DE637502C - Verfahren zum Herstellen von Getraenken mit beliebigem Alkohol-, Restzucker- und Kohlensaeuregehalt durch Gaerung in geschlossenen Gefaessen unter Verwendung der eigenenKohlensaeure - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Getraenken mit beliebigem Alkohol-, Restzucker- und Kohlensaeuregehalt durch Gaerung in geschlossenen Gefaessen unter Verwendung der eigenenKohlensaeure

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DE637502C
DE637502C DER88874D DER0088874D DE637502C DE 637502 C DE637502 C DE 637502C DE R88874 D DER88874 D DE R88874D DE R0088874 D DER0088874 D DE R0088874D DE 637502 C DE637502 C DE 637502C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/06Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Getränken mit beliebigem Alkohol-, Restzucker-und Kohlensäuregehalt durch Gärung in geschlossenen Gefäßen unter Verwendung der eigenen Kohlensäure Die vorstehende Erfindung bezweckt, die Gärung von Getränken durch Anhäufung rler bei der Gärung entstehenden eigenen Kohlensäure beliebig zu unterbrechen, die Getränke in diesem teilweise vergorenen Zustand zu bewahren und beim Weiterverarbeiten die Trubstoffe vom Gärgut zu trennen und die Getränke mit beliebigem Alkohol-, Restzucker-und Kohlensäuregehalt blank und haltbar abzufüllen.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Herstellen von Schaumweinen, wobei auch bei den sog. Diabetikerschaumweinen fertig vergorene Weine, mit Zucker und Reinhefe versetzt, in verschlossenen Gefäßen vollständig sich selbst überlassen gären, bis die Nährstoffe völlig verbraucht sind. Es ist bei dem seither geübten Verfahren nicht möglich, anstatt von einer völlig vergorenen Flüssigkeit, wie dem Wein, von einem unvergorenen Fruchtsaft, z. B. dem Traubenmost, auszugehen oder die Gärung zu einem beliebigen Zeitpunkt anzuhalten und damit den Rest des Zuckers zu erhalten, der im einzelnen Fall gefordert wird, oder z. B. richtige Diabetikersekte herzustellen, für die nur fruchteigener Traubenzucker verwendet wird. Wird ein mehr oder weniger süßer Schaumwein verlangt, so muß durch ein teures und umständliches Verfahren der Dosierung ein fremder Zucker nachträglich zugesetzt werden. Es ist ferner bekannt, die Gärung von Flüssigkeiten durch entkeimende Filterung zu unterbrechen. Die in Schwebe befindlichen Gärungserreger verstopfen aber die sehr feinen Poren der entkeimenden Filterschichten, so daß ein brauchbares Verfahren aus dieser theoretischen Möglichkeit bis jetzt nicht entwickelt worden ist.
  • Eine Unterbrechung der Gärung wäre möglich und wird teilweise geübt durch Zugabe von Alkohol, schwefliger Säure, Benzoesäure, Kieselfluorwasserstoffsäure oder anderen Chemikalien zum Gärgut. Wenn von der in Deutschland z. B. für die Weinbereitung verbotenen Verwendung von Alkohol abgesehen wird, so ist das verbreitetste Verfahren die Unterbrechung der Gärung mittels schwefliger Säure; es ist jedoch unsicher in seiner Wirkung, wenn nicht Mengen genommen werden, welche die Gesundheit schädigen, wie alle genannten chemischen Zusätze diese Wirkung haben und die Zusammensetzung des Gärgutes ändern.
