DE639095C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer VerbindungenInfo
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- DE639095C DE639095C DER94175D DER0094175D DE639095C DE 639095 C DE639095 C DE 639095C DE R94175 D DER94175 D DE R94175D DE R0094175 D DER0094175 D DE R0094175D DE 639095 C DE639095 C DE 639095C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C39/00—Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
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- B29C39/006—Monomers or prepolymers
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- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Bibüoiheek
Äur. Ind. Ligen
12 DEC. 1936
AUSGEGEBEN AM
28. NOVEMBER 1936
28. NOVEMBER 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 639095
KLASSE 39 b GRUPPE 4o2
KLASSE 39 b GRUPPE 4o2
R 94175 IVc{39b
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 12. November'1936
Röhm & Haas Akt.-Ges. in Darmstadt*)
Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwärmen ungesättigter,
flüssiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. April 1934 ab
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Formgebilden
durch Polymerisation ungesättigter, flüssiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender
organischer Verbindungen, insbeson-. dere von Acrylsäure- oder Vinylverbindungen.
Nach der Erfindung gelingt es, die zu polymerisierenden Ausgangsstoffe unmittelbar
in blasenfreie Flächengebilde, wie Scheiben, oder Platten, zu überführen. Die
Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung glattwandiger Flächengebilde, welche
als organisches Glas (Glasersatz) Verwendung finden sollen.
«5 Nach der Erfindung wird die Polymerisation
durch Erhitzen des Ausgangsmaterials in Flachkammern durchgeführt, deren Hauptwandungen
befähigt sind, während des PoIymerisationsvorgahgs gegeneinander zu wan-
· dem. Mit Hilfe derartiger Flachkammern ist man in der Lage, die Polymerisation der flüssigen
Ausgangsstoffe in dünnen, zu Blasenbildungen keine Veranlassung gebenden Schichten durchzuführen. Die entstandenen
Gebilde werden nach Beendigung der Polymerisation aus der Form genommen;
Die Flachkammern können z. B. derart ausgebildet sein, daß die Hauptwandungen durch
zusammendrückbare Distanzhalter voneinander getrennt sind. Man kann z. B. die Kanten,
einer Metallplatte mit elastischen- (zusammendrückbaren)
Streifen oder Bändern, deren Dicke der lichten Weite der zu bildenden
Kammer entspricht, belegen 'und durch Aufbringen einer zweiten, entsprechend gestalteten
Platte eine Flachkammer erzeugen, bei welcher die Hauptwandungen durch die nachgiebigen Einlagen getrennt und gleichzeitig
abgedichtet sind. Man kann z. B. auch derart verfahren, daß man auf eine Platte einzelne nachgiebige elastische Scheibchen
o. dgl. von gleicher Dicke aufklebt, hierauf eine zweite Platte auf die nachgiebigen Zwischenkörper
so aufklebt, daß die beiden Platten sich überdecken und die Seitenflächen
z. B. durch Verklebung von flüssigkeitsdichtem Papier oder ähnlichen die Wanderung
der Platten nicht behindernden Stoffen flüssigkeitsdicht verschließen. Zweckmäßig werden
die Flachkammern so ausgebildet, daß drei Schmalseiten flüssigkeitsdicht geschlossen
werden, während die vierte zum Zwecke der Einführung des zu polymerisierenden Materials
ganz oder- zum Teil frei bleibt. Bei Verwendung von Glasplatten als Hauptkammerwandungen
kann man Formgebilde mit so glatter Oberfläche herstellen, daß eine Nachbehandlung
überhaupt nicht nötig ist oder auf einfache Maßnahmen, wie Polieren, beschränkt werden kann. Dies ist besonders
*) Von dem Patentsucher ist als.der Erfinder angegeben worden:
Dr. Walter Bauer in Darmstadt.
wichtig bei der Herstellung von Platten oder Scheiben, welche genügende Festigkeit und
Härte besitzen, am als Glaser-sätz Verwendung
rinden zu können.
