DE875092C - Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten

Info

Publication number
DE875092C
DE875092C DER3972D DER0003972D DE875092C DE 875092 C DE875092 C DE 875092C DE R3972 D DER3972 D DE R3972D DE R0003972 D DER0003972 D DE R0003972D DE 875092 C DE875092 C DE 875092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
walls
plastic sheets
polymerization
high quality
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER3972D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Theodor Dr-Ing Kautter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Priority to DER3972D priority Critical patent/DE875092C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875092C publication Critical patent/DE875092C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/0074Production of other optical elements not provided for in B29D11/00009- B29D11/0073
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/003Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor characterised by the choice of material
    • B29C39/006Monomers or prepolymers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten Nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 639 095 werden zur Herstellung von Kunststoffplatten oder I<unststoffscheiben organische, heim Polymerisieren eine Schrumpfung erleidende Verbindungen unter Anwendung von Wärme in Flachkammern polymerisiert, deren Hauptwandungen befähigt sind, währen.d des Polymerisatíonlsvorganges zu wandern. Die Wanderungsfähigkeit der Formwandungen. wird dadurch ermöglicht, daß zwei scher denselben Distanzhalter angeordnet werden, die verhältnismäßig leicht zusammendrückhar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Wandungen der Form beim Schrumpfen den, Flächen des entstehenden Gebildes nachfolgen können, wobei stets eine satte Auflage der Deckplatte auf der Polymerisatmasse erhalten bleibt.
  • Die bekannte Arbeitsweise erfordert besondere, nicht immer leicht zu treffende Vorkehrungen, wenn fehlerfreie Gebilde, insbesondere durchsichtige Scheiben von einwandfreier optischer Beschaffenheit, erhalten werden sollen. Die als Distanzhalter verwendeten zusammendrückbaren Stoffe aus z. B. Kautschuk, elastischen Polymerisaten, Gelatine usw. müssen von vollkommen gleichmäßiger Beschaffenheit sein und auf eine ganz gleichmäßige Dickenstärke zugeschnitten werden, wvas sehr mühevoll ist. Ist die physikalische Beschaffenheit der Distanzhalter nämlich nicht vollkommen gleichförmig, so ergibt sich ein ungleichmäßiges Wandern der Deckplatten derart. daß z. B. auf einer Kante stärkere, auf der gegenüberliegenden schwächere Schrumpfung stattfindet.
  • Hierdurch verläuft die Polymerisation, insbesondere an der Oberfläche der Polymerisationspiatte, ungleichförmig, und es entsteht eine optische Ulnruhe in und auf der zu erzeugenden Kunststoffplatte, die dieselbe für viele Zwecke, z. B. als hochwertiger Glasersatz, unbrauchbar macht. Auch treten stellenweise vorzeitige Ablösungen der Oberflächen des Gebildes von den Hauptwandungen ein, wodurch seen- oder blumenartige, die Durchsichtigkeit schädigende Stellen auf den Oberflächen erzeugt werden. Ferner ergibt sich leicht eine ungleichmäßige Dickenstärke der gesamten Polymerisatpiatte, derart, daß diese z. B. keilförmig anfällt oder aber je nach Umständen in der Mitte eine Erhöhung oder eine Vertiefung aufweist. Es ist schwierig, einen Stoff zu finden, der die gleiche Zusammendrückbarloeit besitzt wie die zu erwartende Schrumpfung der Polymerisatmasse Der Stoff müßte dabei noch die Eigenschaft haben, daß er ursprünglich hart ist, später aber nachgiebig wird, wobei jedoch gleich zu Anfang der Polymerisation, also im gewünschten harten Zustand, die Temperatur, die auf ihn einwirkt, verhältnismäßig hoch ist. Dies wirkt wiederum der gewünschten Härte entgegen. Brauchbare Stoffe, die bei höherer Temperatur hart .sind und bei niederer weich werden, gibt es nicht.