  • Weiter ist bekannt, daß die Gärung durch niedere Wärmegrade unterbrochen werden kann; eine Kühlung unter + o,5° C bewirkt die Unterbrechung (s. N e ß 1 e r, g. Auflage S.loo und Neuzeitliche Forschungsergebnisse in der Weinbehandlung Dr. Herberg usw. 1g32 S. 97, 2. Abschnitt). Soll diese tiefe Kühlung in dem Gärgefäß selbst vorgenommen werden, wie es für die Erhaltung der Kohlensäure und der Duftstoffe und zur Vermeidung von Oxydationsvorgängen nötig ist, so können nur verhältnismäßig kleine Gefäßegenommen werden, etwa I-Iundertliterfäss'&lc= (s. Neuzeitliche Forschungsergebnisse 193e' S. io5). Bei großen Gefäßen ist die Kühlung' sehr erschwert, da große Teile der Flüssigkeit von der Kühlschlange oder von den Kühlwänden nicht erfaßt werden, daher in der Gärung fortfahren, bedeutende Eigenwärme erzeugen und die Kühlwirkung mehr oder weniger beeinträchtigen. Sowohl bei kleinen als auch insbesondere bei großen Gefäßen geht nach Beginn der Kühlung der Gärprozeß noch ziemlich lange weiter, und man hat es nicht in der Hand, ihn bei einem bestimmten Vergärungsgrad zum Stillstand zu bringen (vgl. Neuzeitliche Forschungsergebnisse 193z S. ioo Abs. x und S. ioi Abs. i). Diese Literaturstelle weist darauf hin, daß es nach den bisher bekannten Verfahren technisch unmöglich ist, dem Wein genau festgelegte Zuckermengen zu erhalten. Bei der anderen Art der Tiefkühlung durch Berieselungskühler, die leistungsfähiger sind und für große Mengen allein in Betracht kommen, geht beinahe die ganze Kohlensäure verloren, es treten Oxydationen und Verluste an Duftstoffen ein. Es verursacht große Kosten und bedingt umfangreiche Einrichtungen, die erforderliche große Anzahl Kalorien rasch der gärenden Flüssigkeit zu entziehen und den Einfluß der von außen züdringenden Wärme durch fortdauernde wochen- oder monatelange Kühlung aufzuheben.
  • Ferner ist es nötig, diese tief gekühlten Flüssigkeiten in kalten Räumen durch kalte Apparate auf kalte Behälter zu füllen (s. Neuz. Forsch. S. iö5). Damit sind vermehrte Arbeit und Kühlung, vor allem Gesundheitsschädigungen verbunden. -Die warme Sterilisation, die für die Gärungsunterbrechung ebenfalls beigezogen werden könnte, setzt das Gärgut der Gefahr des Kochgeschmackes aus, erzeugt entweder gefährliche Innendrücke oder treibt die Kohlensäure aus dem Gärgut und ist gebunden an teure Apparate.
  • Weiter ist bekannt, daß nicht angegorene Fruchtsäfte durch Imprägnierung mit von außen her zugeführter Kohlensäure und durch Lagerung unter einem Kohlensäuredruck von 8 Atmosphären nicht ins Gären kommen können. Da das Verfahren nur mit nicht angegorenen Flüssigkeiten arbeitet, berührt es an und für sich das hier vorliegende Verfahren nicht, der Vollständigkeit halber sei aber erwähnt, daß dazu, große Mengen wesensfremder Kohlensäure (1,5 kg für ioo 1) der zu schützenden Flüssigkeit zugeführt werden müssen mittels einer besonderen Imprägnierpumpe.
  • Bekannt ist auch die Herstellung gegore-.;ez Getränke unter Druck, jedoch handelt es gch um vollständig vergorene Getränke.- Diea'.-Verfahren kennt nicht den Gedanken der Unterbrechung der Gärung und sieht vor, den erforderlichen Druck zu erzeugen und zu erhalten durch Einpressen weiterer Flüssigkeit gleicher Art in den Gärbehälter mittels einer Pumpe aus massivem Silber.
  • In der Literatur wird gelegentlich erwähnt, daß eine Anhäufung von Kohlensäure sowohl die Vermehrung als auch die Gärtätigkeit der Hefe hemme, d. h. in dem gegebenen Zusammenhang behindere. Das genügt aber nicht, um die Hefen zu zwingen, daß sie ihre Tätigkeit einstellen, zur Ruhe kommen und sich auf dem Boden des Gefäßes niederschlagen. Bei solchen Behinderungen der Gärtätigkeit, die durch schweflige Säure täglich in den Betrieben geübt werden, bleiben die Hefen in der Schwebe, arbeiten langsam weiter, gewöhnen sich allmählich an das Hindernis, vermehren sich wieder und machen die Weiterverarbeitung zu einem blanken und haltbaren Erzeugnis unmöglich.
  • Das hier beschriebene- Verfahren unterscheidet sich grundsätzlich von den angefiilirten Verfahren in folgendem: Seither wurde von - den Stoffwechselprodükten gärender Flüssigkeiten nur der Alkohol zum Unterbrechen der Gärung benutzt (Herstellen von Mistelen und anderen Süßweinen). Im vorliegenden Verfahren wird dagegen ein zweites Stoffwechselerzeugnis der Hefe, die Kohlensäure, benutzt, um die Gärung von Flüssigkeiten, unter anderen sowohl von nachgesüßten Weinen als auch von \Taturmosten, bei einem beliebigen Vergärungsgrad zu unterbrechen. Dadurch bleibt der für den Wohlgeschmack z. B. erforderliche Zuckerrest, sowohl wesenseigener Fruchtzucker als auch zugegebener Zucker in beliebiger Menge und ohne weiteres Zutun erhalten und braucht nicht erst nachträglich zugesetzt zu werden. Bei Verwendung eines Naturmostes ist es möglich, mit dem Verfahren einen Sekt für Diabetiker herzustellen, der nur wesenseigenen Frucht- oder Traubenzucker oder dessen_Erzeugnisse enthält. Die Bemessung der Menge des endgültigen Alkohol- und Kohlensäuregehaltes hat man ebenfalls in der Hand.