Als Distanzhalter können Streifen, Schnüre, Filme, Scheibchen usw. verwendet werden, die
aus gummiartigen Polymerisaten, aus weicher Gelatine, aus Mischungen von Leim mit
Weichmachungsmitteln, z. B. Glycerin, aus ίο Kautschuk, weichem Karton, Textilstoffen,
Linoxyn, nachgiebigen Kitten bestehen können. Der Polymerisationsvorgang kann in stehenden
oder liegenden Flachkammern durchgeführt werden. Die Beheizung und Kühlung der Flachkammern kann allseitig bzw. derart
durchgeführt werden, daß die Hauptwandungen der Kammer gleichzeitig von dem Wärmemedium bzw. Kühlmedium beeinflußt
werden. Die Erwärmung wird unter Verao meldung schädlicher, zur Blasenbildung Veranlassung
gebender Überhitzungen vorgenommen. Mehrere Flachkammern können zu einem System vereinigt und gemeinschaftlich
betrieben werden.
Die Durchführung des liolymerisationsvorgangs kann z. B. derart erfolgen, daß man das
zu polymerisierende Material oder Materialgemisch, welches Zusatzstoffe, wie Weichmacher
u. dgl., enthalten kann, zweckmäßig in Gegenwart von Beschleunigern nach. Einfüllung
in die Flachkammern, z. B. mit Hilfe einer Heizflüssigkeit, zunächst auf etwa 70°
. oder auch auf etwas höhere Temperatur erhitzt. Ist der Prozeß unter Wärmeentwicklung
in Gang gekommen, so kann man die Temperatur der Heizflüssigkeit derart ermäßigen,
daß die überschüssige Wärme abgeführt wird unter Aufrechterhaltung der für den Fortgang
des Vorgangs erforderlichen Wärme in den Polymerisationskammern. Da das entstehende
Polymerisat an den Hauptwandungen der Kammer klebt, werden diese bei der im Verlaufe
des Polymerisationsvorgangs stattfindenden Zusammenziehung des Polymerisats mitgenommen,
so daß sie gegeneinander wandern. Hierdurch werden Deformationen oder Hohlraumbildungen zwischen Kammerwandung
und Polymerisat mit Sicherheit vermieden, und es wird der Blasenbildung im PoIymerisat
entgegengewirkt. Nach Beendigung der Polymerisation werden die Polymerisatgebilde
in den Flachkammern- abgekühlt und alsdann aus der Kammer herausgenommen.
Die festen Platten können zumeist nach Abkühlung durch einfaches Stürzen der Kammern
zum Herausgleiten gebracht werden. Die Entfernung der Platten aus den Kammern kann gegebenenfalls dadurch erleichtert werden,
daß die Innenflächen mit Stoffen ausgekleidet sind, die ein Ankleben oder Anbacken
des Polymerisats verhindern. Hierfür können
z. B. dünne Auflagen oder Zwischenlagen aus Viscose, Gelatine, Leim, ferner kann mit
Leim, Gelatine u. dgl. Stoffen imprägniertes Papier verwendet werden. Derartige Maßnahmen
empfehlen sich insbesondere bei der Herstellung von halbfesten Polymerisatplatten.
Die Erfindung kann zur Herstellung von Polymerisatgebilden verwendet werden, die
als solche, z.B. als organisches Glas (Glasersatz), Verwendung finden sollen oder die
der Weiterverarbeitung auf Polymerisatgegenstände, z. B. durch Verpr essen in der Wärme,
unterworfen werden können. Die Ausgangsmaterialien bzw. Ausgangsmischungen sind selbstverständlich dem Verwendungszweck der
Erzeugnisse anzupassen.
i. In einer stellenden Flachkammer, deren Hauptwandungen aus Glasplatten bestehen,
die an ihren Kanten durch Streifen aus PoIyacrylsäureäthylester miteinander verbunden
sind, wobei die obere Kante ganz oder zum Teil frei bleiben kann, wird monomerer Methacrylsäureäthylester
mit einem Zusatz von o, r 0/0 Benzoyisuperoxyd Y1 Stunde lang auf
ioo° erhitzt. Der Methacrylsäureäthylester soll nach dieser Zeit teilweise verdickt sein.