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Kunststoffplatten oder Kunststoffscheihen aus polymerisierbaren Flüssigkeiten dadurch herzustellen, daß man auf eine in einem hölzernen Rahmen lose eingelegte Bodenformplatte eine der Dicke der herzustellenden Gebilde entsprechende Menge der polymerisierbaren Flüssigkeit aufgoß und dieselbe alsdann durch eine ebenfalls in den Rahmen lose passende Platte abdeckte, worauf polymerisiert wurde, bis die zu polymerisierende Masse erstarrt war. Alsdann wurde das Gesamtgebilde aus dem Rahmen herausgenommen und gegebenenfalls bei höherer Temperatur zu Ende polymerisiert. Diese Arbeitsweise hat erhebliche Nachteile, denn beim Aufgießen der polymerisierbaren Flüssigkeit auf die Bodenformplatte berührt erstere auch den hölzernen Rahmen und verklebt während des P1olymerisierens teilweise mit demselben, so daß es schwierig ist, Formgebilde ohne Beschädigung aus dem Rahmen herauszunehmen. im übrigen wird durch die erwähnte Verklebung teilweise auch verhindert, daß die aufgelegte Deckplatte der Schrumpfung des Polymerisats in genügendem Maße folgen kann. Hierdurch aber werden schädliche Ablösungen mit den im vorhergehenden beschriebenen Nachteilen unvermeidlich.
  • .Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Ränder von in entsprechendem Abstand gebrachten Formplatten durch umlaufende Papierstreifen miteinander zu verbinden, wodurch nachgiebige Schmalwände geschaffen wurden, die das Wandern der Platten entsprechend der eintretenden Schrumpfung gestatten. Die Nachgiebigkeit der Papierwände erwies sich jedoch nicht immer- als groß genug, um besonders gegen das Ende der Polymerisation, wo in der Regel ein großer Teil der Schrumpfung schlagartig erfolgt, den Hauptformwänden in genügendem Maße eine der eintretenden Schrumpfung folgende Bewegung zu gestatten.
  • Hierdurch aber kommt es unvermeidlicherweise häufig zu vorzeitiger Ablösung des Polymerisats von den Hauptformwänden, was zur Entstehung von zahlreichen Ausschußgebilden führt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile weitgehend vermeiden und optisch hochwertige Kunststoffplatten durch Polymerisation flüssiger für die Herstellung von organischem Glas geeigneter organischer Verbindungen, die die Gruppe C H2 = C < aufweisen, in Formen mit beweglichen, miteinander verbundenen Hauptformwänden und abne'hmbaren nachgieSigen Seitenwänden ohne Mitbenutzung von während der Polymerisation anwesenden Distanzstücken dadurch herstellen kann, daß die in an sich bekannter Weise z. B. aus filmartigem Material bestehenden Seitenwände entfernt werden, sobald der Eormeninhalt bis zur Bildung einer weichen, jedoch nicht mehr fließbaren Masse polymerisiert ist, worauf die Polymerisation in bekannter Weise weitergeführt wird.
  • Der richtige Zeitpunkt zur Entfernung der Seitenwände ist dann gekommen, wenn der Formeninhalt einerseits so fest ist, daß er nicht mehr aus der Form hinansfließen kann, andererseits aber noch keine wesentliche Erhärtung aufweist, sondern lediglich eine weiche, elastische Masse bildet.
  • Beim Vorgehen in der erfindungsgemäßen Weise kann sich nach Erreichen einer gewissen Konsistenz des Polymerisats die Fertigpolymerisation vollkommen ohne das freie Schrumpfen des Polymerisats hindernde Distanzierungsmittel vollziehen.
  • Als Träger für die Deckplatten wirkt dann von einem bestimmten Zeitpunkt ab nur die Polymerisatmasse selbst.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man Flachkammerformen verwenden, die aus zwei parallel gelagerten Metall- oder Glasp]atten bestehen, welche lediglich z. B. durch an den Stirnwänden der Flachkammern angebrachte geleimte Papierstreifen im gewünschten Abstand gehalten werden. Man kann z. B. wie im folgenden beschrieben vorgehen: Auf eine hochglanzpolierte Metall oder Glasplatte legt man fünf nicht zusammendrückbare Flachstäbe der gewünschten Dicke in gleichen Abständen. Diese bestehen z. B. aus Preßmasse oder einem ähnlichen Material, auch Metalle oder Hartkautschuk können verwendet werden. Auf diese Stäbe wird eine zweite Glas- oder Metallplatte gleicher Größe aufgelegt, so, daß beide Platten an allen vier Kanten bündig miteinander abschneiden.
