DE635487C - Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure

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DE635487C
DE635487C DEP66175D DEP0066175D DE635487C DE 635487 C DE635487 C DE 635487C DE P66175 D DEP66175 D DE P66175D DE P0066175 D DEP0066175 D DE P0066175D DE 635487 C DE635487 C DE 635487C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/24Nitric oxide (NO)
    • C01B21/26Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/166Heating and/or cooling of plates

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure Es ist bekannt, daß die Anwendung von tiefen Temperaturen für die Darstellung von Salpetersäure aus Stickoxyden, wie 'sie beispielsweise durch die Verbrennung von Luft oder Ammoniak gewonnen werden, große Vorteile bietet. Denn die Gleichgewichtseinstellung der beiden Hauptreaktionen
    2 N O + O., .@ ' 2 N O., -f - Oxydationswärme
    3 N O., -{- H.,0 a H N O ,
    - -I- N O -1- Absorptionswärme
    erfolgt infolge des exothermen Charakters dieser Reaktionen bei tiefen Temperaturen unter fast quantitativer Bildung der beiden gewünschten Produkte NO, und H N 03.
  • Ferner ist auch die Geschwindigkeit der Bildung von Stickstoffdioxyd um so größer, je tiefer die Raumtemperatur liegt, da es sich bei der Oxydation des Stickstoffoxydes um eine Reaktion handelt, deren Geschwindigkeit mit abnehmender Temperatur steigt. Bei gegebenen Konzentrationen im Ausgangsgemisch wächst also in der Kälte der Gehalt des Stickoxydgemisches an Stickstoffdioxyd und somit auch die Konzentration der zu erzeugenden Salpetersäure.
  • Die Geschwindigkeit der Gleichgewichtseinstellung zwischen Stickstoffdioxyd und Wasser einerseits und Salpetersäure und StiLkstoffoxyd anderseits verläuft an sich außerordentlich rasch, aber so, daß mit steigender Temperatur -und mit steigender Konzentration der Salpetersäure immer weniger NO; in Salpetersäure überzuführen ist. Die Beziehung zwischen dem Verhältnis von NO. und NO zu der Konzentration der Salpetersäure ist für jede Temperatur eindeutig bestimmt. Liegt die NOK-Konzentration im Vergleich zur Stickstoffoxydkonzentration unter der für jede Temperatur geltenden Beziehung, so findet sogar eine Rückbildung der Salpetersäure zu NO2 statt, d. h. die zweite der oben aufgeführten Gleichung verläuft von rechts nach links.
  • Aus diesen Darlegungen geht hervor, daß die Anwendung tiefer Temperaturen für einen schnellen Verlauf der Salpetersäurebildung günstig und für die Erreichung einer hohen Konzentration der Salpetersäure sogar unerläßlich ist. Diese Regel gilt sowohl für die Druck- als auch drucklosen Verfahren, nur ist sie für die letzteren besonders bedeutungsvoll.
  • Es sind verschiedene Verfahren bereits bekannt, bei denen diese Erkenntnis praktisch ausgewertet worden ist. Um z. B. die Oxydation zu beschleunigen, ist die Anordnung besonderer leerer Kammern vorgeschlagen worden, die von außen mit Kältelauge berieselt werden. Wegen des schlechten Wärmeübertragungskoeffizienten zwischen Gas und Flüssigkeit und. .infQIge der für die Oxydation erforderlichen großen Räume findet jedoch nur ein ungenügender Wä,rxiieaustausch statt.
  • Bei anderen Verfahren wird die Säure durch Kältelauge gekühlt und dann auf einen Reaktionsturm geführt, in welchem. sie mit denn stickoxydhaltigen Gasgemisch zwecks Kühlung und Bildung von Salpetersäure zusammentrifft.
