DE637586C - Doppeltwirkende ventillose Membranpumpe, insbesondere Tiefbrunnenpumpe - Google Patents

Doppeltwirkende ventillose Membranpumpe, insbesondere Tiefbrunnenpumpe

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DE637586C DER92096D DER0092096D DE637586C DE 637586 C DE637586 C DE 637586C DE R92096 D DER92096 D DE R92096D DE R0092096 D DER0092096 D DE R0092096D DE 637586 C DE637586 C DE 637586C
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    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Doppeltwirkende ventillose Membranpumpe, insbesondere Tiefbrunnenpumpe Die Erfindung bezieht sich äuf eine ventillose Membranpumpe. Sie unterscheidet sich von den bekannten Pumpen gleicher Art, .bei der die Antriebswelle zwischen beiden Membranen wasserdicht im Pumpengehäuse liegt, die Antriebsexzenter schraubenfönnig angeordnet und die einzelnen Druckkörper mit den Membranen verbunden sind bzw. bei welchen die Membranen an einer Kolbenstange sitzen,.welche mittels Schnecken- oder- Kegelräder -und Kurbeln hin und her bewegt werden, dadurch, daß die beiden Streifenmembranen an den Längsseiten rahmenartiger, in einem rohrförmigen Pumpengehäuse ein ge-, bauten Druckkörper ständig urunittelbar anliegen und daß die beiden den Abschluß der rechteckigen Arbeitsräume bildenden Deckel in die Aussparungen zwischen den Endflanschen des Pumpengehäuses eingesetzt sind.
  • Durch die neue Anordnung wird nun eine Membranpumpe geschaffen, deren Gehäuse ebenfalls wie das bekannter Tiefbrunnenkolbenpumpen eine glatte Außenfläche bei kreisförmigem Querschnitt hat und die, an der Steigrohrleitung hängend, zur Förderung der Flüssigkeit aus engen Rohren, insbesondere Tiefbrunnen,-verwendet werden soll.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise die Ausführung einer solchen Pumpe. Wie zuvor beschrieben, hängt die Membranpumpe an der Steigrohrleitung und wird ebenfalls in bekannter Weise durch einen nicht gezeichnctan Unterwassermotor direkt gekuppelt angetrieben. Bei dieser Art der Ausführung wird durch die Membranen gleichfalls' wie bei Tiefbruruicnpumpen bekannt, der unter oder über dem Pumpengehäuse angeordnete Elektromotor geben Wasser geschützt. Eine selbsttätige Zentralschmierung des Motors und sämtlicher Triebteile der Pumpe ist vorgesehen. Die Ausführung ist ebenso als übertagepumpe in liegender oder stehender Form möglich. Der Antrieb könnte auch von Hand oder durch Kraftmaschinen erfolgen.
  • Die Abb. i ist ein Längsschnitt einer ventillosen Membranpumpe, deren Ansaugseite unten und deren Druckseite oben liegt. Die Abb. 2 und 3 sind Querschnitte in den Höhen A-B und C-D.
  • Das rohrförmige Pumpengehäuse i trägt an seinem oberen und unteren. Ende je einen Flansch 2 und 3, oben zum Anschluß an die Steigleitung und unten zum Anschluß des Unterwassermotors, außerdem die Lagerung der axialen Antriebswelle ¢. Zwischen den beiden Endflanschen flacht sich das Pumpengehäuse r, wie in Abb. 3 ersichtlich, seitlich ab :und bildet zwei von Flansch zu Flansch reichende Aussparungen. Gegen diese ausgesparten Auflageflächen werden die beiden den Abgchluß der rechteckigen Arbeitsräume to, I T bildenden Deckel 5 und 6 eingesetzt und mittels einer Reibe von Schirauben 7 festgeschraubt, und zwar derart, daß die beiden Deckel gleichzeitig zwei elastische Streifenmembranen 8 und 9, beispielsweise aus Gummi, festspannen. Weiter befinden, sich in den beiden Deckeln unten je ein Ansaugkanal 12 bzw. 13, der in Abb. 3 gestrichelt dargestellt ist, und oben je ein eingegossener Flüssigkeitsrumführungskanal 1¢ bziv. 15, der in Abb. 2 erkennbar ist. Die beiden Arbeitsmembranen 8 und 9 liegen ständig unmittelbar an einer bestimmten Anzahl von rahmenförmigen Druckkörpern 16 an, in welchen je ein-auf der Antriebswelle sitzender Exzenter 17 abrollt. Die Antriebsexzenter sind schraubenförmig angeordnet. Wird die Antriebswelle im Sinne des Uhrzeigers in Blickrichtung auf den untersten Flansch gedreht, so ist beispielsweise die Saugöffnung des Saugkanals 12 durch die Streifenmembran 8, die von dem untersten Exzenter gegen die Saugöffnung gedrückt wird, geschlossen, während die gegenüberliegende Saugöffnung des Saugkanals 13 geöffnet ist. Die nachfolgenden Exzenter schließen bei weiterer Drehung immer einer nach dem andern den linken rechteckigen" Arbeitsraum 1o .bis zur Mitte :und drücken die Flüssigkeit vor sich her, während sie den rechten Arbeitsraum 11 bis zur Mitte öffnen und somit ansaugen. In der oberen Hälfte ist das Arbeitsspiel umgekehrt. Man sieht, wie links die Förderflüssigkeit durch den Umführungskanall4 nach oben gepreßt und die Streifenmembran 8 den Umführungskanal geschlossen hat, während auf der rechten Seite die nächste Umdrehung das Weiterpressen in den offenstehenden Umführungskanal von der Mitte her bringen muß und somit eine stetige Förderung stattfindet. Es werden mithin durch die von den Exzentern nacheinander hin und her bewegten Streifenmembranen gleichsam zwei Flüssigkeitswellen von unten nach oben gepreßt, die hinter sich durch die sich alsbald wieder öffnenden Arbeitsräume die nächsten Wellen ansaugen und folgen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppeltwirkende ventillose Membranpumpe, insbesondere Ticfbrunnenpumpe, bei der die Antriebswelle zwischen beiden Membranen wasserdicht im Pumpengehäuse liegt, wobei die Antriebsexzenter schraubenförmig angeordnet und die einzehien Druckkörper mit den Membranen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifenmembranen (8, 9) an den Längsseiten rahmenartiger, in einem rohrförmigen Pumpengehäuse (1) eingebauter Druckkörper (16) ständig unmittelbar anliegen und daß die beiden den Abschluß der rechteckigen Arbeitsräume (1 o, 11) bildenden Deckel (5, 6) in die Aussparungen zwischen den Endflanschen (2, 3) des Pumpengehäuses eingesetzt sind.
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