DE1751600A1 - Zweitakt-Verbrennungsmotor - Google Patents

Zweitakt-Verbrennungsmotor

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DE1751600A1
DE1751600A1 DE19681751600 DE1751600A DE1751600A1 DE 1751600 A1 DE1751600 A1 DE 1751600A1 DE 19681751600 DE19681751600 DE 19681751600 DE 1751600 A DE1751600 A DE 1751600A DE 1751600 A1 DE1751600 A1 DE 1751600A1
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DE
Germany
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housing
internal combustion
combustion engine
stroke internal
plate
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Pending
Application number
DE19681751600
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English (en)
Inventor
Edmond Padovani
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Peugeot Cycles SA
Original Assignee
Peugeot Cycles SA
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
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    • F02B2700/03Two stroke engines
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    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles

Description

Zweitakt-Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft einen Zweitakt-Verbrennungsmotor, insbesondere für Motor-Fahrräder oder dergleichen. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die Art der Zufuhr des Brennstoffgemisches während des Eintretens in den Motor.
.F
Es ist bekannt, bei derartigen Zweitakt-Verbrennungsmotoren Ventil- oder Einlaßklappen entweder am Zylinder des lic ors zwischen der Eingangsleitung und dem Zylinder oder am Kurbelgehäuse des Motors zwischen dem Gehäuse und der Eingangsleitung anzuordnen. In dem zuletzt genannten Fall befinden sich die Ventilklappen auf der dem Zylinder gegenüberliegenden Seite am Kurbelgehäuse, wodurch sich einerseits ein relativ großer Platzbedarf für die gesamte Anordnung Motorancchlußstutzen, Eingangsleitung,. Vergaser und Luftfilter ergibt und andererseits ungünstige Verhältnisse während des Ansaugvorganges vorliegen. Dies hängt vor kllem damit zusammen, daß während des Ansaugens die Aus3leichsgewichte der Kurbelwelle direkt den Ventilklappen gegenüberstehen. Es entstehen dadurch Wirbel und Druckverluste innerhalb der Strömung der eintretenden Verbrennungsgas© auf dem Wege in den oberen Teil des Gehrußes, in dem sich die Kanäle für die
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Übertragung der Verbrennungsgase In den Zylinder befinden.
Be ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zweitakt-Verbrennungsmotor mit Ventilklappen hinsichtlich der Zufuhr des Brennstoffgeaisches und gleichzeitig in bezug auf die Schaierung der Kurbelwelle zu verbessern.
Die Erfindung geht von einem Zweitakt-Verbrennungsmotor aus, der im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem an dem Gehäuse befestigten Zylinderblock, einer Kurbelwelle und einer Kolbenstange mit zugehörigem Kolben besteht und bei dem am Gehäuse ein· Eingang si ei tung für die Zufuhr des Brennstoffgemisches befestigt ist. Sie Ausbildung nach der Erfindung besteht darin, daß die Eingangsleitung unter Zwischenschaltung einer Platte an einen Wandungsabschnitt des Gehäuses befestigt ist, daß in der Platte Öffnungen enthalten und auf der Innenseite der Platte Ventilklappen befestigt sind, die den Eintritt des Brennst off gemisches in einen Eingangekanal innerhalb des Gehäuses regulieren, und daß die Ventilklappen und der Eingangekanal eine solche Neigung haben, daß die Strömung des eintretenden Brennstoffgemisches in Richtung auf den Zylinder etwa tangential sun Kurbelzapfen verläuft.
Nach einem «eiteren Kennzeichen der Erfindung sind der Eingangekanal und die Ventilklappen an einer Stelle des Geniuses angeordnet, aiii der für das ein- . strömende Brennstoffgeolsoh ιwischen dem bogtnformi
gen Abschnitt des Ausgleichsgewichtes der Kurbelwelle und dem Gehäuse ein maximaler Durchlaß vorhanden ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt die Platte an einer Fläche des Gehäuses an, die eine solche Neigung hat, daß die Ventilklappen das einströmende Brennstoffgemisch in Richtung der Achse des Eingangskanals leiten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungs-"beispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ einen Längsschnitt eines Zweitakt-Verbrennungsmotors und