  • Diese Arbeitsweise ist mit großen Nachteilen verbunden. Einmal ist zu beachten, daß eine Verdünnung der zirkulierenden Säure durch den Wasserdampfgehalt der Gase eintritt, indem nämlich die Dampfspannung der im Gegenstrom mit der kalben Säure in Berührung kommenden Gase-sinkt und infolgedessen eine Absrheidung von Wasserdampf eintritt. Ferner verlassen Säure und Gas den Turm noch mit den Kältemengen, die zur Erzeugung des erforderlichen Temperaturgefälles aufzuwenden sind. Diese Kältemengen sind für deil Produktionsprozeß verloren. Die kalte, hochprozentige Säure ist sogar wieder aufzuwärmen, um die für die Bleichung der Säure erforderliche Ausblasung vornehmen zu können.
  • Es ist selbstverständlich, daß man sich trotz der durch die Anwendung der Kälte erzielten Vorteile bei der Salpetersäureherstellung aus Stickoxyden meistens mit den bei gewöhnlichen Temperaturen zu erreichenden. Umsätzen und Konzentrationen der Salpetersäure zufriedengibt, weil diese Vorteile wieder durch die für die Kälteerzeugung aufzuwendenden Energiemengen mehr -als ausgeglichen werden.
  • Durch die Anwendung-des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer neuen für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Einrichtung ist es möglich, ohne Aufwendung der bisher erforderlichen Kältemengen, welche an sich zur Erreichung der zur Gewinnung hochprozentiger Salpetersäure erforderlichen tiefen Temperaturen notwendig wären, alle Vorteile zu erzielen, welche durch die Anwendung von Kälte bei der Herstellung von Salpetersäure gegeben sind. Es wird jetzt erreicht, daß, abgesehen von den durch den Eintritt der chemischen Reaktionen in allen Fällen gleichbleibenden Reaktionswärmen, nur sehr wenig Kälteleistung erforderlich ist, und zwar beispielsweise 15 bis höchstens 2o o/o der ohne Anwendung des Verfahrens erforderlichen Kälteleistung. -Das neue Verfahren soll an Hand der Zeichnung beschrieben werden, die eine beispielsweise Ausführung der für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen neuen Einrichtung wiedergibt.
  • Der auf der Zeichnung dargestellte Turm besitzt an seinem untersten Teil - de Zuführungsleitung für die Gase i, während sich oben die Einführungsleitungen 2 -und 3 für die Säuren befinden. In der Mitte des Turmes ist Sieb q. angebracht, auf dem die Säure durch die aufsteigenden Gase in einer dem Druck der Gase und der Größe der Sieböffnung entsprechenden Höhe gehalten wird und lediglich die Aufgabemengen durch die Sieböffnungen in den untersten Teil des Turmes gelangen. In dem Säurebassin liegen Kühlschlangen 5, durch die mittels einer Pumpe 6 Kältelauge geschickt wird, welche in einer Kältemaschinenanlage ;gewonnen wird. Die Kühlschlangen können selbstverständlich auch als Verdampferschlangen für flüssiges Ammoniak ausgebildet werden. Diese letztere Einrichtung ist besonders dann zweckmäßig, wenn für die Verbrennung flüssiges Ammoniak zur Verfügung steht, so daß sich jede Kältemaschinenanlage erübrigt. Außerdem befinden sich in dem Turm die Füllkörperschichten 7, 8 und g. Die Gase treten durch die Leitung i o wieder aus dem Turm aus, und die Pumpe i i ist dazu bestimmt, einen Teil der im Turm produzierten konzentrierten Säure durch Leitung 3 wieder auf den Turm zu geben. Durch Leitung 12 gelangt die in dem Turm gewonnene starke Salpetersäure an ihren Verwendungsort.
