DE636848C - Einrichtung zum Kuehlen des Kolbenbodens von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehaeuseladepumpe - Google Patents

Einrichtung zum Kuehlen des Kolbenbodens von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehaeuseladepumpe

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DE636848C
DE636848C DESCH108235D DESC108235D DE636848C DE 636848 C DE636848 C DE 636848C DE SCH108235 D DESCH108235 D DE SCH108235D DE SC108235 D DESC108235 D DE SC108235D DE 636848 C DE636848 C DE 636848C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/04Arrangements for cooling pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kühlen des Kolbenbodens von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehäuseladepumpe Es ist bereits versucht worden, bei mehrzylindrigen Viertaktbrennkr aftmaschinen durch am Kolbenboden angebrachte Kanäle und gleichzeitig unmittelbar aus dem Kurbelgehäuse von dem Spülmittel unabhängige Kühlluft zu im Kolbenmantel angebrachten Fenstern, die vor dem Erreichen des unteren Kolbentotpunktes sich vor den Auslaßschlitzen vorbeibewegen, in die Auflaßkanäle zu saugen, um den Kolbenboden zu kühlen. Solche Einrichtungen sind natürlich nicht für Maschinen mit Kurbelgehäuseladepumpen verwendbar.
  • Bei Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehäuseladepumpe und zu den Einlaßkanälen führenden Fenstern im Kolbenmantel wird die Spülluft im Gehäuse vorverdichtet und durch die Fenster in die Einlaßkanäle und weiter durch die Einlaßschlitze in den Zylinder gedrückt. Arbeiten solche Maschinen mit höherer Drehzahl, so fließt aber im Augenblick des Freilegens der Einlaßschlitze durch die Kolbenoberkante nicht sofort vorverdichtetes Gemisch aus dem Gehäuse in den Arbeitszylinder, sondern es fließt im Gegenteil erst ein Teil der im Zylinder vorhandenen verbrannten Gase durch die teilweise freigelegten Schlitze ins Kurbelgehäuse, weil die Zeit zwischen dem Beginn des Freilegens der Einlaßschlitze und dem der Auslaßschlitze zu kurz ist, um ein Entspannen des Zylinderinhaltes unter den Vorverdichtungsdruck im Gehäuse herbeizuführen. Deshalb steigt die Temperatur des Kurbelgehäuses mit wachsender Drehzahl. Erst wenn nach weiterem Öffnen aller Schlitze der Druck im Zylinder genügend abgesunken ist, beginnt der Inhalt der Gehäusepumpe in dem Zylinder zu fließen. Sind nun am Kolbenboden Kühlkanäle vorhanden, durch welche das Gemisch zu den Einlaßschlitzen geleitet wird, so fließen zuerst heiße Zylindergase durch die Kühlkanäle und erhitzen die Kanalwände, und wenn dann in umgekehrter Richtung kühles Gemisch aus dem Kurbelgehäuse durch die Kühlkanäle nach dem Zylinder fließt, so müssen erst die von den Brenngasen übertragenen Wärmemengen wieder abgeführt werden, ehe eine wirkliche zusätzliche Kühlung durch den Gemischstrom erreicht wird. Deshalb können solche einfachen Kühlkanäle keine große Kühlwirkung ausüben. Außerdem ist es besonders bei Maschinen, die in üblicher Weise durch Ölbeimischung zum Brennstoff geschmiert werden, schon deshalb unzweckmäßig, die aus dem Zylinder kommenden heißen Gase durch die Kühlkanäle zu leiten und abzukühlen, weil die Zylindergase möglichst schnell und tief ins Kurbelgehäuse dringen müssen, um das Kurbelgehäuse zu erwärmen, damit das durch die Brennstoffbeimischung stark verdünnte Öl durch teilweises Verdampfen des Brennstoffes wieder schmierfähiger wird. Aus diesem Grunde sollte den ins Gehäuse fließenden Brenngasen ein möglichst unmittelbarer Weg dorthin freigehalten werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die.:: Kanalwandung des Kolbens die Fenster . öffnungen derart in zwei Teile teilt, das d, -niedergehende Kolben nach teilweisem Freias# legen der Auslaßschlitze zuerst den unteren Teil der Fensteröffnung mit dem Zylinderkanal verbindet, so' daß zuerst eine unmittelbare Verbindung des Zylinderinnern mit dem Kurbelgehäuse hergestellt ist, und Brenngase bei Überdruck im Zylinder in das Kurbelgehäuse fließen und daß erst bei weiterem Niedergehen des Kolbens auch der obere-Fensterteil mit dem Zylinderkanal in Verbindung kommt, so daß die Kurbelgehäuseluft bei nachlassendem Gasdruck im Zylinder sowohl durch den Kühlkanal des Kolbens als auch durch die untere Fensteröffnung in den Zylinder fließt.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele dar, und zwar in den Abb. i bis 3 die Anordnung bei einer Maschine mit drei Einlaßschlitzen, wobei Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder.und-Kolben zeigt, Abb. 3 einen um 9o° versetzten Schnitt durch den Kolben allein und Abb.2 einen von unten gesehenen Kolbenschnitt nach der Linie A-B, während Abb. 4 und 5 die Anordnung bei einer Maschine mit nur einem Einströmschlitz zeigt.