  • Um alkoholempfindlichen Personen entgegenzukommen, werden vielfach ungegorene Frucht- und Traubensäfte entkeimt abgefüllt; erfahrungsgemäß sind sie schlecht verdaulich, unbekömmlich und rufen rasch das Gefühl -unangenehmer Fülle hervor. Durch Zusatz von Kohlensäure sucht man dem ohne rechten Erfolg abzuhelfen. Das vorliegende Verfahren ermöglicht die Herstellung von Getränken, die durch einen geringen und unbedenklichen Gehalt an Alkohol, beginnend von 2°;o an und durch großen Gehalt gut gebundener eigener Kohlensäure leicht bekömmlich und die durch großen Gehalt an leicht aufnehmbarem Fruchtzucker gesundheitlich von Vorteil sind.
  • Der bakterielle Säureabbau wird verhindert. Chemische Zusätze sind nicht notwendig, aber jederzeit möglich; sie bieten bei diesem Verfahren die Möglichkeit, mit einem geringeren Kohlensäuredruck auszukommen, und andererseits ermöglicht das vorliegende Verfahren, mit geringeren chemischen Zusätzen auszukommen.
  • Einrichtungen und Aufwendungen für Kühlung der Flüssigkeiten und der Arbeitsräume fallen fort, ebenso die gesundheitlichen Nachteile des Arbeitens in solchen Räumen.
  • Kohlensäure und Duftstoffe bleiben erhalten, Oxydationen treten nicht auf.
  • Die erforderliche Kohlensäure und der erforderliche Druck können ohne weitere Einrichtungen, wie Pumpen u. dgl., ganz aus der zu bearbeitenden Flüssigkeit entnommen und hergestellt werden. Das Gärgefäß bedarf keines Kühlmantels, muß auch nicht vollständig gefüllt sein, und es muß keine weitere Flüssigkeit zur Erreichung des Druckes eingepumpt werden.
  • Die Unterbrechung der Gärung tritt sofort nach Herstellen des erforderlichen Kohlensäuregehaltes und -druckes und im ganzen Gefäß gleichzeitig und gleichmäßig ein. Dadurch ist eine genaue Einstellung der Restzuckermenge im Gegensatz zu allen anderen Verfahren erreichbar.
  • Die Gärtätigkeit wird bei diesem Verfahren nicht nur gehemmt, sondern, was bisher neu und noch nicht erreicht ist, auf einen Schlag völlig lahmgelegt, die Hefen kommen vollständig zur Ruhe, sinken zu Boden, so daß die darüberstehende Flüssigkeit hell wird und von den zu Boden gesunkenen Hefen getrennt werden kann. Damit wird durch das -vorliegende Verfahren die Möglichkeit gegeben, die Flüssigkeit weiterzuverarbeiten zu einem blanken und haltbaren Erzeugnis.
  • Da die unter dem erforderlichen Druck stehende Flüssigkeit monatelang unverändert bleibt, können aus dem Aufbewahrungsgefäß bei \ achfüllen des erforderlichen Druckes fortgesetzt Teilmengen entnommen werden, ohne daß der zurückbleibende Rest der Flüssigkeit weitergärt. Das vorliegende Verfahren ermöglicht so z. B., neuen Wein in dem von den Verbrauchern gewünschten Grad der Vergärung fortlaufend zu liefern, z. B. Sauser im Stadium, Federweißen oder Räßen, während seither der neue Wein nur für einzelne Tage, ja Stunden in einem dieser Gärstadien zu halten war, wenn nicht gesundheitsschädliche :Mengen von schwefliger Säure zugesetzt wurden.
  • Bei der weiteren Behandlung, etwa 'eines Bieres, Traubenweines oder Fruchtweines, kann ein Getränk mit beliebigem, genau zu bestimmendem Alkohol- und-Restzuckergehalt und mit einem Gehalt an eigener, natürlicher Kohlensäure in allen Stufen vom leichten Perlen bis zum starken Schäumen haltbar und blank auf -die Flasche oder andere Gefäße gebracht werden.
