DE635888C - Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln

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DE635888C
DE635888C DER82474D DER0082474D DE635888C DE 635888 C DE635888 C DE 635888C DE R82474 D DER82474 D DE R82474D DE R0082474 D DER0082474 D DE R0082474D DE 635888 C DE635888 C DE 635888C
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capsules
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MARGARETA RIESEBECK GEB PANNWI
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MARGARETA RIESEBECK GEB PANNWI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/062Feeding caps to capping heads from a magazine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen von Flaschen o. dgl. mit- Kapseln Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Verschließen von Flaschen, Kannen o.:dgl. mit Kapseln oder anderen Versctfüssen, die einen kreisenden Flaschentragtisch sowie mehrere mitkreisende Kapselaufsetz- und Schließelemente und eine mit letzteren mitkreisende Kapselspeisevorrichtung enthält, welche für jedes Kapselaufsetzelement vorzugsweise mehrere nacheinander zu entleerende Kapselhalter aufweist.
  • Flaschenverschließmaschirnen mit kreisenden Kapselaufsetzelementen und Schließelementen und einer Kapselspeisevorrichtung, welche mehrere nacheinander - zu entleerende Kapselhalter für jedes Kapselaufsetzelement enthalten, sind bekannt. Es ist auch eine Maschine zum Verschließen von Flaschen vorgeschlagen worden, die eine an sich stillstehende Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung enthält und bei welcher die Kapselspeisevorrichtung mehrere ringartig angeordnete Kapselhalter aufweist, aus denen die Kapseln nach unten heraus in einen. Zuführungskanal hineinfallen und durch diesen in die Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung gelangen. Bei diesen bekannten Flaschenverschließmaschinen ist die Kapselaufsetzvorrichtung und Schließvorrichtung nur schwer zugänglich rund ist ferner das Füllen der Kapselspeisevorrichtung mit Kapseln sehr zeitraubend und umständlich. Ein wesentlicher Übelstand ist bei diesen Flaschenverschiießmaschinen auch .darin zu erblicken, daß die in :der Kapselspeisevorrichtung untergebrachten Verschlußkapseln aus den Kapselhaltern nicht zuverlässig heraus gelangen und außerdem erst über einen Kapselzuführungskanal in .die Kapselaufsetz- und Schließvorrichtung befördert werden müssen, wodurch beim Gebrauch solcher Maschinen leicht Betriebsstörungen auftreten und beim Reinigen der Maschine die erforderliche sorgfältige Behandlung des Kapselzuführungskanals besonr ders zeitraubend ist. Schließlich besteht bei bekannten Flaschenverschließvorrichtungen, in deren Kapselspeisevorrichtung die zum Verschließen erforderlichen Kapseln von außen unsichtbar untergebracht sind, ein sehr -bedeutender Übelstand darin, daß die Anzahl der jeweilig noch in der Maschine enthaltenm Kapsein weder geschätzt noch irgendwie erkennbar oder ablesbar ist.
  • Durch die Erfindung werden diese Übelstände beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß die Kapselaufsetz- und Schließelemente von sämtlichen Kapselhaltern ringartig umschlossen sowie von oben und unten frei zugänglich sind und sämtliche Kapselhalter durch eine automatische und vermöge einer Einstellvorrichtung mittels Hand .ein stellbare Schaltvorrichtung in die Entlee rungsstellung gebracht werden, ferner die in den Kapselhaltern untergebrachten Kapseln zwangsläufig seitlich heraus in die mit seitlichen Einführungsöffnungen versehenen Kapselaufsetzelemente hineingeführt werden und die Anzahl der Kapseln des in Entleerungsstellung befindlichen Kapselhalters durcheiüe Anzeigevorrichtung ablesbar ist.-Zur Erläuterung der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen eiitie' Flaschenverschließmaschine zum vollautomatischen Verschließen von Flaschen dargestellt; durch die Verschlußkapseln auf Flaschen aufgesetzt und a.:uf deren Flaschenkopf mittels eines Gummipreßringes festgepreßt werden.
  • Abb. i zeigt die teilweise dargestellte Maschine im Vertikalschnitt.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht ,auf die Kapselspeisevorrichtung, jedoch ohne Kapselzubringer.
  • Abb. 3 ist ein Horizontalschnitt .durch den zur Kapselspeisevorrichtung gehörenden Haltering und Schaltring nach Linie 3-3 in Abb. i.