  • Der Zylinder i mit den drei Einströmschlitzen 3 und zwei Auslaßschlitzen 4 enthält den Kolben 2, der den KolbenbQlzen 8 sowie drei Fenster für die Verbindung nach den Einströmkanälen 7@ aufweist und in dem eine Scheidewand 5 so angeordnet ist, daß sie, wie besonders Abb. 3 zeigt, den linken Teil des Kolbenquerschnittes frei lassend, in der Mitte ungefähr parallel zum Kolbenboden so nach den drei Fenstern geführt ist, daß durch die etwas zugeschärften, horizontal verlaufenden Enden der Scheidewand die Kolbenfenster in einen größeren, d. h. höheren, oberen Teil 6" und einen kleineren, d. h. niedrigeren, unteren Teil 6b getrennt -sind. Die .oberen Fenster 6, stehen mit dem durch die Scheidewand 5 gebildeten, am Kolbenboden entlang geführten Kanal 9 in Verbindung, während die unteren Fensterteile 6b unmittelbar in den Raum des Kurbelgehäuses führen.
  • Abb. 4 zeigt im Zylinder 2 i den mit einer Ablenknase 23 versehenen Kolben 22,, in dem. die Scheidewand 28 angebracht ist, die, auf der linken Seite der Kolbenbolzenaugen beginnend, oben im Bogen um die Augen herum zu dem Überströmfenster führt, das durch das Ende der Scheidewand in einen oberen Teil 27Q und einen unteren Teil 27b aufgeteilt ist. In Abh. 4 ist der Kolben im unteren Totpunkt stehend dargestellt, in welchem dann das im Kurbelgehäuse vorverdichtete Gemisch .sowohl unmittelbar durch den unteren Fensterteil 27z als auch durch den oberen Felisterteil 27Q am Kolbenboden entlang `'g@ieichend in den Einströmkanal 26 und weiter durch den Einströmschlitz 25 in den Zylinder fließt, in den es durch die Nase 23 zum Zylinderkopf hochgelenkt wird.
  • In Abb. 5 ist der Kolben 22 in einer Stellung dargestellt, in der er beim Niedergehen zuerst die Auslaßschlitze 24 und auch schon den Eintritt in den Einströmkanal26 sowie den Einströmschlitz 25 zu einem Teil freigelegt hat und das zugeschärfte Ende der Scheidewand 28 gerade an den oberen Rand der Einmündung des Einströmkanals in den Zylinder gekommen ist. Wenn angenommen wird, daß dies bei hoher Drehzahl geschehen ist, so werden die noch im Zylinder vorhandenen verbrannten Gase bis dahin noch nicht so weit entspannt sein, daß ihr Druck niedriger ist als der Vorverdichtungsdruck im Kurbelgehäuse; denn die zum Ausströmen zur Verfügung stehende Zeit war bis dahin sehr kurz, und die Auslaßschlitze wurden auch nur zu- einem Teil freigelegt. Infolgedessen war jetzt die Spannung der verbrannten Gase im Zylinder noch höher als der Druck im Kurbelgehäuse. Deshalb strömt nun ein Teil der heißen Gase aus dem Zylinder durch den Einströmkanal 26 und den unteren Fensterteil 27b, in das Kurbelgehäuse, wie durch nach unten gerichtete Pfeile angedeutet ist, und erhöht dort den Druck und die Temperatur. Wenn beim weiteren Niedergehen des Kolbens der Zylinderdruck niedriger wird, kehrt sich die Strömungsrichtung um, und da inzwischen auch der obere Fensterteil27Q vor die Zylinderwandöffnung gekommen ist, so fließt durch beide Fenster 27Q und 271, das vorverdichtete Gemisch in den Zylinder ein, wobei der gegen den Kolbenboden und an ihm entlang streichende Teil eine sehr erhebliche zusätzliche Kühlung des Kolbens bewirkt, zumal der Gemischstrom an der Seite am Kolben hochsteigt, an der die Auslaßschlitze 24 liegen, die an dieser Seite eine besonders starke Kolbenerhitzung herbeiführen.