Ist dies nicht der Fall, so kann das Erhitzen auf ioo° noch weiter ausgedehnt werden.
Dann wird bei 60 bis 8o° etwa 10 bis 20 Stunden erhitzt. Zum Schluß wird die Temperatur
noch einige Stunden auf etwa 100 bis 120° gebracht, um vollständige Polymerisation
zu erreichen. Es wird dann abgekühlt. Hierbei springen die Glasplatten meist von selbst
von der Polymerisatplatte ab, die als künstliches Glas Verwendung finden kann. Nach
Einlegen in Wasser ist in jedem Fall die Entfernung der Glasplatten von der Polymerisatplatte
leicht möglich. Im allgemeinen geht die Entfernung um so leichter, je dicker die
Platten sind, wie z.B. 10 mm und mehr.
2. In einer Flachkammer gemäß Beispiel 1
wird ein Gemisch von 80 Teilen Acrylsäuremethylester und 20 Teilen Acrylsäureäthylester
nach Zugabe von 0,5 Teilen Benzoyisuperoxyd bei einer Temperatur von 60 bis 8o° gehalten, bis der Polymerisationsvorgang
in der Hauptsache vollendet ist. Anschließend wird die Temperatur noch einige Stunden auf
etwa 100 bis 12o° gebracht. Nach Abkühlung
werden .die Polymerisatplatten, wie in Beispiel ι beschrieben, aus der Kammer entfernt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Poly- iao merisationsprodukten durch Erwärmen ungesättigter, flüssiger, beim Polymeri-sieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen, wie Acrylsäure- oder Vinylverbindungen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Zusatzstoffen, wie Weichmachern, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Flachkammern, deren Hauptwandungen befähigt sind, während' des Polymerisationsvorgangs gegeneinander zu wandern, in dünnen, zu örtlichen Überhitzungen keine Veranlassung gebenden Schichten durchgeführt wird und die entstehenden Gebilde nach Beendigung des Polymerisationsvorgangs aus der Form genommen werden.
- 2. Flachkammer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwandungen der Kammer durch zusammendrückbare Distanzhalter, die gegebenenfalls zugleich zur Abdichtung der Hauptkammenvandung dienen können, voneinander getrennt sind.
- 3. Flachkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwandungen aus Glas bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER94175D DE639095C (de) | 1934-04-08 | 1934-04-08 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER94175D DE639095C (de) | 1934-04-08 | 1934-04-08 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639095C true DE639095C (de) | 1936-11-28 |
Family
ID=7419104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER94175D Expired DE639095C (de) | 1934-04-08 | 1934-04-08 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639095C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767430C (de) * | 1940-03-16 | 1952-07-10 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von verzerrungsfrei durchsichtigen Platten aus Kunstharzen |
DE875092C (de) * | 1940-04-07 | 1953-04-30 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten |
DE2553573A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-08 | Roehm Gmbh | Verfahren zur oberflaechenprofilierung von flaechengebilden aus thermoplastischen kunststoffen |
-
1934
- 1934-04-08 DE DER94175D patent/DE639095C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767430C (de) * | 1940-03-16 | 1952-07-10 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von verzerrungsfrei durchsichtigen Platten aus Kunstharzen |
DE875092C (de) * | 1940-04-07 | 1953-04-30 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten |
DE2553573A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-08 | Roehm Gmbh | Verfahren zur oberflaechenprofilierung von flaechengebilden aus thermoplastischen kunststoffen |
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