  • Die. Schmalwände des Gebildes werden nun mit einem gummierten, zuvor befeuchteten Streifen aus Papier beklebt, soweit dies nicht durch die stellen weise herausragenden Distanzierungsstäbe verhindert wird. Sämtliche vier Ecken des Gebildes werden dann durch Aufkleben von Taschen versteift und das ganze nun für ungefähr 4 Stunden bei 65° getrocknet. Nach dem Abkühlen werden die Distanzierstäbe aus der Form entfernt und die dadurch entstandenen Löcher ebenfalls verklebt.
  • Falls man nicht schon bei den vorhergegangenen Randverklebungen OKnungen für das Einfüllen der zu polymerisierenden Flüssigkeit oder für das Entweichen von Luft oder Dämpfen vorgesehen hat oder die durch das Herausziehen der Distanzierungsstäbe erzeugten t)ffnungen zu den erwähnten Zwecken verwenden will, kann man jetzt solche Öffnungen in den Papierschmalwänden erzeugen.
  • Die in der geschilderten Weise hergestellte Schmalkammer ist von genügender Stabilität und Genauigkeit hinsichtlich des durch die Distanzierungsstücke ursprünglich eingestellten Plattenabstandes. Nach genügender Abkühlung der Form wird eine gegebenenfalls anpolymerisierte Lösung von beispielsweise Methacrylsäuremethylester in die Form eingegossen oder eingewogen, wobei die Eorm gleichzeitig langsam geneigt wird, bis sie ganz von der Lösung verfüllt ist. Nun werden die Eingieß- bzw. Luftaustrittsöffnungen mit Papier verklebt, und die gefüllte Form wird einem an sich bekannten Polymerisationsverfahren unterworfen.
  • Nachdem die Polymerisation so weit fortgeschritten ist, daß -die Polymerisatmasse gerade nicht mehr fließt, sondern eine weiche, gummiartige Beschaffenheit erreicht hat, werden die aus dem geleimten Papier bestehenden Schmalwände durch Abschaben mittels eines Messers in einfacher Weise entfernt. Die Deckplatte ruht nun vollkommen frei auf der weichen, jedoch nicht mehr fließbaren Polymerisatmasse und kann von derselben bei der nun erfolgenden weiteren Schrumpfung ohne irgendwelche äußere Hemmung mitgenommen werden. Man erzielt auf diese Weise Platten mit vollkommen einwandfreien, keinerlei Musterung oder optische Unruhe aufweisenden Oberflächen von einer gleichmäßigen Dickenstärke, wie sie beim Arbeiten nach dem bisher üblichen Verfahren unerreichbar waren.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die als Beispiel angegebene Bauart der Flachkammer beschränkt.
  • Die Abdichtung der Schmalwände kann auch durch beliebige andere Mittel an Stelle von Papierstreifen erfolgen. Der Erfindungsgedanke besteht darin, die zur Abdichtung der Schmalwände verwendeten Mittel zu entfernen, solange das zwischen den beiden Hauptwänden der Flachform sich bildende Polymerisat noch von weicher, aber nicht mehr fließender Beschaffenheit ist, so daß die beiden Wände völlig frei der Schrumpfung des zu Ende polymerisierenden Materials nachgeben können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten durch Polymerisation von flüssigen, zur Herstellung von organischem Glas geeigneten organischen Verbindingen, die die Gruppe C H2 = C < aufweisen, in Formen mit beweglichen, miteinander verbundenen Hauptwänden und abnehmbaren nachgiebigen Seitenwänden ohne Mitbenutzung von während der Polymerisation anwesenden Distanzstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände entfernt werden, sobald der Formeninhalt bis zur Bildung einer weichen., jedoch nicht mehr fließbaren Masse polymerisiert ist, worauf die Polymerisation in bekannter Weise weitergeführt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 og5; USA.-Patentschrift Nr. 2 07I gO7; Britische Patentschrift Nr. 47I 882.
