittelt, so werden die Feststellschrauben.ig wieder angezogen. Auch kann der Drehpunkt 3 gegebenenfalls mittels Exzenter verstellt werden. Die elastische Verbindung des Setzkastens mit den feststehenden Druckkammern wird mit Segeltuch 23, Leder o. dgl. hergestellt. Der erforderliche zusätzliche Luftstrom wird durch ein unterhalb oder seitwärts der Setzmaschine angeordnetes Gebläse erzeugt. Auch können eine ganze Gruppe von Setzmaschinen durch ein gemeinsames Gebläse gespeist werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftsetzmaschine zur Aufbereitung von Kohlen und ähnlichem Gut, bei der die Luftpulse durch Auf- und Abbewegen der Setzfläche erzeugt werden, gekennzeichnet durch eine in unmittelbarer Nähe der Linie der Setzmaschine, an der sich die gebildeten Schichten zum Austrag trennen, fest angeordnete Drehachse, um die die Setzfläche zur Erzeugung zwangsläufig nach der Austragvorrichtung hin abnehmender Druckpulse schwingt.
  2. 2. Luftsetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (3), um den die Setzfläche schwingt, auf einem drehbar verlagerten Rahmen befestigt ist.
  3. 3. Luftsetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Aufwärtsbewegung der Setzfläche entstehende Saugwirkung durch Klappenventile (io) ausgeglichen wird.
DEK121024D 1931-06-28 1931-06-28 Luftsetzmaschine, bei der die Luftpulse durch Auf- und Abbewegen der Setzflaeche erzeugt werden Expired DE619976C (de)

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