Fig. 2 eine Teilansicht einer Platte, an der die Einlaßklappen für das Brennstoffgemisch angeordnet sind.
Der Zweitakt-Verbrennungsmotor besteht aus einem zweigeteilten Gehäuse A, auf den der Zylinderblock B befestigt ist, einem Kolben O mit einer Kolbenstange D und einer Kurbelwelle E mit einem Kurbelzapfen a und einem Ausgleichsgewicht b. Übertragungskanäle c verbinden den Innenraum des Gehäuses A mit dem Zylinder. Am Zylinder befindet sich eine Ausströmöffnung d, durch die die verbrannten Gase austreten.
Die Eixitiangsleitung 1 für das Brennstoffgemisch ist
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ORIGINAL
mit einein nicht dargestellten Vergaser verbunden und an dem Gehäuse A durch Zwischenschaltung einer Platte 2 befestigt, die in einer genau vorgegebenen Neigung auf einer Anlagefleiche 3 des Gehäuses A angeordnet ist. Die Anlagefleche 3 bildet Bit der senkrechten Symmetrieachse X-Z des Gehäuses einen bestimmten Winkel. In der Platte 2 sind öffnungen 4 enthalten, die die Eingangsleitung 1 mit einem in dem Gehäuse A befindlichen Kanal 5 verbinden. Auf der inneren Seite sind an der Platte zwei Ventil- oder Einlaßklappen 6 befestigt, die den Eintritt des Brennstoffgemisches in das Gehäuse A regulieren. Diese Ventilklappen 6 sind mit Hilfe von Nieten 7 an der Platte 2 befestigt. Ferner ist mit diesen Nieten ein Anschlagelement 8 befestigt, das den Raum für die Öffnungsbewegung der Ventilklappen 6 begrenzt.
Der Kanal 5 in dem Gehäuse A ist in der Weise auf den Zylinder ausgerichtet, daß das einströmende Brennstoffgemisch etwa tangential zum Kurbelzapfen a der Kurbelwelle £ und zum Kopf e der Kolbenstange D innerhalb der Zone des Gehäuses A, in der die Füllung bevorzugt stattfindet, strömt.
Wenn der Kolben C sich nach oben verschiebt, wird im Inneren des Geheusee A ein Unterdruck hervorgerufen; die Ventilklappen 6 Öffnen sich und verbleiben solange in der Offenstellung, bis der Kolben C, nachdem der Totpunkt überwunden isi*, sich in entgegengesetzter Richtung bewegt und dadurch im Ge-
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«AD OfljfGINAL
hause A einen Druck hervorruft, der größer ist als der in dem angesaugten Gasstrom herrschende Druck. In diesem Moment schließen sich die Ventilklappen 6 und der in Gehäuse A "befindliche Brennstoff wird komprimiert bis zu dem Moment, in dem der Kolben G bei seiner Abwärtsbewegung die Ausströmöffnung d sowie die Öffnungen der Übertragungskanäle c freigibt» Dies ist normalerweise der Zeitpunkt, in dem die Expansion beendet ist.
Infolge der besonderen Anordnung der Ventilklappen 6 und deθ Kanals 5 in dem Gehäuse A, der entsprechend dem Pfeil f^ etwa tangential zum Kurbelzapfen a, der sich im Sinne dee Pfeiles fo dreht, verlauft, erhält man einen maximalen Durchlaß für das einströmende Brennstoffgemisch in dem Moment, in dem de. bogenförmige Teil g des Ausgleichsgewichtes t eine praktisch ideale Strömung des Brennstoff gemisches gewährleistet. Das einströmende Gas wird somit in die Richtung für eine besonders günstige Füllung geleitet.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß durch die vorgesehene Einleitung des Brennstoffgemisches, das bekanntlich für die Schmierung der im Gehäuse enthaltenen beweglichen Teile mit öltröpfchen durchsetzt ist, für die Schmierung und Kühlung dieser Teile besonders günstige Bedingungen erzielt werden. Dies hat den großen Vorteil, daß der prozentuale Anteil des Schmieröls im Brennstoff ver-
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ringert werden kenn.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht ferner, die äußeren Abmessungen zu verringern und den Vergaser mit dem Filter sehr nahe am Motorblock anzuordnen. Für den Motor eines Motorfahrrades ist dies besonders wichtig, da der Vergaser gegen das Eindringen von Wasser und gegen zu starke Abkühlungen geschützt werden muß. Eine übermäßige Abkühlung des Vergasers kann unter bestimmten Bedingungen das Phänomen der Vereisung hervorrufen.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß durch die erfindungegemäße Ausbildung eine höhere Leistung als bei den bekannten Motoren dieser Bauart erzielt wird*
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch an anderen Ausführungen angewendet werden.
Patentansprüche
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OAIOtNAl.