  • Die _ Wirkungsweise der neuen Einrichtung ergibt sich aus der Anordnung von Wärmeaustauschflächen unterhalb und oberhalb des Kältebassins, in dem die für die Reaktion erforderliche tiefste Temperatur herrscht. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß, abgesehen von der Deckung 'der Ausstrahlungsverluste durch die Kältemaschineneinxiehtung, lediglich diejenigen Wärmemengen zu vernichten sind, welche durch die Oxydations- und Absorptionsreaktionen entstehen. Denn die Säure, ,die aus dem Kältebassin nach unten fließt, gibt -ihre Kälte an die aufwärts strömenden Gase ab. Durch entsprechende Bemessung der Füllkörperschichten kann der Wärmeaustausch nahezu vollständig erreicht werden, so daß die Säure mit derselben Temperatur den Turm verläßt, mit welcher sie auf den Turm aufgegeben wird. Das gleiche gilt für die Gase, welche nach Verlassen des Kältebassins in den oberhalb dieses Bassins angeordneten Füllkörperschichten mit der aufgegebenen Säure in Wärmeaustausch treten.
  • Bei den Gasen ist noch zu beachten, daß der' Feuchtigkeitsgehalt der ein- und austretenden Gase nahezu gleich ist, so daß also keine Verdünnung der zu konzentrierenden Säure durch Abscheidung des von den Gasen mitgeführten Feuchtigkeitsgehaltes eintritt. Während nämlich im unteren Teil des Turmes eine Abscheidung des mitgeführten Wasserdampfgehaltes infolge der kühlenden Wirkung der Säuren erfolgt, wirken im oberen Teil des Turmes die kalten Gase wieder konzentrierend, indem sie sich auf die Eintrittstemperatur der Säure erwärmen.
  • Da der Wärmeinhalt der Gasmengen in den meisten Fällen mit dem Wärmeinhalt der zu verstärkenden Säuremengen innerhalb des in Frage kommenden Temperaturintervalles nicht übereinstimmt, ist @es erforderlich, einen Teil der im Verstärkerturm gewonnenen starken Säure im ständigen Kreislauf in den Turm zurückzuführen.
  • Es ist aber wesentlich, daß der letzte Wärmeaustausch der Gase im Verstärkungsturm mit der zu konzentrierenden Säure vor sich geht, damit bereits in dieser Stufe eine Absorption von Stickstoffdioxyd stattfindet. Ausführungsbeispiel Etwa 4000 cbm Gas, die in bekannter Weise von ihrem Wassergehalt befreit und oxydiert worden sind, werden durch Leitung i in den Turm gesaugt oder gepreßt. Sie enthalten rd. 8,5 Volumprozent NO2 und o,5 Volumprozent NO. Ihre Temperatur beträgt 3o". In der unterhalb des Kältebassins angeordneten Wärmeaustauscheinrichtung 7 werden die Gase durch die herabfließende Säure auf annähernd die im Kältebassin herrschende Temperatur, nämlich - 5°, gekühlt; gleichzeitig tritt eine Erwärmung der Säure auf ungefähr die Eintrittstemperatur der Gase ein.
  • Bei - 5° steht eine 6oo;oige Säure mit einem Gas von 6,5 Volumprozent NO2 und o,6 Volumprozent NO im Gleichgewicht, so daß im Verstärkungsturm 2 Volumprozent der 4ooo cbm Gas als Stickstoffdioxyd in Salpetersäure übergeführt werden. Aus dem Gas werden insgesamt etwa iooo kg Salpetersäure (i oo %ig) gewonnen. Im Verstärkungsturm findet demnach eine Bildung von 2a0 kg H N 03 (i oo %ig) statt. Der weitaus größte Teil dieser Menge entsteht im Kältebassin, welches die Gase mit einer Temperatur von - 5° verlassen. Infolge der außerordentlich niedrigen Temperatur der Gase findet eine sehr schnelle Rückoxydation des bei der Salpetersäurebildung entstandenen Stickoxydes statt, wobei die Temperatur der Gase auf etwa i5° steigt.
  • In der folgenden Wärmeaustauscheinrichtung 8 erwärmen sich die Gase unter Kühlung der Säure weiter. Gleichzeitig findet eine geringe Absorption statt. Die Gase oxydieren sich dann wieder und treten mit etwa 20° in der Füllkörperschicht 9 in den letzten Wärme- und Reaktionsaustausch mit der zu verstärkenden Säure von der Hauptabsorption. Mit etwa 27° tritt das Gas in den obersten Teil des Oxydationsturmes und nach erfolgter Oxydation mit etwa 30° aus dem Turm.