  • Abb.4 ist ein Vertikalschnitt durch die Kapselspeisevorrichtung -nach Linie 4-4 in Abb. 2. -Abb.5 ist ein Vertikalschnitt durch die Kapselspeisevorrichtung nach Linie 5=5 in Abb. 2.
  • Die Maschine enthält einen kreisenden Flaschentragtisch i mit Flaschen.hubelementen 2 und eine darüber angeordnete mitkreisende Kapselaufsetzvorrichtung 3 bis 5 und Kapsel'schlieBvorrichtung 6 bis 12 sowie eine Kapselspeisevorrichtung 13 bis 42. Die Zuführung und der Abtransport der Flaschen sowie der Antrieb der Maschine erfolgt durch an sich bekannte, nicht dargestellte Vorrichtungen. Die Kapselaüfsetzvorrichtungen 3 bis 5, Kapselschließvorrichtung 6 bis 12 sowie sämtliche dazugehörige Steuerungsteile sind gemeinsam in bezug auf -den Flaschentragtisch r höhenmäßig verstellbar und zu diesem Zweck auf einem Hauptrahmen 43 angeordnet, der mit einer Nabe 44 auf einer durch eine feststehende Achse 45 getragenen Hohlachse 46 längs verschiebbar sitzt, durch Gleitfeder 47 und Nut 48 gegen Drehung auf der Hohlwachse 46 gesichert ist und vermöge einer Verstellvorrichtung 49, 5o, wie beispielsweise Schraubengewinde 49, auf -der Hohlachse 46 und Ringmutter 5o o. dgl. höhenmäßig verstellt werden kann.
  • Die Kapselaufsetzvorrichtung 3 bis 5 ist an sich bekannt und besitzt mehrere auf dem Häuptrahmen 43 abnehmbar befestigte Kapselaufsetzelemente3,-von denen je eines über einem Flaschenhubelement 2 angeordnet ist und jedes einen radial nach außen gerichteten Kapsel'zuführungstrichter 4 mit seitlicher Einführungsöffnung 5 aufweist.
  • Die Kapselschließvorrichtungdient zum Anpressen der .durch die Kapselaufsetzvorrichtung. 3 ',bis 5 lauf die zu verschließende Flasche aufgesetzten Kapsel und enthält für jedes Flaschenhubelement 2 - ein Kapselschließe:ement 6 bis 9, das auf dem Hauptrahmen 43 angeordnet ist. Jedes Kapselschließelement 6 bis 9 weist einen Gummipreßring 6 auf, der durch einen auf dem Hauptrahmen 43 abinehmbar befestigten Haltering gehalten wird, durch :einen gesteuerten Preßkolb:en 7 zwsam-',xziengepreßt wird und hierbei in bekannter Weise die Kapsel dichtschließend an den Flaschentropf anpreßt. Zur Steuerung des Preßkolbens 7 dient ein auf dem Hauptrahmen 43 gelagerter Preßhebel8, der, an sich bekannt, als Winkelhebel ausgebildet ist und mit einer auf ihm gelagerten Druckrolle 9 auf einem Steuerkurvenring io aufliegt. Dieser Steuerkurvenring i o ist auf einer an sich stillstehender Haltebüchse i i befestigt, die auf dem oberen Teil der Nabe 44 des kreisenden Hauptrahmens 43 drehbar gelagert ist und durch :einen auf der stillstehenden Achse 45 längs verschiebbaren, jedoch vermöge einer Gleitfeder 5 1 nicht drehbaren Halteteil 12 gegen Drehung um die Achse 45 gesichert ist.