Claims (1)

  1. 7
    Patentansprüche
    1. Zweitakt-Verbrennungsmotor, bestehend aus einem Gehäuse, einem an dem Gehäuse befestigten Zylinderblock, einer Kurbelwelle und einer Kolbenstange mit zugehörigem Kolben, wobei der Kopf der Kolbenstange an einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle angreift, und ferner bestehend aus einer am Gehäuse angeordneten Eingangsleitung für den vergasten Brennstoff, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangeleitung (1) unter Zwischenschaltung einer Platte (2) an einem Wandungsabschnitt des Gehäuses (A) befestigt ist, daß in der Platte (2) Öffnungen (4) enthalten und auf der Innenseite der Platte Ventilklappen (6) befestigt sind, die den Eintritt des Brennstoffgemisches in einen Eingangskanal (5) innerhalb des Gehäuses (A) regulieren, und daß die Ventilklappen (6) und der Eingangskanal (5) eine solche Neigung haben, daß die Strömung des eintretenden Brennstoffgemisches in Richtung auf den Zylinder etwa tangential zum Kurbelzapfen (a) verlfcuft.
    2. Zweitakt-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskanal (5) und die Ventilklappen (6) an einer Stelle des Gehsuses (A) angeordnet sind, an der für das einströmende Breimstoffgemisch zwischen den bogen-
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    SAD ORlOlNAt
    förmigen Abschnitt (g) des Ausgleichsgewichtes (b) und dem Gehäuse ein maximaler Durchlaß vorhanden ist.
    5. Zweitakt-Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an einer Fleche (3) des Seheuses (A) anliegt, die eine solche Neigung hat, daß die Ventilklappen (6) des einströmende Brennstoffgemisch in Richtung der Achse des Eingangskancls (5) leiten.
    109828/0701
DE19681751600 1967-09-21 1968-06-26 Zweitakt-Verbrennungsmotor Pending DE1751600A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR121713A FR1544179A (fr) 1967-09-21 1967-09-21 Moteur à deux temps perfectionné

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1751600A1 true DE1751600A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=8638686

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DE19681751600 Pending DE1751600A1 (de) 1967-09-21 1968-06-26 Zweitakt-Verbrennungsmotor

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DE (1) DE1751600A1 (de)
ES (1) ES355162A1 (de)
FR (1) FR1544179A (de)
NL (1) NL147837B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508182A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-19 Kioritz Corp., Mitaka, Tokio/Tokyo Blattfederventil
DE3807200A1 (de) * 1987-03-18 1988-10-06 Kioritz Corp Zungenventil

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NL6811112A (de) 1969-03-25
NL147837B (nl) 1975-11-17
ES355162A1 (es) 1969-11-16
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