DE637051C - Vorrichtung zum selbsttaetigen fortlaufenden Abpressen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen fortlaufenden Abpressen von Rohren

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DE637051C
DE637051C DET41574D DET0041574D DE637051C DE 637051 C DE637051 C DE 637051C DE T41574 D DET41574 D DE T41574D DE T0041574 D DET0041574 D DE T0041574D DE 637051 C DE637051 C DE 637051C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen fortlaufenden Abpressen von Rohren Bekanntlich `verden Rohre aus Stahl oder Gußeisen auf ihre Dichtheit dadurch geprüft, daß sie in einer sogenannten Prüfpresse einem bestimmten Wasserdruck unterworfen werden. Die zum Abpressen eines. Rohres erforderlichen Arbeitsgänge sind folgende: r. Einlegen des Rohres in die Presse, a. Verschieben des beweglichen Widerlagers, 3. Verriegeln des beweglichen Widerlagers, 4.. Festspannen des Rohres zwischen den Widerlagern, 5. Einlassen des Füllwassers, 6. Einlassen des Preßwassers, ;. Ablassen des Preß- bzw. Füllwassers, B. Entspannen des Rohres, 9. Rückbewegung des Widerlagers, 1o. Anheben des geprüften Rohres aus der Presse und Ablegen auf ein Schräglager zum Auslaufen des Wassers.
  • Es sind bereits Rohrprüfvorrichtungen bekannt, auf denen gleichzeitig mehrere Rohre geprüft werden können und bei denen ein Teil der genannten Arbeitsgänge selbsttätig gesteuert wird. Auch besitzen derartige Maschinen eine mechanische Festhaltevorrichtung, die ein Ausknicken der Rohre verhütet. Weiter ist es bekannt, die zu prüfenden Rohre zwischen einem verschiebbaren und einem feststehenden Widerlager einzuspannen. Diese Anordnung hat den Zweck, Rohre verschiedener Länge auf der gleichen Maschine prüfen zu können. Die Erfindung hat eine Prüfvorrichtung für Rohre zum Gegenstand, auf der fortlaufend jeweils zwei oder mehr Rohre abgepreßt werden können, wobei sämtliche dafür erforderlichen Arbeitsgänge selbsttätig erfolgen. Eine derartige Einrichtung ist insbesondere dort von Vorteil, wo Rohre im Fließbetrieb hergestellt werden, weil das Abpressen der Rohre der Herstellungsgeschwindigkeit der Rohre angepaßt werden kann, so daß Stauungen oder Stockungen in dem Fluß der Werkstücke nicht eintreten, was bei der Anwendung der bisher üblichen Prüfeinrichtungen unvermeidlich wäre. Außerdem ist die Bedienung der neuen Prüfeinrichtung derart vereinfacht, daß dafür im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen lediglich ein einziger Mann erforderlich ist.
  • Das fortlaufende Abpressen der Rohre wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß ein mittels eines Schaltgetriebes, z. B. eines Malteserkreuzgetriebes, periodisch bewegtes System von Daumenketten, wie es z. B. bei der Dichtheitsprüfung von Kannen bekannt ist, vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die zu prüfenden Rohre selbsttätig von einem Zulauftisch abgehoben, in die Prüflage gebracht und nach dem Prüfen auf einen Ablegetisch gelegt werden. Die Erfindung verwendet im Gleichtakt mit der periodischen Bewegung des Kettensystems arbeitende Steuereinrichtungen, von denen eine mittels Druckluft betätigt wird und über ein Hebelgestänge das eine Widerlager gegen die zu prüfenden Rohre bewegt, die sich dabei selbst festspannen; eine--zweite als elektromagnetische Steuerung ausgebildef ist und mit IHilfe von unter- den Rohren befindlichen Elelä,., magneten, die über eine Kontaktscli@.Üfe"= Strom erhalten können, das Festhalten,üe: Rohre auf der Unterlage währendces Prüfens und das Zurückschieben der Rohre nach der Prüfung in die alte Stellung bewirkt, und eine dritte hydraulisch arbeitet und in an sich bekannter Weise die Zu- und Ableitung des Füllwassers sowie das Ein--und Abstellen des Preßwasserdruckes regelt.