  • Die Kapselspeisevorrichtung dient zur Versorgung der ICapselaufsetzvorrichtung 3 bis 5 mit Kapseln und enthält für jedes Kapselaufsetzelement 3 mehrere Kapselhalter 13, in denen .die Kapseln I< in bestimmter Lage untergebracht sind, die nacheinander entleert weT,den, und aus. denen die Kapseln durch einen in bekannter Weise gesteuerten Kapselzubringer 14 -zwangsläufig einzeln seitlich herausgeführt und unmittelbar direkt seitlich in den Kapselzufwhrungstrichter 4 bis 5 des Kapselaufsetzelernentes 3 zwangsläufig hineingeführf werden. Sämtliche Kapselhalter sind m einem ringförmigen Tragrahmen 15 mit Haltern für die Kapselhalter 13 auswechselbar untergebracht, und jeder Kapselhalter 13 besitzt' zum -seitlichen Hinausführen der aus ihm einzeln zu entnehmenden Kapseln I( eine seitlich "angeordnete, radial nach innen führende Ausführung s:öffnung 16 und einen seitlich angeordneten, radial nach außen; gerichteten Durchlaß 17 für den Kapselzubringer 14. Der ringförmige Tragrahmen 15 ist mit einem an' ihm vorgesehenen Kugellagärring 18 mittels Lagerkugeln i 9 auf einem Tragring 2ö, drehbar gelagert und mit diesem auf dem kreisenden Hauptrahmen 43' befestigt, derart, daß sich die Ausführungsöffnungen 16 der Kapselhalter 13 unmittelbar seitlich vor den Einführungsöffnungen 5 -der Kapselaufsetzelem@ente 3 befinden. Einen wesentlichen Bestandteil der Kapselspeisevorrichtung bildet eine gesteuerte; selbsttätige Schaltvorrichtung 21 bis 34; :durch welche die Kapselhalter 13 -während der kreisenden Arheitsbewegung der Maschine zwangsläufig nacheinander in die Entleerungsstellung gebracht werden. Diese Schaltvorrichtung 21 bis 34 enthält einen -Schaltring--i, der auf dem Tragrahmen 15 kugellagerartig mittels Lagerkugeln 22 drehbar gelagert ist, durch eine selbsttätige Bewegungsvorrichtung, z. B. eine einerends auf dem Tragring 20 und anderends auf dem Schaltring 21 gespannt befestigto aufziehbare Zugfeder 23, das Bestreben hat, sich in bezug .auf den Tragring 20 zu drehen und der mehrere Sperrzähne 24 aufweist, in welche eine auf dem Tragring 2o gelagerte und gesteuerte Sperrklinke,25 ,eingreift. Zur Steuerung- der Sperrklinke 25 dient ein gesteuerter Steuerring 26, der auf dem Schaltring 2 i drehbar mittels Lagerkugeln 27 kugellagerartig gelagert ist, einen die Sperrklinke 25 auslösenden Steuernocken 28 aufweist und einen Vorschubzahnkranz 29 besitzt. In den Vorschubzahnkranz 29 greift eine Vorschubklinke 3o ein, die durch einen auf dem Tragring 2o gelagerten Schalthebel 32 gesteuert wird, der mit einer Rolle auf einem auf der Haltebüchse i i befestigten Steuerkurvenring 31 aufliegt und bei Inbetriebsetzung der Maschine zwangsläufig betätigt wird. Bei jeder Umdrehung der Kapselaufsetzvorricht1ing 3 bis 5 um die Achse 45 wird der Steuerring 26 durch die Vorschubklinke 3o auf dem Schaltring 21 UM einen Vorschubzahn 29 gedreht und löst nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen mittels seines Steuernockens 28 die Sperrklinke 25 aus, woraufhin der Schaltring 2 i vermöge der Triebfeder 23 um einen Schaltzahn 24 in bezug auf den Tragring 2o gedreht wird und womit der mit dem Schaltring 2 i durch einen ein- und auisrückbaren, Mitnehmer 33, 34 gekuppelte Tragrahmen 15 mit seinen Kapselhaltern 13 derart in bezug auf -den Tragring 2o gedreht wird, da.ß an Stelle des unmittelbar vor jedem Kapselaufsetzelement 3 bis 5 befindlichen entleerten Kapselhalters 13 der ihm benachbarte, mit Kapseln ,gefüllte Kapselhalter in die Entleerungsstellung gerückt wird. Der ein- und ausschaltbare Mitnehmer 33 wird durch eine Feder 34 eingerückt und ist zu dem Zweck vorgesehen, um die entleerten Kapselhalter 13 gegen gefüllte Kapselhalter bequem auswechseln zu können oder um die auf dem Tragrahmen 15 angeordneten Kapselhalter 13 bequem mit Kapseln.l( füllen zu können. Ist der Mitnehmer 33 .ausgerückt und somit der Tragrahmen 15 von dem Schaltring 21 .abgekuppelt, so kann der