DE636671C - Signalhupe mit Signalpfeifen verschiedener Tonhoehe und einem fuer alle Pfeifen gemeinsamen Winddruckregler - Google Patents

Signalhupe mit Signalpfeifen verschiedener Tonhoehe und einem fuer alle Pfeifen gemeinsamen Winddruckregler

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DE636671C
DE636671C DEP70625D DEP0070625D DE636671C DE 636671 C DE636671 C DE 636671C DE P70625 D DEP70625 D DE P70625D DE P0070625 D DEP0070625 D DE P0070625D DE 636671 C DE636671 C DE 636671C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Signalhupe mit Signalpfeifen verschiedener Tonhöhe und einem für alle Pfeifen gemeinsamen .Witiddruckregler Signalhupen mit Signalpfeifen "verschiedener Tonhöhe und einem für alle Pfeifen gemeinsamen Winddruckregler sind bekannt. Um diese Hupen in besonders zweckmäßiger Weise so zu bauen, daß sie einen möglichst geringen Raum beanspruchen, werden gemäß der Erfindung die Pfeifen in an sich bekannter Weise durch Unterteilung eines Hohlraumes in Kammern gebildet und mit dem Regler zu einer baulichen Einheit derart vereinigt, daß der Regler von der Rückwand des Pfeifenhohlraumes getragen wird. Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die mit c, g, g -, c =;" d - bezeichneten Kammern dienen als Pfeifen zur Erzeugung der den Bezeichnungen entsprechenden Töne. Die Kammer z dient als Kernlücke und die . Zwischenwandung 3 'als Kern.
  • Sämtliche Kammern werden mit einem Deckel 4 fest verschlossen. Der Deckel 4 wird entweder mit Lochungen 5 versehen und verschließt zugleich die Kernlücke z oder ist nur so lang, daß sich die Lochungen 5 von selbst ergeben. Im letzteren Falle wird die Kernlücke z durch einen abnehmbaren sog. Vorschlag 6 besonders verschlossen. Das letztere Verfahren ermöglicht eine genauere Kontrolle des Kernspaltes 15. Der Ton wird mittels Druckluft hervorgebracht.
  • Der Luftdrucki-egler besteht aus einem Balg, Membran oder Kolben mit einem Hohlraum 7, einer feststehenden Fläche 8 und einer beweglichen Fläche 9. In der feststehenden Fläche 8 befindet sich ein Hohlraum i o. Wird dem Hohlraum i o Preßluft zugeführt, so tritt diese durch eine Öffnung i i ; der Luftdruck wirkt gegen die bewegliche Fläche 9, und ein Ventil, Schieber oder eine Kolbenwandung 12-verschließt die öffnung i i. Dadurch wird der dem Signalapparat zugeführte Luftdruck von der Federspannung 13 abhängig. Die auf schwächeren oder stärkeren Druck eingestellte Federspannung drängt die bewegliche Fläche 9 des Hohlraumes 7 nach ihrer Ruhestellung zurück und öffnet dadurch wieder das Ventil 12, wodurch dem Hohlraum 7 erneute Luftmenge zugeführt wird. Die somit begrenzte Luftdruckstärke passiert dann den Kanal 14, der mit der Kernlücke z in Verbindung steht. Der Luftdruck tritt dann durch den Kernspalt 15 und schneidet sich ;am Verschlußdeckel 4 an der Lochungsstelle oder dessen Ende 16, wodurch die im Hauptkörper räumlich festgelegten Pfeiftöne hervorgebracht werden. Durch verschiebbare Plättchen 17 läßt sich die Luftzufuhr nach den einzelnen Räumen absperren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signalhupe mit Signalpfeifen verschiedener Tonhöhe und einem für alle Pfeifen gemeinsamen Winddruckregler, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeifen in an sich bekannter Weise durch Unterteilung :eines Hohlraumes in Kammern gebildet und mit dem Regler zu einer baulichen Einheit derart vereinigt sind, daß der Regler von der Rückwand des Pfeifenhohlraumes getragen wird. z. Signalhupe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr zu den einzelnen Pfeifen durch Schieber oder Ventile absperrbar ist.
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