  • An "der Kolbenscheidewand kann gegenüber dem unteren Fensterteil 27b eine kleine lappenartige Verlängerung angebracht sein, welche die aus dem Zylinder kommenden heißen Gase so nach unten leitet, daß sie weit in das Gehäuse eindringen und sich nicht gleich in starkem Maße mit dem Teil frischen Gemisches im Gehäuse vermischen, der gleich zuerst in den Zylinder geleitet wird.
  • Die Teilung der Enströmfenster hat also den Zweck, zu verhüten, daß die heißen Zylindergase im Augenblick des Freilegens der Einströmschlitze durch den Kühlkanal des Kolbens geleitet werden und dort unerwünschte Erwärmung hervorrufen. Durch die Fensterteilung werden die Gase aus dein Zylinder unmittelbar ins Kurbelgehäuse geleitet und können dort in vorteilhafter Weise eine Temperaturerhöhung bewirken, besonderes dann, wenn ein nach unten gerichteter Lappen 28" die Gase sofort nach unten lenkt. Die Fenster können oberhalb der Kolbenbolzenaugen angebracht sein, oder wie Abb. r bis 3 zeigen, auch unterhalb. Ferner kann die Zwischenwand 5 oder 28 nachträglich in den Kolbenkörper eingesetzt sein, anstatt sie, wie dargestellt, einzugießen. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Kühlen des Kolbenbodens von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehäuseladepumpe, bei welcher die Kurbelgehäuseluft teilweise durch Kanäle im Kolben, welche zu im Kolbenmantel angebrachten Fenstern führen, und weiter zu in der Zylinderwand angeordneten Öffnungen von mit dem Arbeitsraum in Verbindung stehenden Kanälen und teilweise unmittelbar zu diesen Kanälen fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand (28) des Kolbens die Fensteröffnungen derart in zwei Teile (27a und 27v) teilt, -daß der niedergehende Kolben nach teilweisem Freilegen der Auslaßschlitze (2q.) zuerst den unteren Teil (27v) der Fensteröffnung mit dem Zylinderkanal (26) verbindet, so daß zuerst eine unmittelbare Verbindung des Zylinderinnern mit dem Kurbelgehäuse hergestellt ist und Brenngase bei Überdruck im Zylinder in das Kurbelgehäuse fließen und daß erst bei weiterem Niedergehen des Kolbens auch der obere Fensterteil (27a) mit dem Zylinderkanal (26) in Verbindung kommt, so daß nun die Kurbelgehäuseluft bei nachlassendem Gasdruck im Zylinder sowohl durch den Kühlkanal (29) des Kolbens als auch durch die untere Fensteröffnung (27v) in den Zylinder fließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kanalwand (28) des Kolbens (22) im Anschluß an die untere, dem Kurbelgehäuse zugekehrte Fensteröffnung (27v) eine nach dem Kurbelgehäuse weisende Fläche (28a) angebracht ist, durch welche die aus dem Zylinder fließenden Gase in das Kurbelgehäuse geleitet werden.
DESCH108235D 1935-10-15 1935-10-15 Einrichtung zum Kuehlen des Kolbenbodens von schlitzgesteuerten Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Kurbelgehaeuseladepumpe Expired DE636848C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764417C (de) * 1936-10-27 1952-03-10 Auto Union A G Schnellaufende Zweitaktbrennkraftmaschine
DE1008051B (de) * 1953-06-03 1957-05-09 Maico Werk G M B H Kolben fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764417C (de) * 1936-10-27 1952-03-10 Auto Union A G Schnellaufende Zweitaktbrennkraftmaschine
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