Tragrahmen 15 mit seinen Kapselhaltern 13 gänzlich frei laufend in beliebiger Weise auf dem Tragring 30 gedreht werden und das Auswechseln bzw. Füllen der Kapselhalter bequem von einer Stelle aus erfolgen. Sobald sämtliche Kapselhalter 13 ausgewechselt oder mit Kapseln gefüllt werden sollen, ist der Tragrahmen i 5 mit seinen Kapselhaltern 13 vor oder nach dem Ausrücken des Mitnehmers 33 in bezug auf die Kapselaufs:etzelemente 3 mittels -der Hand in seine Anfangsstellung zurückzudrehen, wozu an dem Tragrahmen 15 Handgriffe 35 vorgesehen sind und wodurch die Triebfeder 23 wieder voll gespannt und arbeitsfähig wird. _ Um eine vollständige Entleerung der Kapselhalter 13 auch dann zu erzielen, wenn unmittelbar nach dem Auswechseln der entleerten Kapselhalter 13 der zuerst zu entleerende Kapselhalter weniger Kapseln enthält als der nächstfolgende, völlig mit Kapseln gefüllte Kapselhalter 13, weist die Schaatvorrichtung 21 bis 34 eine Einstellvorrichtung 36 bis 42 auf, vermöge welcher die Steuerung der Schaltvorrichtung sinngemäß wirkend eingestellt werden kann.. Diese Einstellvorrichtung (Abb.2 und 5) zeigt eine Einstellwelle 36, die in einem auf dem Tragrahmen 1 § befestigten Gehäuse gelagert ist, durch einen Sterngriff 37 gedreht werden kann und ein Einstellzahnrad 38 trägt, das mit einem auf ,dem Steuerring 26 vorgesehenen Zahnkranz 39 in Eingriff steht. Zur Ermittlung der jeweiligen Stellung des Steuerringes 26 in bezug .auf den Schaltring 21 greift die Welle 36 mit einer auf ihr sitzenden Triebschnecke 40 in ein auf dem Gehäuse gelagertes Schnecken- und Zahnradgetriebe 41 ein, welches eine mit Skala versehene Walze 42 mitdreht, _ von der die Stellung des Steuerringes 26 zahlenmäßig direkt abgelesen werden kann. Beim Einstellen ist der Sterngriff 37 so lange zu drehen, bis die Walze 42 die Anzahl der in dem zuerst zu entleerenden Kapselhalter 13 befindlichen Kapseln anzeigt.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCi-IE: i. Maschine zum Verschließen von Flaschen o. dgl. mit Kapseln, welche kreisende Kapselaufs-etzelemente, Kapselschließelemente und eine Kapselspeisevorrichtun:g mit mehreren nacheinander zu entleerenden Kapselhaltern für jedes Kaps.elaufsetzelemient enthält, dadurch gekennzeichnet, daß, die Kapselaufsetzelemente (3 bis 5) und Schließelemente (6 bis 12) von sämtlichen Kapselhaltern (13) ringartig umschlossein sowie von oben und unten frei zugänglich sind und sämtliche Kapselhalter (13) durch eine automatische und vermöge einer Einstellvorrichtung (36 bis 42) mittels Hand: einstellbare Schaltvorrichtung (2i bis 34) in die Entleerungsstellung gebracht werden und die in den Kapselhaltern (13) untergebrachten Kapseln (I0) zwangsläufig seitlich heraus in die mit seitlichen Einführungsöfnungen (5) versehenen Kapselaufsetzelemente (3 bis 5) hineingeführt werden und die Anzahl der Kapseln des in Entleerungsstellung befindlichen Kapselhalters (13) durch eine Anzeigevorrichtung (36 bis 42) ablesbar ist. a. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kapselhalter (13) auf einem ringartigen Tragrahmen (15) auswechselbar angeordnet sind, mit diesem auf einem auf dem kreisenden Hauptrahmen- (43) befestigten Lagerrahmen (2o) drehbar gelagert sowie mittels eines ,ein- und ,ausschaltbaren Mitnehmers (33) mit der sie in die Entleerungsstellung bringenden Schaltvorrichtung (21 bis 34) gekuppelt sind und nasch dem Ausschalten des Mitnehmers (33) frei gedreht werden können. 3. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Steuerkurventeile (10, 3 r) zum Steuern der Kapselaufsetzvorrichtung (3 bis 5, z4), der Kapselschließvorrichtung (6 bis 9) und der Kapselspeisevorrichtung (i3 bis 42) mit einer Tragbüchse (11, 1z) auf dem kreisenden Hauptrahmen (43) -drehbar gelagert sowie an sich stillstehend auf der feststehenden Achse (45) hähenm.äßig verschiebbar und gegen Drehung gesichert sind.
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