  • Aus diesem Gas, dessen Zusammensetzung 6,5 Volumprozent N02 und o,6 Volumprozent N O ist, werden in der Hauptabsorption außerhalb des Verstärkerturmes etwa i45okg einer mindestens 54%igen Säure gewonnen, die zu ihrer Verstärkung auf den Verstärkerturm gegeben wird.
  • Die in den Turm zur Verstärkung eingeführte Säure hat eine Temperatur von 30°; unter Berücksichtigung der Absorptionswärme wird sie durch die abziehenden Gase auf etwa 2¢ bis 25° gesenkt. Da die zu verstärkende Säure einschließlich der im Verstärkerturm gebildeten Salpetersäure zum. Ausgleich der Wärmebilanz nicht genügt, werden noch ¢00 bis 50o kg starke Säure auf den Turm gegeben. Diese Säure wird der im Turm gewonnenen Säure im ständigen Kreislauf entnommen. Ihre Temperatur beträgt etwa 27°, die beim Vermischen mit der auf den Turm gegebenen Absorptionssäure zunächst auf 26° fällt und dann durch die Gase weiter auf 22° herabgesetzt wird.
  • Die fühlbare Wärme der Säure entsprechend einer Temperaturdifferenz von 22° bis - 5° entspricht der im oberen Teil des Turmes entwickelten Oxydations- und Absorptionswärme, so daß von der Kältemaschine bis auf geringe unvermeidliche Verluste nur diejenigen Wärmemengen zu bewältigen sind, die auf die Reaktionswärme entfallen.
  • Da die Gase unterhalb des Kältebassins fast annähernd ihre höchste Oxydationsstufe erreichen, treffen die konzentriertesten Gase an der kältesten Stelle mit der zu konzentrierenden Säure zusammen. Da hier die Reaktionswärmen im Augenblick des Entstehens abgeführt werden und es folglich nie zu einer Temperatursteigerung kommt, kann aus den Gasen die ihrer Konzentration entsprechende jeweils höchstmögliche Salpetersäurekonzentration erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure durch wäßrige Absorption von Stickoxyden oder solche enthaltenden Gasgemischen in Türmen im Gegenstrom unter Abführung der Oxydations- und Absorptionswärme durch Kühlung der Absorptionssäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung mittels innerhalb des Turmes zonenweise angeordneter Wärmeaustauscher erfolgt, wobei im mittleren Teil eine Zone starker Kälte aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aus dem Turm ablaufenden Säure in den Turm zurückgeleitet wird mit der Maßgabe, daß diese starke Säure an einer der Kälteschicht näherliegenden Absorptionsstufe eingeführt wird: .
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines etwa in der Mitte des Absorptionsturmes angebrachten Siebbodens als Träger einer mittels Kühlschlange gekühlten Säureschicht und von ober- sowie unterhalb desselben in Abständen angebrachten, als Wärmeaustauscher wirkenden Füllkörperschichten
DEP66175D 1932-10-11 1932-10-12 Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure Expired DE635487C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934586C (de) * 1948-10-02 1955-10-27 Ruhrchemie Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Salpetersaeure aus Ammoniak-Verbrennungsgasen
DE934587C (de) * 1948-10-02 1955-10-27 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Ausnutzung der Ammoniak-Verdampfungskaelte bei der Absorption von Ammoniak-Verbrennungsgasen
DE940978C (de) * 1948-10-01 1956-03-29 Ruhrchemie Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Salpetersaeure aus Ammoniak-Verbrennungsgasen
DE959823C (de) * 1949-11-15 1957-03-14 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Oxydation nitroser Gase in mehrstufig betriebenen Oxydationsraeumen
DE970781C (de) * 1949-11-15 1958-10-30 Ruhrchemie Ag Verfahren zur mehrstufigen Absorption nitroser Gase zwecks Herstellung von Salpetersaeure

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