  • Ferner ist ein Merkmal der Erfindung, daß das eine der beweglichen Widerlager zwei oder mehrere unter ständigem Druck stehende Plunger enthält, die bei verschiedenen Rohrlängen ausgleichend wirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Prüfmaschine ist in Abb. i im Aufriß, in Abb. 2 im Grundriß und in Abb. 3 im Schnitt dargestellt. Die zu prüfenden bzw. geprüften Rohre sind mit i bezeichnet. Die Prüfmaschine besteht in der Hauptsache aus einem Gestell, bei welchem der Hauptwiderlagerbock 2 und die Ständer 3 und 4 durch den U-Eisenrahmen 5 zu einem festen System zusammengefügt sind. In dem Hauptwiderlagerbock 2 ist das Widerlager 6 angeordnet, das durch die Kniehebel 7, den Lenker 8, die Kolbenstange 9 und den Kolben i o, welcher in dem Preßluftzylinder i i hin und her bewegt wird; vor- und rückwärts geschoben werden kann. Das Widerlager 6 trägt vorn zwei Wässerzuführungsdüsen 1a, die außen derart konisch ausgebohrt sind, daß sich die Enden des zu prüfenden Rohres beim Vorgehen des Widerlagers leicht in die Düsen einführen. Diese Düsen stehen in Verbindung mit den biegsamen Wasserzuführungsleitungen 13, die mit dem Wasserverteilungsstück 14 verbunden sind. Auf dem dem Widerlagerbock entgegengesetzten -Ende der Presse ist das im allgemeinen feststehende Widerlager 15 auf dem U-Eisenrahinen 5 verschiebbar angeordnet, in dessen oberem Teil sich zwei Zylinder befinden. In den beiden Zylindern bewegen sich die Plunger 16, an deren vorderem Ende je eine Düse 17 befestigt ist. Diese stehen mit den Entlüftungsventilen 18 in Verbindung und sind im übrigen so ausgebildet wie die Düsen 12. Die beiden Zylinder sind durch einen gemeinsamen Kanal mit dem Druckgefäß i9 verbunden, welches in seinem unteren Teil finit Wasser und in seinem oberen Teil mit Preßluft gefüllt ist, die unter einem konstanten Druck steht. In dem Widerlager 15 ist eine Mutter 2o befestigt. Mittels der durch die Mutter 2o gehenden Schraubspindel 21, welche @ in dem Ständer 4 fest gelagert ist, kann durch Drehen an dem Handrad 22 das Widerlager 15 hin und her bewegt werden. Falls erforderlich, kann die Drehung der Schraubspinde121 statt durch Handrad auch # durch einen Motor erfolgen. An den Stän-'eern 3 sowie an der Vorderseite des Haupt-'"lagerbockes 2 und an dem Widerlager 15 sind Daumenkettengetriebe angeordnet, welche aus den Daumenketten 23, den Kettenrädern 24, den Umlenkrollen 25 und den Stützrollen 26 bestehen. Die verzahnten Kettenräder 24 sind auf der Welle 27 fest verkeilt. Diese Welle wird durch das Malteserkreuzgetriebe 28, 29 periodisch in Umdrehung versetzt. Das Antriebsrad des Malteserkreuzgetriebes ist auf der Steuerwelle 3o befestigt, die mittels des Schneckengetriebes 31 und des Elektromotors 32 in ständige Umdrehung versetzt wird. Auf der Steuerwelle 30 sind noch die Nockenscheiben 33 und 34 angeordnet, von welchen erstere dem Luftsteuerventil 35 zur Steuerung des Preßluftzylinders i i dient, während die Nockenscheibe 34 den hydraulischen Steuerapparat 36 betätigt, welcher dem Verteilungsstück 14 Füll- und Preßwasser zuführt. Schließlich befindet sich auf der Steuerwelle 30 noch die Kontaktscheibe 37, welche den Strom für die Elektromagneten 38 steuert, die in dem U-Eisenrahmen 5 verschiebbar angeordnet und durch die Stange 39 untereinander verbunden` sind. Diese Stange ist auch derart mit dem Widerlager 6 verbunden, daß sie bei der Bewegung desselben durch die Anschläge 40 mitgenommen wird, wodurch die Magnete ebenfalls hin und her bewegt werden. Schließlich ist mit 41 das Lager für die zu prüfenden und mit 42 das Schräglager für die geprüften Rohre bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende Durch die mittels des Motors 32 und des Schneckengetriebes 31 