  • Dem im Gären unterbrochenen Getränk können gelegentlich etwaigen Rundpumpens oder isobarometrischen Umfüllens Schönelösungen, Früchte oder andere Stoffe zugesetzt werden.
  • Das Unterbrechen der Gärung und die Herstellung von Getränken mit beliebigem Alkohol-, Restzucker- und Kohlensäuregehalt gestaltet sich nach dem vorliegenden Verfahren im Gegensatz zu den alten Verfahren wie folgt_ Die unvergorene Flüssigkeit, welche die erforderlichen Nährstoffe für die Gärungserreger und diese selbst enthält, wird in einem Gefäß angegoren, das einen Druck bis zu 12 Atmosphären aushalten kann; sobald die Gärung voll eingesetzt hat und die Luft ganz ausgetrieben ist, wird das Gefäß luftdicht verschlossen und erreicht allmählich einen Überdruck von i bis 12 Atmosphären, innerhalb welcher Grenzen die Gärung zum Stillstand kommt. Sobald die Gärung aufhört, stellt man den höchst erreichbaren Restzuckergehalt und den Druck fest. Ohne weiteres Zutun verbleibt die Flüssigkeit in ihrem so erreichten Vergärungsgrad. Wein z. B. bleibt Sauser, Federweißer oder Räßer, ebenso Fruchtweine oder Bier, und diese können unter Nachfüllen von Kohlensäure- oder Luftdruck wochen- oder monatelang abgezapft oder in Transportdruckgefäßeisobarometrisch abgefüllt werden. Läßt man dabei die Kohlensäure zu einem entsprechenden Teil entweichen, so kann die Gärung jederzeit fortgeführt werden.
  • Wünscht man einen höheren Alkoholgehalt und einen niedrigeren Restzuckergehalt als sich bei diesem ersten Arbeitsabschnitt ergibt, so läßt man sofort nach eingetretenem Stillstand der Gärung so viel Kohlensäure abblasen, daß die Gärung langsam weitergeht, errechnet, welche Zuckenmengen nötig sind, um den im ersten Arbeitsgang ermittelten Stillegungsdruck zu erreichen, schlägt diese zum gewünschten Restzuckergehalt und schließt dann das Gärgefäß luftdicht, wenn die Summe beider Zuckermengen noch in der Flüssigkeit enthalten ist. Mit dem Verbrauch des zur Restzuckermenge geschlagenen Zukkers ist der zur abermaligen Stillegung erforderliche Druck erreicht.
  • Auch durch Zusatz geeigneter Stoffe bei isobarometrischem Umfüllen oder Rundpumpen kann eine andere Zusammensetzung des Enderzeugnisses erreicht werden.
  • Die Flüssigkeit wird unter dem ihrer Art entsprechenden Stillegungsdruck weiter gelagert bis zu ihrer Klärung, welche durch eine künstliche Klärung mittels beweglicher Innenkammer und Rührwerk oder isobarometrischer Umfüllung oder mittels Einpressens beim Rundpumpen beschleunigt werden kann.
  • Nachdem eine genügende Klärung erreicht ist, wird das Getränk j e nach der Menge der in ihm zur Entwicklung gebrachten gärungsverhindernden Stoffe mit öder ohne entkeimende Filterung unmittelbar vom großen Gefäß. in .Transportgefäße oder Flaschen abgefüllt. _ Es ergibt sich ein blankes und haltbares Erzeugnis, das in beliebigen Abstufungen des Alkohol-, Restzucker- und Kohlensäuregehaltes in ständig gleicher Güte geliefert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Getränken mit beliebigem Alkohol-, Restzucker-und Kohlensäuregehalt durch Gärung in geschlossenen.Gefäßen unter Verwendung der eigenen Kohlensäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärung durch Sättigen des Gärgutes mit der gebildeten Kohlensäure bis zu einem Überdruck von 1.
  2. 2 Atm. bei beliebigem Vergärungsgrad unterbrochen wird.
DER88874D 1933-09-28 1933-09-28 Verfahren zum Herstellen von Getraenken mit beliebigem Alkohol-, Restzucker- und Kohlensaeuregehalt durch Gaerung in geschlossenen Gefaessen unter Verwendung der eigenenKohlensaeure Expired DE637502C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2921933A1 (fr) * 2007-10-03 2009-04-10 Definition Et De Distrib De Pr Procede d'obtention d'une boisson a base de raisin et boisson ainsi obtenue.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2921933A1 (fr) * 2007-10-03 2009-04-10 Definition Et De Distrib De Pr Procede d'obtention d'une boisson a base de raisin et boisson ainsi obtenue.

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