DER3972D 1940-04-07 1940-04-07 Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten Expired DE875092C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER3972D DE875092C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER3972D DE875092C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875092C true DE875092C (de) 1953-04-30

Family

ID=7396507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER3972D Expired DE875092C (de) 1940-04-07 1940-04-07 Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875092C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639095C (de) * 1934-04-08 1936-11-28 Roehm & Haas Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen
US2071907A (en) * 1934-02-12 1937-02-23 Ici Ltd Preparation of polymers in sheet or block form
GB471882A (en) * 1934-12-06 1937-09-13 Rohm & Haas Ag Improvements in or relating to the production of polymerisation products having highly polished surfaces

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2071907A (en) * 1934-02-12 1937-02-23 Ici Ltd Preparation of polymers in sheet or block form
DE639095C (de) * 1934-04-08 1936-11-28 Roehm & Haas Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen
GB471882A (en) * 1934-12-06 1937-09-13 Rohm & Haas Ag Improvements in or relating to the production of polymerisation products having highly polished surfaces

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0361101B2 (de) Bauteil, insbesondere Einbau-Spüle sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE832934C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessereiformen und Giessereikernen
DE875092C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch hochwertigen Kunststoffplatten
DE1629523A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Profilen,Rahmen u.dgl.aus Holz oder anderen Werkstoffen mit Giessharz
DE1203448B (de) Form zum Herstellen von Formkoerpern aus Polyesterurethan
DE820967C (de) Verfahren zur Herstellung von Formgebilden, insbesondere blasenfreien Flaechengebilden auf der Grundlage von Polymerisaten
DE639095C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Erwaermen ungesaettigter, fluessiger, beim Polymerisieren sich zusammenziehender organischer Verbindungen
AT93348B (de) Preßunterlage zum Andrücken der Sohle an den Oberteil bei der Herstellung von Schuhwerk durch Kleben.
DE2708580A1 (de) Giessform und verfahren zur herstellung von giessformen fuer das giessen von knoepfen, schnallen, schliessen o.dgl.
DE2833427A1 (de) Bauteil, insbesondere wandbauplatte, aus porengips sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
AT36194B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bau- und Isoliermaterialien, insbesondere aus Asbest und Harz.
AT202501B (de) Gerät bzw. Werkzeug zum Anmachen und Mischen von Gipsbrei oder gipshaltigen Gemischen oder zum Formen von Gipsformkörpern
DE743782C (de) Verfahren zur reissfesten Verbindung von Kunstkautschuk mit festen Unterlagen
DE2239055C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer von einer Natursteinplatte abgeformten elastischen Matrize
EP0020989B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Modellen, Kernbüchsen und Werkzeugen und so erhaltene Modelle
DE904349C (de) Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffen aus hochpolymeren organischen Stoffen
AT163168B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polymerisaten in der Form
DE711472C (de) Letter oder Linie fuer den Buchdruck aus plastischen Massen
DE825421C (de) Mehrschichtige Druckplatte aus Kunststoff
AT153819B (de) Verfahren, um flüssige polymerisierbare ungesättigte organische Verbindungen in der Wärme zu festen Produkten aufzuarbeiten.
DE415567C (de) Verfahren zur Herstellung einer Pressunterlage fuer die Herstellung von Schuhwerk durch Kleben
DE831071C (de) Verfahren zur Herstellung von Platten aus Magnesiazement
DE537490C (de) Schutzeinlage fuer Formen zum Pressen von geschichtetem Material, wie Mikanit, Hartpapier u. dgl.
DE637185C (de) Gegossener, zusammengesetzter Deckel fuer Loseblaetter- oder andere Buecher
DE541823C (de) Verfahren zur Herstellung von Matrizen zum Vulkanisieren von Kautschukstempeln und Kautschukdruckplatten