ständig in Umlauf gehaltene Steuerwelle 30 wird zu einem gegebenen Augenblick durch das Malteserkreuzgetriebe 2-8,:29 die Welle 27 um so viel gedreht, daß die Daumenketten 23 um zwei Daumenteilungen in der Pfeilrichtung vorwärts bewegt werden. Dadurch werden von dem Lager 41 zwei Rohre durch die Daumenketten aufgenommen. Die zwei mitten in der Maschine liegenden und gerade abgepreßten Rohre werden um zwei Daumenteilungen weiterbewegt, und die beiden vorher abgepreßten Rohre rollen auf das Schräglager 42 ab. Dabei sind gleichzeitig die bisher vor der Mitte der Prüfmaschine in den beiden Ketten befindlichen Rohre in die Mitte der Maschine gewandert und liegen nun zum Abpressen bereit. Zn diesem Augenblick wird durch die Steuerwelle 3o das Luftsteuerventil 35 betätigt, wodurch der Preßluftzylinder i i den Kolben i o bewegt und vermittels der Kolbenstange 9, des Lenkers 8 und der Kniehebel 7 das Widerlager 6 vorwärts bewegt wird. Dadurch schiebt sich dasselbe mit seinen Düsen 12 gegen die in -der Mitte der Prüfmaschine befindlichen Rohre i und schiebt diese derart gegen die Plunger 16 des Widerlagers 15, daß die Enden der Rohre sich in den Einführungsdüsen 17 festsetzen, während die anderen Enden der Rohre sich in die Einführungsdüsen 12 einschieben. Ungefähr zur selben Zeit, zu welcher das Luftsteuerventi135 betätigt wird, wird auch durch die auf der Steuerwelle 3o befindliche Kontaktscheibe 37 ein elektrischer Strom geschlossen, durch welche die Magnete 38 Strom bekommen. Durch die Anschläge auf der Stange 39 werden durch die Bewegung des Widerlagers 6 die Magnete 38 nach vorne geschoben, wobei gleichzeitig die Rohre i nach unten und fest in die Daumenketten hereingezogen werden, so daß sie während des Einspannens nicht ausknicken können. Der von den Magneten zurückgelegte Weg entspricht nicht ganz dem Weg des Widerlagers 6, da die Mitnahme der Magneten durch die Stange 39 nicht unmittelbar, sondern durch die auf der Stange sitzenden Anschläge 4o erfolgt, so daß die Stange 39 erst nach einer gewissen Bewegung des Widerlagers 6 mitgenommen wird. Der Strom für die Magnete bleibt während des ganzen Abpreßvorganges geschlossen. Wenn das Widerlager 6 in die punktierte Lage gekommen ist, sind die Rohre dadurch fest eingespannt, daß der Luftdruck des Druckgefäßes i9 ständig vermittels der Plunger 16 die Rohre gegen die Düsen des Widerlagers 6 drückt. Das Zurücktreten der Plunger 16 des Widerlagers 15 ist abhängig von der jeweiligen Länge der Rohre i. Der Hub der Plunger 16 entspricht dabei dem größten zulässigen Längenunterschied zwischen den beiden zu prüfenden Rohren. Der Preßluftdruck im Druckgefäß i9 ist so bemessen, daß der Schließdruck der Plunger 16 etwas größer ist als der Gegendruck, welcher durch den Prüfdruck im Rohr erzeugt wird. Sobald dasWiderlager6seineBewegung beendet hat und die Rohre fest eingespannt sind, wird durch die Steuerwelle 3o das hydraulische Ventil 36 betätigt, welches für eine bestimmte Dauer zunächst in dem Verteilungsstück 14 Füllwasser eintreten läßt. Dieses gelangt durch die Zuleitung 13 und die Düsen 12 in das Rohr i. Die im Rohr befindliche Luft -kann durch das Entlüftungsventil 18 entweichen. Ist sämtliche Luft entwichen, so schließt sich das. Ventil 18 in bekannter Weise selbsttätig.. Danach bekommt das Verteilungsstück rd. durch den Steuerapparat 36 Preßwasserdruck, welcher sich durch die Zuführungsleitung 13 und die Düsen 12 in die zu prüfenden Rohre fortpflanzt. Nachdem die Rohre einige Sekun-:-den dem Preßwasserdruck ausgesetzt gewesen sind, wird wiederum durch die Steuerwelle 30 zunächst das hydraulische Ventil 36 betätigt, welches den Wasserdruck absperrt und das im Verteilungsstück 14 und in der Zuleitung befindliche Wasser auslaufen läßt. Gleichzeitig wird auch vermittels der Steuerwelle 3o das Luftsteuerventil 35 betätigt, wodurch mittels des Preßluftzylinders i i das Widerlager 6 zurückgezogen wird. Durch die Rückwärtsbewegung des Widerlagers 6 treten zunächst die diesem zugekehrten Enden der Rohre aus den Düsen 12 aus. Beim weiteren Zurückgehen werden durch den einen Anschlag 4o die Stange 39 und damit die Magnete 38 zurückgeschoben. Da deren Stromkreis noch immer geschlossen ist, so haften die abgepreßten Rohre fest an ihnen und werden durch die Bewegung der Magnete mit den anderen Enden auch aus den Düsen 17 der Plunger 16 herausgeschoben. Nachdem dann das Widerlager 6 in seine Endlage zurückgekehrt ist, wird der Magnetstrom durch die Kontaktscheibe 37 unterbrochen, und die Rohre liegen nun völlig frei und können ungehindert durch die Daumenketten quer zur Rohrachse weiterbefördert werden. Die Kettenbewegung tritt unmittelbar nach dem Rückgang-des Widerlagers 6 und Ausschalten des Magnetstromes ein, und es wiederholt sich dann das vorbeschriebene Spiel.
  • Das Widerlager 15 wird entsprechend der Länge der jeweils zu prüfenden Rohre so eingestellt, daß beim Schließen des Widerlagers 6 die Plunger 16 im Zylinder noch etwas Spiel haben, wenn dieselben ganz in den Zylinder zurückgetreten sind. Bei größerer Veränderung der Rohrlängen wird das Widerlager 15 mittels des Handrades 22 oder des vorher erwähnten Motorgetriebes vor-und rückwärts geschoben. Das Hinundherbewegen des Widerlagers 6 kann natürlich auch in anderer Weise als hier beschrieben erfolgen, z. B. durch einen Kurbeltrieb oder durch Nockenscheiben u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen fortlaufenden Abpressen von jeweils zwei oder mehr Rohren durch inneren Wasserdruck, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein mittels eines Schaltgetriebes, z. B. eines Malteserkreuzgetriebes (:28,. 29'), periodisch bewegtes System von Daumenketten (23) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die zu prüfenden Rohre selbsttätig von einem Zulauftisch abgehoben, in die Prüflage gebraclü und nach dem Prüfen auf einen Ablauftisch abgelegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch im Gleichtakt mit der periodischen Bewegung des Kettensystems arbeitende Steuereinrichtungen, von denen eine (35' 9, io, i i) mittels Druckluft betätigt wird und über ein Hebelgestänge (7,8) das eine Widerlager (6) gegen die zu prüfenden Rohre drückt; die sich dabei selbst festspannen, eine zweite als elektromagnetische Steuerung ausgebildet ist und mit Hilfe von unter, den Rohren befindlichen Elektromagneten (38), die über eine Kontaktscheibe (37) Strom erhalten können, das Festhalten der Rohre auf der Unterlage während des Prüfens und das Zurückschieben der Rohre nach der Prüfung der Rohre in die alte Stellung bewirkt, und eine dritte (36, 1q. und 13) hydraulisch arbeitet und in an sich bekannter Weise die Zu= und Ableitung des Füllwassers sowie das Ein-und Abstellen des Preßwasserdruckes regelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beweglichen Widerlager (i5) zwei oder mehrere unter ständigem Druck stehende Plunger (i6) enthält, welche bei verschiedenen Rohrlängen ausgleichend wirken.
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DE (1) DE637051C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936479C (de) * 1953-05-20 1955-12-15 Schloemann Ag Rohrpruefpresse
DE1139993B (de) * 1957-02-21 1962-11-22 Schloemann Ag Mehrfach-Rohrpruefpresse
DE1159182B (de) * 1955-11-25 1963-12-12 Hydraulik Gmbh Rohrpruefpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1139993B (de) * 1957-02-21 1962-11-22 Schloemann Ag Mehrfach-Rohrpruefpresse

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